Ich finde es ja eher erstaunlich das der "Retromarkt" so groß geworden ist das sich so was für die Chinesen rentiert...
Ansonsten gilt natürlich mit den eigenen Waffen schlagen ist immer noch am besten
Ich finde es ja eher erstaunlich das der "Retromarkt" so groß geworden ist das sich so was für die Chinesen rentiert...
Ansonsten gilt natürlich mit den eigenen Waffen schlagen ist immer noch am besten
Ich finde es ja eher erstaunlich das der "Retromarkt" so groß geworden ist das sich so was für die Chinesen rentiert...
Ansonsten gilt natürlich mit den eigenen Waffen schlagen ist immer noch am besten
Ich kann mir nur vorstellen, dass die Karte ursprünglich für den industriellen Einsatz designt wurde. Alte mit DOS betriebene Maschinen mit USB Sticks statt Disketten zu füttern ist da durchaus praktikabler.
Das ist zumindest der Ursprung des Chips, war glaube ich eine Canadische Firma. So wie ich das verstanden habe bauen das die Chinesen jetzt nach, und ihr wollt es nochmal nachbauen...
Mittlerweile lebt der Compaq Portable I, den ich vor kurzem hier vorstellte, auch wieder:
Hier stellt er sich mit MS-DOS 3.31 für Compaq vor, gebootet von Diskette. Der Speicherausbau beträgt 256 kB.
Hauptproblem war das Netzteil: kaputte HV-Elkos und Kurzschluss im primären Gleichrichter, das lies sich schnell beheben. Danach lief das Netzteil aber immer noch nicht - alles geprüft, alle Kondensatoren, alle Halbleiter. Dann kam ich drauf: wenn das Netzteil laaaangsam mit dem Regeltrenntrafo hochgefahren wurde, lief es mit allen 4 Ausgangsspannungen im korrekten Bereich, um dann bei ca 60 V AC abzuschalten. Das Teil hat eine "shut-down" Schaltung, die das Netzteil bei falschen Ausgangsspannungen und bei fehlender Eingangsspannung abschaltet. Obwohl da alles OK war (alles Spannungen an den Komparativen sind OK) löste die aus. Ich konnte den Fehler nicht finden und habe diese Funktion einfach mal probeweise lahmgelegt: schon läuft das Netzteil stabil, alle 4 Spannungen in Spec auch unter Last.
Im Servicemanual fand ich auch den Hinweis, dass man diese Schaltung lahmlegen kann (warum auch immer), man solle dann halt die Stromaufnahme des Netzteils prüfen. Da es eh mit 2 A flink abgesichert ist und das Gerät nicht in den Alltagsbetrieb geht nehme ich das Risiko mal in Kauf.
Noch zu tun bleibt:
... kann man die Kontaktflächen der Tastensensoren mit dem Finger berühren, das wird als Tastendruck sicher erkannt, dann weiss man auch, dass die Tastatur an sich OK ist .
Jetzt fehlt noch die Aufrüstung auf 640 kB RAM. Zwei der 4 RAM-Bänke sind gesockelt, das Motherboard ist eine späte Variante mit autom. Erkennung der RAM-Größe, das sollte gehen.
Dann kommt da noch eine XT-IDE rein und ein 8087, dann schnurrt die Kiste wieder.
Roland
Das Problem mit einer Sicherheitsabschaltung durch eine Crowbar hatte ich auch schonmal. Hat sich dann rausgestellt, dass die Potis um die Crowbar auf die richtige Ausgangsspannung einzustellen, kaputt waren.