Sparcstation Voyager PCMCIA Boot

  • Liebe Gemeinde, habe nach vielen Jahren das Voyager Kunstwerk aus dem Schrank geholt. Bin ein x86 Vintage Freak und habe leider KEINEN SCHIMMER von Solaris & Co.

    Was nun: Kann ich von einem PCMCIA Datenträger Booten, da keine HDD eingebaut ist.


    Danke für hilfreiche Tipps

  • Habe jetzt auf gut Glück eine https://www.artmix.com/SD_powermonster.html bestellt. Mal sehen.


    Wobei ich auch bereits daran scheitern würde irgendwo dieses SUN "Windows" herzubekommen :D


    Das Gerät ist gerade offen, wollte sehen ob nicht nur die HDD fehlt, nein SCSI Kabel 50p Narrow ist noch da. beruhigend.


    Wofür genau sind die beiden INTERNEN memorycard Slots?

  • Was für eine tolle Maschine, Glückwunsch!

    Ich bin mir nicht sicher, ob eine Voyager von PCMCIA booten kann, aber wenn dem so sein sollte und du eine bootfähige PCMCIA-Karte hast, was sagt denn

    setenv boot-device pcmcia?

    vielversprechend :D Danke

  • Und wenn wir schon dabei sind, hier eine Anleitung, wie man eine Voyager installiert:

    https://docs.oracle.com/cd/E19…5-5233-10/805-5233-10.pdf

    Dann kommen wir zurück zu den source files 😆 habe mir ein https://www.artmix.com/SD_powermonster.html gegönnt und muss diese SD-Karte jetzt nur noch befüllen mit boot fähigen Daten. Von einem w10 PC aus. Kenne in meiner Umgebung niemanden mit SUN (wien)

  • [...] muss diese SD-Karte jetzt nur noch befüllen mit [Solaris für Sparc]. Von einem w10 PC aus.

    Der normale Weg wäre, die SD-Karte in ihrem SCSI-Adapter in die SparcStation zu verbauen und von der Solaris-Installations-CD zu booten.


    Wenn du es aber partout kompliziert haben willst, dann kannst du unter Windows Qemu installieren und damit eine SparcStation emulieren. Hier ist beschrieben, wie man auf diese Art Solaris installiert. ISO-Images eines passenden Solaris finden sich sehr leicht mit einer Suchmaschine deiner Wahl, ich würde wahrscheinlich Solaris 7 probieren.

    Kompliziert ist gut, lediglich mangelt es an einem externen SCSI Laufwerke. Kann mich an Zeiten erinnern, als wir diese verschenkt haben 🥺


    Danke für dem Emu Tipp. Klingt nach einer netten Wochenendbeschäftigung

  • Kann mich an Zeiten erinnern, als wir diese verschenkt haben 🥺

    Hat auch bißchen seine Berechtigung - ist nicht so der SuperDatenträger "over all". Ausnahmen: gepresst , und auch dann kann das Laufwerk Zicken machen.


    Die SUNs können in der Generation eigentlich auch alle ein Netinstall. Das macht sich am einfachsten mit einer anderen SUN geht aber auch mit PC o.ä. D.h. es wird von einem Image der CDs auf einem Netzrechner installiert.

    Sobald der Installer "WebStart" ist - keine Ahnung, ob das schon bei Solaris 7 benutzt wurde oder erst später - wird das sogar direkt als Option angeboten, weil das da eher schon üblich war, daß Desktops von einem Installimage auf einem Server installiert wurde. Prinzipiell geht das aber schon viel früher, dann aber über Commandline.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Kann mich an Zeiten erinnern, als wir diese verschenkt haben 🥺

    Hat auch bißchen seine Berechtigung - ist nicht so der SuperDatenträger "over all". Ausnahmen: gepresst , und auch dann kann das Laufwerk Zicken machen.


    Die SUNs können in der Generation eigentlich auch alle ein Netinstall. Das macht sich am einfachsten mit einer anderen SUN geht aber auch mit PC o.ä. D.h. es wird von einem Image der CDs auf einem Netzrechner installiert.

    Sobald der Installer "WebStart" ist - keine Ahnung, ob das schon bei Solaris 7 benutzt wurde oder erst später - wird das sogar direkt als Option angeboten, weil das da eher schon üblich war, daß Desktops von einem Installimage auf einem Server installiert wurde. Prinzipiell geht das aber schon viel früher, dann aber über Commandline.

    Danke! Also eine NFS auf der dann genau was liegt? Das Image oder die Files der CD-Rom?


    AUf der Voyager komme ich zZt ja nur ins BootPROM.


    Habe der Voyager jetzt eine https://www.artmix.com/SD_powermonster.html gegönnt, hoffe sie frisst sie als SCSI Laufwerk Ersatz,

  • [...] muss diese SD-Karte jetzt nur noch befüllen mit [Solaris für Sparc]. Von einem w10 PC aus.

    Der normale Weg wäre, die SD-Karte in ihrem SCSI-Adapter in die SparcStation zu verbauen und von der Solaris-Installations-CD zu booten.


    Wenn du es aber partout kompliziert haben willst, dann kannst du unter Windows Qemu installieren und damit eine SparcStation emulieren. Hier ist beschrieben, wie man auf diese Art Solaris installiert. ISO-Images eines passenden Solaris finden sich sehr leicht mit einer Suchmaschine deiner Wahl, ich würde wahrscheinlich Solaris 7 probieren.

    QEMU nach 4h aufgegeben :D

  • Kann mich an Zeiten erinnern, als wir diese verschenkt haben 🥺

    Hat auch bißchen seine Berechtigung - ist nicht so der SuperDatenträger "over all". Ausnahmen: gepresst , und auch dann kann das Laufwerk Zicken machen.


    Die SUNs können in der Generation eigentlich auch alle ein Netinstall. Das macht sich am einfachsten mit einer anderen SUN geht aber auch mit PC o.ä. D.h. es wird von einem Image der CDs auf einem Netzrechner installiert.

    Sobald der Installer "WebStart" ist - keine Ahnung, ob das schon bei Solaris 7 benutzt wurde oder erst später - wird das sogar direkt als Option angeboten, weil das da eher schon üblich war, daß Desktops von einem Installimage auf einem Server installiert wurde. Prinzipiell geht das aber schon viel früher, dann aber über Commandline.

    könnte ich rein theoretisch die https://www.artmix.com/SD_powermonster.html partitionieren und auf einer das System auf der anderen die CD-Images ablegen?

  • Und was soll das dann bringen ?


    Prinzipiell ist das sicherlich möglich, zumindest das kopieren von CD-ISO-Image Files sollte man ja auch woanders machen könne. Aber diese dann von dort zum Installieren zu benutzen, klingt irgendwie nach einer komplexeren Aufgabe, aber zumindest direkt von dort einfach einen Installer starten, wird wohl nicht so einfach gehen. Du bekommst die da ja schonmal gar nicht gemountet.


    Was tatsächlich evtl. klappen könnte, ist, wenn man den Inhalt der InstallCD auf eine Einzelpartition schreibt und zwar so, daß man davon direkt starten kann, d.h. nicht als ISO Datei, sondern als Einzelfiles in die Partition. Ob man von sowas dann starten kann, müßtest Du probieren. Wenn der Installer einmal läuft und seinen Dateibaum vorfindet, sollte es dann auch möglich sein in eine andere Partition zu installieren. Wird aber - zumindest wenn beides auf der gleichen "Platte" stattfindet SEHR bastelig (weil man die Partitionierung schon vorher so bauen muß, daß der Installer sie zwar überschreibt beim Partitionieren aber nicht verändert). Gut gehen könnte das, wenn man da zwei SD-RAM-Kärtchen einstecken kann.


    Kannst auch hier mal suchen. Bin mir sicher, daß wir NetBoot von SUNs hier schonmal hatten (ca. 2 Jahre her) und da waren ein paar sehr brauchbare Links dabei. In den Referenzen bei oracle zu den Solaris Systemen gibt es da aber auch immer kapitelweise Anleitungen. Mal nach "legacy" "Solaris" "7" bei denen suchen. Und für die Maschinen gibt es i.a. auch mindestens ein Buch, wo was dazu drin steht. Wichtige Stichworte sind auch BOOTP und NFS.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Vielen Dank! Ist halt alles sehr mit Unix Wissen verbunden, welches mir fehlt und ich auch nicht vorhatte mir anzueigenen :D


    Innerhin habe ich ein neues NVRAM (Batterie war tot) und ein neues Floppy (gesponnen) ... und warte weiterhin, dass ich in Wien einem SonnenGuru begene, der sich ihrer für einen Kasten Bier annimmt :D


    PS: habe jetzt mangels Lieferbarkeit der SDtoSCSI Lösung (2.5narrow schwer zu bekommen im gegensatz zu den 50pol normal) auf eBay 2 SSDs mit SCSI bekommen, Restposten. Trotzdem teuer, aber mein Gott...

  • Mir haben schon die Kommandos zur wiederherstellung des NVRAM gereicht :D

    Schlafe seither schlecht....


    WILL DOCH NUR MIT MEINER MAUS AUF EINEM SOLARIS WINDOWS DING HERUMKLICKEN UND SURFEN


    so einen BootJumpstarter, muss es doch fertig zum herunterladen geben (das Image)

  • So, mittlerweile habe ich den NVRAM gestauscht, sowie programmiert (MAC Adresse...)


    heute kamen an die SCSI Festplatte FFD-250-SCSI-512 von M-Systems

    https://datasheet.octopart.com…sk-datasheet-11739946.pdf

    muss jetzt mal mit den DIP Schaltern spielen, SCSI ID 1 und Terminnierung ON, können aj mal nicht falsch sein, oder?


    weiters kam heute an ein Panasonic CD-ROm Laufwerk SCSI KXL-RW10a, welches soweit ich mitbekommen habe auf ID #6 stehen muss (CD-Laufwerk)


    Freue mich über Tipps und Hints, vielleicht wird es dann ein kürzeres WOchenende


    UNd achja, die Boot Medien muss ich dann auch noch brennen (Links habe ich bereits bekommen hier, Danke) und mich für die Version entscheiden.

    Hoffe ich habe noch CD-R und nicht nur DVD-R herumliegen, es wird SICHERLICH daran scheitern :D


    Happy

  • Vielversprechend... ledichglich an der Größe muss ich noch "FEILEN"


    PS: habe eine 2., welche ich abgeben würde zum SK Preis (musste sie im Doppelpack kaufen :-D)


    Klarerweise, finde ich jetzt den Link nicht mehr wo man Solaris DOwnloaden kann, die CD Images :D


    1. At the ok prompt, type probe-scsi.
    If the internal disk drive responds and a message similar to the example above is
    displayed, the system’s SCSI controller has successfully probed the device. This
    indicates that the CPU board is working properly.
    If the disk drive does not respond:
    2. Verify that all SCSI devices on the SCSI chain have a different SCSI address. The
    internal disk drive is set to SCSI address 3.
    Do not assign SCSI address 7 to any
    device. This address is reserved for the system SCSI controller.

    https://docs.oracle.com/cd/E19…1-3872-12/801-3872-12.pdf

  • SCSI ID sind üblicherweise für Platten entweder ID 3 oder ID 0

    Man kann da auch einfach mal schauen, auf was das Gerät per default eingestellt ist mit

    "devalias" müßten Namen angezeigt werden. Üblicherweise bootet eine SUN (was auch änderbar ist) von "net" oder von "disk" - je nachdem, was da ist - und benutzt dafür die AliasNamen. Wenn "disk" auf ID 0 zeigt wäre das dann eben das SCSI Gerät 0, analog bei 3. ID 1 ist für Bootplatten glaub ich eher ungewöhnlich.


    Ansonsten: Du hast PN


    Und schreib noch was der SK-Preis war ... sonst findet sich da niemand.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Mich überfordert das ja alles ein wenig :-D, ist ja nicht mal CLI, sondern Boot ROM

    ANbei ein Screenshot mit "devalias"


    SK Preis war für beide 183 USD + Zoll und S&H, würde sie um 80 inkl Europa Versand hergeben, keine Ahnung ob das überteuert ist. Bin froh dass ich meine habe :D auch wenn sie nicht passt. Oder ich würde sie auch spenden, wenn mir jemand ein System darauf installiert :D PlugnPlay 2.0

  • Wozu genau war eigentlich dieses Infrarot Board, kann ich das ausbauen? Dann hätte die Festplatte "mehr" Platz

    Konnte dazu nichts finden


    der Google Suchbegriff "Sun Voyager Infrared" ist ja überhaupt fürn A... :D


    ah: "Infrared port for communications with PDAs and palmtop computers"

    "InfraRed (IR) is a wireless asynchronous serial connection — a serial port

    without the wire. SPARCstation¸ Voyager IR hardware supports the
    leading two IR standards (HP· and Sharp/Newton) and will support
    communication between personal systems such as HP palmtops, Apple·
    Newtons, and select Sharp electronic organizers."

    https://janit.iki.fi/docs/SPARCstationVoyagerJTF.pdf



    also sinnlos

    3 Mal editiert, zuletzt von orestecom ()

  • sinnlos würde ich das jetzt nicht nennen. Es gibt z.B. von HP Drucker, die das eingebaut haben. Zumindest wenn es das Gleiche ist, was auch unter dem Begriff "IrDA" lief.


    Die Suchliste ist allerdings wirklich ein wenig - nun ja - überladen mit Sachen, die man nicht anfragen wollte.



    Mich überfordert das ja alles ein wenig :-D, ist ja nicht mal CLI, sondern Boot ROM

    ANbei ein Screenshot mit "devalias"


    Ist doch schön. Das ist, wenn man so will, eine Art BIOS, was man aber noch in extenso bedienen kann.


    Auf Deinem Bild sieht man z.B. beim Eintrag "disk" ganz hinten, daß das @sd3,0 steht. Das bedeutet, daß die "disk" auf die SCSI ID 3 gelegt wird. Man könnte das nun natürlich abändern, in dem Fall ist es aber einfacher, die SCSI ID "richtig" auf 3 einzustellen.


    Mit "scsi-probe" bzw. "scsi-probe-all" kannst Du schauen, ob die Disk in Hardwareform auch tatsächlich gefunden und erkannt wird. Genauso das CD-Laufwerk, was da dann auch auftauchen sollte.


    Andere Kommandos kommen mit "help" oder z.B. "help system".

    Wenn mal was hängt oder danebengeht, kommt man mit "Stop+A" immer wieder auf das OK zurück.



    Mit der richtigen Boot CD legt man die dann eigentlich nur noch ein und tippt "boot cdrom", dann startet der Installer und der läuft dann über so ein Abfragespiel von Einstellungen und reinem Kopieren von Dateien. Am Ende bootet man dann halt einfach von "boot disk". Ist eigentlich nicht schwierig.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • ja, da bin ich schon draufgekommen, war sehr hilfreich bisher ... wenn er zu beginn im Netz booten möchte


    Na ja, der schaut da nur nach, ob er ein installiertes Netz findet. Normalerweise ist das ja dran und rein formal gehört da wohl auch eine Art "Terminator" auf die Buchse wenn sie nicht benutzt wird ( ein loopback ). Den hat aber natürlich heute niemand mehr, weshalb man entweder da den Router dranhängt oder eben die 3 Versuche abwartet.


    Vom Netz gebootet wird i.a. auch per default, aber erst wenn keine Platte mit Kernel gefunden worden ist. Das kann man auch verbieten, indem man den Eintrag "boot-device" abändert. Nomalerweise sind da "disk" und "net" - die aus der Aliasliste (s.o.) - eingetragen. Wenn man nur "disk" einträgt, wird nie versucht übers Netz zu booten. Die Suche nach dem Kabel und einem aktiven vorhandenen Netz am Anfang sollte dabei dann aber trotzdem noch auftreten.


    wenn man mal alle Teile zusammen hat, wie NVRAM und CD-Rom und die HDD... dann, ja, einfach! es scheitert gerade an einem passenden 6V Netzteil (der STecker des Panasonic ist recht klein und ich finde keinen Adapter) und einer leeren CD-R, habe nurmehr DVD-R und einem SCSI Kabel


    So ist das ja eigentlich auch gedacht. Die Boxen kamen wirklich mit allem, was man zur Benutzung benötigt. Zumindest wenn man die SUN beim Fachhändler erworben hat - für vermutlich irgendwas um 25.000 DM für so eine Voyager.


    Daher gilt heute - mach mal langsam. Man bekommt die Sachen alle zusammen, manchmal dauert es nur halt ein bißchen. Das gehört halt einfach "zum Spiel" dazu. :)

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Daher gilt heute - mach mal langsam. Man bekommt die Sachen alle zusammen, manchmal dauert es nur halt ein bißchen. Das gehört halt einfach "zum Spiel" dazu. :)

    Wäre ich nicht sehr verliebt in das Gerät, würde ich nicht so "viel" Geld und Zeit investieren :D


    Nächstes Thema: https://forum.classic-computin…g-20200522-194355828-jpg/

    neues PROM, welches kein PRE-RELEASE ist :D

  • Ich würde das PROM so lassen, das soll ja nur nicht veröffentlicht werden - macht eigentlich die Maschine noch viel spannender, als sie sowieso schon ist. Funktionieren wird das wohl in ausreichendem Maß.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Die SUNs können in der Generation eigentlich auch alle ein Netinstall.

    (...) Sobald der Installer "WebStart" ist - keine Ahnung, ob das schon bei Solaris 7 benutzt wurde oder erst später - (...)

    Ergänzung:


    ...in JEDER Generation ... Netinstall (Installation über Netzwerk), was letztlich nur eine abgewandelte Form eines Netboot (Boot über Netzwerk, in die FW integriert seit SUN-1) darstellt. Standardmäßig kamen Sun's bis einschließlich zur dritten Generation ohne eigene Festplatte, bzw war diese immer eine Option. Es war also "Normalzustand" das OS über Netzwerk zu booten.


    "Solaris Web Start", Installation über Browser (HotJava) wurde mit Solaris 2.6 eingeführt.

  • escimo - mach mal evtl. bitte noch eine Empfehlung, was man sinnvollerweise als OS auf eine Voyager machen sollte. Ich hatte 2.5.1 oder alternativ Solaris 7 als "modernstes" (und dazu mit CDE) empfohlen. In der Solaris 8 Doku steht, daß ab da die Voyager nicht mehr unterstützt wird.

    Aber vielleicht gibt es ja noch so einen Insider-Tip ?? oder evtl. was Besonderes für die Voyager zu beachten ?



    [ Das mit dem Netboot muß ich bei Gelegenheit wirklich auch selbst mal testen - bisher bin ich da auch immer mit Platten unterwegs, aber eigentlich ist das schon auch eine sehr schöne Option. Insebesondere wenn es eigentlich "normal" war.

    Ist dann wieder ein weitere Baustelle. ;) ]

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • ehem SUN Engineer in einer Facebook Gruppe:

    William Sch I only installed up to Solaris 7. Solaris 8 should work but need to check if sun-4m architecture is supported.

    William Sch I have installed up to Solaris 7 and it works. The problem is disk space. The later versions of Solaris take up more disk space and will use it all. I think you purchased a large SCSI drive you I think you can go to Solaris 9.

    William Sch You need one of these Sun DVD's with SCSI cable. Also, Solaris 2.4 with the SMCC voyager add-on pack will enable ISDN, PCMCIA, Modem, etc.


    https://scontent-vie1-1.xx.fbc…61310e433743d&oe=5F1AE7E7