Beiträge von 6502

    64 kByte DRAM "Original Apple"

    mit aufgedrucktem Apfel!


    DSCN9684.JPG


    Beim Ausmisten wiedergefunden.

    Aus einem gebrauchten Apple II mit irgendwelchen Buchstaben nach dem II.

    Kein Plus und auch kein europlus, sondern irgend was späteres.

    Habe also nur die RAMs gefleddert und den Rest direkt in die Tonne geworfen.

    Die RAMs liegen hier nun schon zwei, drei Jahrzehnte faul auf der Matte.


    Das sind "Original Apple"-Speicher, erkennbar eben an dem Apfel.

    Daher versuche ich die mal ganz teuer loszuschlagen :)


    Preisvorschlag 10 Euro + Porto (je nach Deiner bevorzugten Versandmethode)

    Wenn Du weniger bieten willst, sag einfach Deinen Preis - wenn sich sonst keiner meldet, hast Du gute Chancen.

    Solch eine Karte fliegt bei mir auch noch rum ... komplett mit Einschubkarte ... ich glaube, dass das PCMCIA ist. Muss ich mal raussuchen und ein Bild posten ...

    Mein Gedanke ist, ob man damit auf nem DOS 486 Flashkarten benutzen kann.

    So quasi ... als separates Laufwerk ... ja.

    Jup, ganz ohne USB :)


    Danke an Euch alle für die Links und die Infos!


    Habe eben die Karte gesucht und festgestellt, dass ich vergessen habe, in welchen Karton ich die beim Aussortieren neulich gesteckt habe. Hatte das, was ich behalten will, in sortierte Kartons gesteckt und diese Karte passt in keine der ueblichen Kategorien (Graka, Controller, ...)

    Werde Fotos machen sobald ich die wiedergefunden habe.

    Eure fachkundigen Augen werden dann sicherlich identifizieren können, was da reinpasst, PCMCIA, PCCARD oder was auch immer :)

    Habe diese Karte noch da liegen und frage mich, was das für eine ist.





    Mein Gedanke ist, ob man damit auf nem DOS 486 Flashkarten benutzen kann.

    Halt so zum Prollen :)

    Denn in meinem 486 PC ist noch ein Slot frei :xmas:


    Habe von dem ganzen PCMCIA/PC Card Zeugs null Ahnung.

    Frage mich nun, was für Adapter man dafür braucht, idealerweise fuer SD Karten (habe ich viele) oder notfalls auch fuer CF Karten (muesste ich kaufen).


    Kann man das Ding mit der Cardsoft Software und nem PC Card CF oder Multicard Kartenadapter verwenden?

    Apple Deutschland wurde m.W. zwischen fruehestens Mitte 1980 und spaetestens Mitte 81 gegruendet. Wenn meine unklare Erinnerung zutrifft, Fruehling 81. Die erste Haendlerpreisliste von Apple Deutschland, die ich von einem befreundeten Apple-Haendler bekam, war meiner Erinnerung von Juli '81.


    1981 kam der Basis 108 raus. Ich denke mal, dass da einiger Entwicklungsvorlauf gewesen sein muss. Die haben ja alles zusammengeworfen, 80-Zeichen-Karte, Z-80-Karte, Language System, Serial+Parallel, Specovius-PAL-Karte. Auch wenn das i.w. Nachbau war, das Ganze zu entwickeln und die Produktion zu organisieren, das geht nicht ueber Nacht.

    Ueberhaupt scheint mir, dass vllt die Entwicklung nicht von Basis selbst war, sondern z.B. in Zusammenarbeit mit Ingenieurbuero Specovius - die waren damals die ruehrigsten Hardwareentwickler fuer Apple-Bus.

    Die haben u.a. die einzige mir bekannte PAL-Karte gebaut, die die Farben korrekt umsetzte. (Mit einem PAL, das so heiss wurde, dass eine Beruehrung zu Brandblasenentwicklung fuehrte...)


    Daher frage ich mich eben, ob Apple die Beziehung zu Basis abbrach, nachdem sie von der Entwicklung des Basis 108 Wind bekamen, oder Basis den 108 zu entwickeln begann, nachdem Apple das Deutschlandgeschaeft selbst uebernehmen wollte und Basis davon Wind bekam.

    Basis Microcomputer GmbH war jahrelang Apple-Distributor fuer Deutschland.

    Die haben sich dabei eine goldene Nase verdient.

    Vero (spaeter Vobis) und andere Importeure haben aufgrund der grotesk ueberhoehten Basis-Preise ein gutes Geschaeft gemacht mit dem Bundleverkauf Ami-Apple + 220-110V Trafo.


    Als Basis dann den Klon "Basis 108" rausbrachte, ging diese Erfolgsstory den Bach runter.

    Soweit ich mich erinnere, gruendete Apple eine deutsche Niederlassung, die den Grosshandel uebernahm und Basis verlor ihre Einnahmequelle.

    Den Klon wollte niemand haben, scheint nicht vollkompatibel gewesen zu sein und sah zudem richtig schei... aus. Da war jeder Taiwan-Klon kompatibler. Auch der Basis 208 mit dem Z8000 verkaufte sich nicht.


    War die Trennung Apples von Basis vor oder nach der Einfuehrung des "Basis 108"?

    Weiss jemand Genaueres, was da abging?

    Rechner zu stapeln, habe ich mir schon vor langem abgewoehnt.

    Ein Regal mit einer Ebene fuer jeden Rechner zu bauen amortisiert sich zeitlich spaetestens nach wenigen Rechnerstapel-Bewegungen.

    Kannst du die Netzteil Spannungen messen ohne den Stapel anzugehen? Bei Alterungserscheininguen denke ich immer erst an's Netztei, dann Boardkondensatoren oder so.

    Wuerde ich auch als erstes checken.

    Gerade bei altersschwachen Netzteilen sind die Ausgangskondensatoren schwach,


    Die Spannung alleine zu messen bringt wenig, denn das Hauptproblem ist in der Regel der Ripple.

    Hatte schon mal ein Netzteil, bei dem die angezeigten Spannungen sehr "genau" im Multimeter angezeigt wurden.

    Bei der Pruefung in meinem Netzteiltester zeigte sich aber ein Ripple von >1 Volt p-p. Nach dem Oeffnen zeigte sich, dass alle Ausgangskondensatoren geborsten und ausgelaufen waren.

    Der Rechner funktionierte uebrigens noch. Aber eine Ballonpest auf den Boards und der Fruehausfall der HDD waeren vorprogrammiert gewesen.

    Mein genereller Eindruck von einem Dutzend durchgemessenen Altnetzteilen ist, dass bei Netzteilen aelter als 20 Jahre weniger als die Haelfte noch die ATX-Spezifikationen einhalten.

    Kannst Du einen Direkt-Link auf die Projektseite im Fratzenbuch geben? Da kommt nur eine Seite mit wohl einem Dutzend Leuten mit diesem Namen. Keine Lust, mich da durchzusuchen, da diese Seite mich aggro macht.


    Und eine Frage... der Joystick hat Taster, keine Potis, richtig?

    Wo noch goldgelbes LCD der ersten Generation, die Ende der 70er nur noch vereinzelt im Handel war, und nicht das mausgraue moderne drin ist, das sollte man sich immer ansehen.

    Leider sind diese sehr empfindlich und sind haeufig schadhaft (Ausbluten/Ueberlaufen der Digits).

    Kann man im Gegenlicht oft schon ohne Einschalten erkennen.

    Jup, Link ist eig. bei jedem MS-Paket fuer SW-Entwicklung dabei.


    exe2bin hatte ja auch fuer fortgeschrittene Normalbenutzer seinen Sinn, da bei .com Programmen der minimale Speicherbedarf zum Laden/Starten geringer ist. Sehr hilfreich fuer z.B. AboveCard User.


    Das Einzige, was mir wirklich unbekannt vorkommt bzw. was ich nicht zuordnen kann, ist exefix.exe.

    Aber "strings EXEFIX.EXE" hilft auch hier:

    exefix.exe ist also ein Utility, um die Minalloc und Maxalloc Werte von Exe-Programmen zu modifizieren.

    Im Endeffekt wohl fuer den gleichen Zweck, fuer den exe2bin.exe oft genutzt wurde, gerade in den Faellen wo exe2bin nicht nutzbar war, naemlich bei .exe-Programmen, die groesser als 64k waren.


    Das Utility kopier ich auf meine Retro-PCs... ein echtes must-have!


    Danke nochmal an Jan fuer das Heben dieses Schatzes !!!

    Uii, interessant!

    Vielen Dank!


    Schade, ausgerechnet die Doku-Dateien von Disk 1 fehlen.

    Von Disk 2 waere print.asm auch interessant gewesen als quasi offizielle Vorlage, wie TSRs geschrieben werden.


    Da ist neben dem sehr nuetzlichen exe2bin.exe (wurde bereits damals nur von einem Teil der OEMs mitausgeliefert) noch ein Tool exefix.exe dabei.

    Da finde ich nichtmal bei Google irgendwas, was das Tool genau macht.

    Und DOS 2,11 ist schon sooo lange her, und ich vermag mich nicht mehr sicher zu erinnern, damals ein Tool exefix.exe gesehen zu haben, aber irgendwie stach es mir beim Sichten der Zipdatei sofort heraus.


    Weiss jemand, was exefix.exe macht?

    Sehr schoene Sammlung von laengst vergessenen Rechnern!

    Und interessanter, gutgeschriebener Blog, der diese Raritaeten "erlebbar" macht.


    Da kommt mir der Gedanke, ob man vllt einen sticky Thread ins Sammlungen-Subforum einbauen kann, in dem im ersten Post die Blogs von den Sammlern im Forum gebuendelt aufgelistet werden...

    Sowas waere eine hochwertige Linksammlung fuer Computer-Historiker.

    (Muesste dann jemand mit entsprechenden Rechten verwalten bzw. den ersten Post laufend aktualisieren, wenn Blogs "gemeldet" werden, damit man nicht durch viele Seiten sieben muss...)

    Bei den Stromaufnahmen, die die alten Rechner haben, um die es hier gewöhnlich geht, dürfte es schwer fallen, ein ATX Netzteil zu finden, bei dem die 5V Schiene zu schwach ist.

    Das Problem ist eher die Lastverteilung...

    wenn man 5V auf ATX Netzteilen hochbelastet, handelt man sich das Problem ein, dass die 5V Spannung einbricht als Folge der Spannungsbegrenzung auf 12V.


    Extremes Beispiel von meinen Netzteil-Lastmessungen:

    650W Noname ATX Netzteil, belastet auf 5V mit 15A, auf 12V 0.5A,.

    Da sackte die +5V-Spannung auf 4.3V runter, bei einem Ripple von einigen 100mV, also weit, weit ausser Spezifikation, waehrend 12V auf 12.2 anstieg.


    Das Netzteil habe ich weggeworfen.

    Da reichte eigentlich schon ein Blick durch die Schlitze, um zu sehen, dass das Ding Scheisse war. Aber ich war neugierig auf die Messergebnisse :)

    Update und Schaltungsaenderung:


    Habe mit dem variablen Oszillator versucht, die Karte zu takten. Irgendwas muss ich dabei falsch gemacht haben, die Karte startete damit nicht, auf verschiedenen Mobos. Wahrscheinlich irgendein idiotischer kleiner Fehler. Habe deshalb den beabsichtigten Test mit LCD Monitoren erstmal auf Eis gelegt.


    Um die Herculeskarte nun als fertig abhaken zu koennen, habe ich die 120 Ohm Widerstaende ersetzt mit 15 Ohm Widerstaenden und die 1k2 Widerstaende ersetzt mit 120 Ohm.

    Der Unterschied zwischen Normal und Intense ist nun sehr schoen sichtbar.



    Die HGC-VGA-Geschichte kann ich nun als erledigt abhaken.

    Bin persoenlich sehr zufrieden. Bild ist superscharf, flimmerfrei und noch dazu in meiner Lieblingsfarbe.



    Und noch ein paar Gedanken wegen dem Anschluss von unmodifizierten CGA und EGA an VGA-Monitore...


    Die fruehen Multisync Monitore konnten eigentlich alle (soweit ich mich an die Specs erinnere) 15kHz bis irgendwo 35kHz und sowohl progressiv und interlaced Modi.

    Mein erster Multisync (Sony CPD-1402E) in 1989 z.B. konnte von 15-40.


    Diese alten Teile sind auf ebay nur noch selten zu finden.

    Habe bei der Suche nach verkauften Roehrenmonitoren auf ebay 19 Stueck gelistet gesehen, von denen lediglich 3 von dieser ersten Generation waren, zwei davon ausgelutschte Teile von Noname-Anbietern.


    Andererseits, EGA-Monitore waren gar keine mehr dabei.

    So eine Adapter-Schaltung koennte also auch ohne Modifikation an der Grafikkarte selbst ermoeglichen, ueberhaupt noch einen Monitor anzuschliessen.


    Die Frage ist halt, ob und wieviele an einem solchen CGA, EGA oder aehnlich auf VGA-Adapter ueberhaupt Interesse haetten...

    Und, hat das Gedongel was genuetzt?


    Als Schueler hatte ich nen Apple II und es bereitete mir ein Vergnuegen, mit einem modifizierten Monitor-ROM und einem NMI-Taster Booter zu cracken, so dass sie als normale Programme von Diskette lauffaehig wurden.

    War immer lustig, wenn ich meine gecrackten Warez von anderen zum Tausch angeboten bekommen habe :)

    1ST1 Coole Ideen, da kann man gut brainstormen!


    ... hierfür eine fertige Platine ...die sich möglichst flexibel an verschiedene Hercules-Karten andocken lässt.


    ...eine Möglichkeit, den notwendigen VGA-Anschluss am PC separat vom Hercules-Ausgang anzubringen, dann dürfte sich die Modifikation der Hercules-Karte etwas vereinfachen, und man benötigt keinen Adapter, außerdem ließe sich bei Bedarf weiterhin ein Hercules-Monitor anschließen?

    Gute Idee - das liesse sich in einem Kaestchen, ins Kabel eingeschleift, gut einbauen. Dann koennte ggf. die Modifikation auf der HGC sich auf den Austausch des Quarzes gegen einen schnelleren beschraenken.


    Zitat

    Wie sieht es denn eigentlich mit dem Video-Timing von Hercules aus, schafft das jeder VGA-Monitor, oder sind besonders gute Geräte (Multisync) notwendig?

    36kHz horizontal sollten eigentlich alle Super-VGA-Monitore schaffen. 100Hz vertikal vllt nicht alle, aber man kann ja auch einen geringeren Takt waehlen.


    Zitat

    Das Schaltungsprinzip dürfte sich auch eignen, um CGA- und EGA-Karten an VGA-Monitoren zu betreiben. Man muss "nur" obigen Signalmischer für das Monochrom-Video-Signal mit Intensität für jede der drei Farbsignale verfielfachen. Am Videotiming muss man da wahrscheinlich nichtmal was ändern. Auch für die Olivetti M24 dürfte das interessant sein, da kann man die Mischer-Schaltung am externen 25-Pin-Anschluss der Grafikkarte anstecken, denn auf dem Stecker ist eine 12V-Betriebsspannung drauf, die man für die Versorgung der Schaltung mit nutzen kann. Ich mache mir demnächst mal ein paar Gedanken zu dem Thema...


    Daran hatte ich gar nicht gedacht. Das sollte ohne weiteres machbar sein. Bei EGA hats 350 Zeilen, die sollten alle VGA Monitore schaffen, ist ja nicht so weit von den 720x400 in VGA Textmodus. Bei CGA sinds weniger Zeilen. Da wuerde ich sagen "einfach ausprobieren!".


    Schwieriger waeren da bloss die Karten, die Einzel-Quarzoszillatoren fuer die verschiedenen Modi verwenden. Da muesste man diese jeweils ersetzen durch einen schnelleren. Bei Karten mit Clockgen Chip wuerde es genuegen, dessen Ursprungstakt (i.d.R. 14.318MHz) entsprechend zu skalieren.


    Wenn wie beim Olivetti am Videoanschluss bereits eine Versorgungsspannung bereitliegt, das wuerde einen "Adapter-im-Kabel" erleichtern. Ansonsten legt man eben (ueber eine Kleinsicherung geschuetzt) eine Versorgungsspannung an einen unbenutzten Pin des Steckers.


    Die Idee, eine moeglichst universelle Schaltung auf ein kleines Board zu bringen, find ich gut... hast Du Erfahrung/Uebung mit Platinen-Layout?


    Edit:

    Abhaengig vom verwendeten VGA-Monitor koennte man auch EGA-Karten an VGA-Monitore anschliessen, ohne an der Karte selbst irgendwas zu modifizieren. Denn viele VGA-Monitore koennen mit Horizontalfrequenzen ab 15kHz aufwaerts arbeiten, und dann wuerde dieser Einfachst-"Digital-Analog-Wandler" in dem "Kaestchen" genuegen.

    Normaler Weise synchronisieren die nur die Kombinationen aus Auflösung und Frequenz, die sie kennen.

    Danke fuer die Anregung!

    Verschiedene Berichte im Web deuten ja darauf hin, dass es LCDs geben koennte, die auch gewisse "abweichende" Modi schlucken.Sollte dann wohl mal meine Weihnachtsbastelei zweckentfremden, um zusammen mit versch. VGA-LCDs die gemoddete HGC durchzustimmen.

    Wenn es ne Frequenz gibt, auf die LCD-Monitore syncen, ist das wohl der einfachste Weg, diese herauszufinden.

    Die von mir uebertakteten Tamarack-Chips hatten nie Probleme oder Ausfaelle.

    Warm werden die auch nicht.

    Hatte 7 Jahre mehrere Eizo 4051 in Betrieb damit.


    Um das an TFT ranzubekommen, muesste man wohl auf irgendeine bekannte Frequenz tunen oder nahe daran, dass der Monitor darauf synct. Gibt ja einige, die das mitmachen.

    Halt so, dass statt 50 oder 100 Hz die von TFT bevorzugten 60Hz Bildwiederholfrequenz rauskommen.

    Weiss nicht, ob es 19.2 MHz Oszillatoren gibt.

    Einzelquarze 19.2 MHz gibt es, und da waere wohl sinnvoll, zuerst mal zu testen ob der Controller-Oszillator korrekt mit denen arbeitet. Wenn ja, dann waere das Ganze ein wenig einfacher.

    Ansonsten koennte man einen (seltenen) 38.4 MHz Oszillator zusammen mit Teiler nehmen, um die 19.2 MHz fuer eine Bildwiederholrate von 60Hz zu erzielen.


    Edit:

    Habe einen Dell FP2007, vllt laeuft der ja mit 50Hz. Werde das mit dem austesten, wenn ich die Abstimmung der Widerstaende fuer Normal und Intense mache.