und woanders sammelt man bereits nützliche Handbücher
https://archive.org/details/MicrosoftGwBasic/mode/2up
oder bietet gleichmal eine optimierte, sourcen-kompatible Variante an; selbstverständlich als Open Source Software
und woanders sammelt man bereits nützliche Handbücher
https://archive.org/details/MicrosoftGwBasic/mode/2up
oder bietet gleichmal eine optimierte, sourcen-kompatible Variante an; selbstverständlich als Open Source Software
Und die Diskussion, ob das nun gut oder schlecht für Firmen war, läßt sich auch besser führen, wenn man das Thema etwas differenziert, soll heißen, einen Unerschied macht, zwischen GANZ GROßEN Firmen und etwa der kleinen deutschen Softwareschreiberei, die mit 3-5 Leuten (oder weniger) extrem gute Software gebaut hat, dann aber natürlich auch wirklich darauf angewiesen war, daß das wenigstens die Leute, die es regelmäßig benutzt haben, auch wirklich echt gekauft haben. Und davon gibt es ja allerlei Beispiele.
Die großen Spielefirmen etwa in UK oder USA haben das bestimmt einfach mit einkalkuliert und dann 5% für DLand aufgeschlagen. Und noch größere mit Bürosoftware und Betriebssystemen (und z.B. GW-Basic) haben m.E. damals schon darauf spekuliert, daß die Leute ihr Zeug zu großem Teil kopiert weitergeben und dadurch ein quasi Standard entsteht, an dem niemand mehr vorbeikommt.
Ja, so sehe ich das auch. Ich denke dass es z.B. Microssoft eine Zeit lang sehr recht, das die Leute zuhause Kopien von Word und Excel verwendet haben.
Das hat auch dazu beigetragen, dass es in den Firmen benutzt wurde, weil man es kannte. Später kam dann die Online-Registrierung und dann war das sowieso vorbei.
Es gab ja so solche Marketing-Programme, dass man als Mitarbeiter großer Firmen von Microsoft kostenlose private Lizenzen bekam, wenn das Programm in der Firma genutzt wurde. Ich habe noch so einen Office-Lizenz, die ich ganz offiziell bei Microsoft anfordern konnte.