Du hast da aber sonnenblende.de gecheckt, nicht sonnenblen.de.
Danke, stimmt. - Ich brauch Urlaub!
Aber der Kontakt stimmt
Du hast da aber sonnenblende.de gecheckt, nicht sonnenblen.de.
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Scheinbar ist sonnenblen.de aktuell offline, ggf zwecks Wartung.
Kennst Du nen admin bei sonnenblen.de? Ich wollte mich mal wieder einloggen, kenne aber mein Passwort nicht. Username weiß ich noch, aber an meine E-Mail kam kein Passwort-Rücksetz-Link
Betreiber (Admin) bzw Kontaktinfo, siehe steinbruch.info
Da mal eine Mail mit Deiner Anfrage absetzen.
Auch, aber so ein Universal Chip Analyzer (U.C.A.) inkl. aller Adapter hätte ich lieber.
Also bei frühen SS5 ist die CPU i.d.R. gesockelt, nicht verlötet, andernfalls hätte es kein FRU-Upgrade gegeben. Wenn bei dir die CPU verlötet ist, weist das auf eine späte Version bzw hohe Seriennummer hin. Inzwischen habe ich zwar wieder einen Stapel SS2 mit PGA IU/FPU, aber die letzte/erste SS2 vor/nach "Wiederanlauf" hat nur verlötete IU/FPU/Cache+ Chips. Da kann man auch nicht mal eben ohne Löten auf einen Weitek PowerųP wechseln.
So sah das Upgrade aus (aus dem Link)
NeXTstep plus CAD : was gab es da bzw was hast du konkret im Sinn, H.EXE? Weil CAD, ja eher nach mehr Performance verlangt und eine SS20 da sicherlich die bessere Wahl wäre, u.a. ist das doppelte an RAM gegenüber einer SS5 möglich. Die SS20 kam auch mit SX (cg14), da wäre 24-bit theoretisch schon verbaut, sofern man ein passendes 4/8MB VSIMM findet, wobei ich nicht geschaut habe, ob NeXTstep das unterstützt.
Auch bei der SS5 bot Fujitsu ein TurboSPARC-Upgrade auf 160MHz für reguläre SS5 auf Basis microSPARC-II an. Ist mir noch nicht auf den einschlägigen Plattformen untergekommen aber Tatsache:
Wahrscheinlich der Anfang der Matrox Graphics Architecture (MGA), hier nur weniger hoch integriert.
Die Annahme scheint zu stimmen oder sogar belegt(?) zu sein
Matrox Cuts Cost of Workstation Graphics
Matrox is best known for its PC graphics cards based on S3 chips, but the company also supplies a chip set used by Sun in its mid-range GS accelerator for the SPARCstation 2. To join these two businesses, Matrox plans to integrate the GS chip set into a two-chip PC accelerator dubbed the MGA. Although the MGA has not been formally announced, Matrox disclosed some details about their new chip, which is expected to sample in 1Q93 with volume shipments in 2Q93. [...]
Da finden sich allerhand Snippets zu Prozessoren jeder Art...
fritzeflink hat eine ganze Menge zusammengetragen können. Schaltpläne oder ServiceHandbuch sehe ich jetzt nicht
... hier passt wohl das Sprichwort, 'Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen'.
Oje! Oje! Das Sprichwort möge sich nicht bestätigen!
Markus ( obsd_guru) - Viel Kraft gepaart mit gutem Gelingen für euch!
Bis bald.
Stephan
..e des Tages
...so Mittagspause ist rum, gab eh nix zu essen
Dresden könnt ich amternativ zu KarstenM auch anbieten, wenn es sich mit dem Batronix BX48 Batego II realisieren liese.
Besitzt jemand (zufälligerweise) Zugriff auf folgendes Dokument? Ich bin kein Mitglied bzw gehöre keine Organisation an und in dem Fall schlägt es mit USD 33.00 zu Buche.
Eine Frechheit für den Zugriff auf fast jede Publikation von IEEE Geld zu verlangen. Ist nicht mal mehr state-of-the-art.
Hier geht es um "Hermes oder DHL" allein(?) aber bevor ich mich für den einen oder anderen entscheiden muss, wähle ich, sofern möglich, voarb GLS ab. Die bringen es nicht mal fertig die Straße mit Hausnummer zu finden. Und das ist nicht das erste Mal aber bestimmt auch (wieder) Fahrer-abhängig. - Vorteil: im Paket sind zwei Transporthilfen. Dann kann ich vllt den Berg auf dem Rückweg runterrollen, mit mir drauf. Toll
Zur Versionslistung hatten wir hier schonmal ein Thema.
Die WX200 von mir wurde mit OpenDesktop ausgeliefert.
Hat mal wer reingeschaut, ob beim SIIX-Z Keys dabei sind?
Interessant. Hast Du bitte mal ein Bild?
Dieser Adapter läuft in einem SNI PCD-4G/66, mit AHA-1540CF Ctrl + SCA80 LCD/SE Platte als Teilnehmer problemlos.
Terminatoren gehören aber ans Ende des Signals.
Du hast nur den Vorteil, das du den Terminator an den Kabelstecker und an den Gehaeusestecker anstecken kannst, aber nicht dazwischen.
So kenn ich es i.d.R. auch. Bei dem gezeigten, aktiven Terminator ist das scheinbar anders realisiert. Ich stelle mir das wie eine interne Verlängerung des Kabels vor, wobei der Terminator am "intern verlängerten Ende", innerhalb des Adapters wirkt. Preis um die 10 EUR.
Manchmal auch als "Active-Feed-Through" bzw "aktives Durchschleifen" bezeichnet, wobei nachfolgend als HD68M-HD68F Ausführung.
Allgemeines: Unterschiede zur Terminierung sind bspw nachfolgend nochmal etwas spezifischer in EN beschrieben.
Alles anzeigenSCSI Terminations Information
Show all SCSI Terminations ManufacturersSCSI terminations are electrical circuits placed at each end of a SCSI cable for impedance matching. They are an important part of any small computer system interface (SCSI) that uses hard drives, CD-ROMs, scanners, tape drives, or other SCSI peripherals controlled by a SCSI bus. SCSI terminations are used to close off both ends of the system that begins with the bus. Many different types of SCSI terminations are available. The most common types are passive, active, active negation, high-voltage differential (HVD), low-voltage differential (LVD), multimode (LVD / MSE), forced perfect terminator (FPT), and high- byte terminator (HB).
SCSI terminations consist of both passive and active products. Passive terminations are the simplest, but least reliable SCSI terminations. They use simple resistor networks to terminate the bus in single-ended SCSI-1 short systems with few connected devices. Passive SCSI terminations are driven by the term power-line on the bus, which has equivalent impedance around 132 ohms. Because the typical impedance of most cables is between 85 and 110 ohms, passive SCSI terminations do not provide good impedance matching. Active terminations are used with single-ended SCSI-2 devices and are compatible with passive SCSI terminations. These SCSI terminations consist of resistor networks driven by voltage regulators inside the termination. The voltage regulator generates a termination voltage from the term power and keeps the terminator’s impedance around 110 ohms.
Active negation terminations, high-voltage terminations, and low-voltage terminations are common types of SCSI terminations. Active negation terminations are used with single-ended SCSI buses. They assert a signal that is required to drive the signal voltage low. With active negation SCSI terminations, the signal is de-asserted or driven high, which allows for faster bus speeds. High-voltage differential (HVD) SCSI terminations are used only in differential systems. They consist of a 330/150/330 resistor network. HVD SCSI terminations are not compatible with single-ended or LVD systems or devices. Low- voltage differential (LVD) SCSI terminations are a special, active termination form defined in the SCSI Parallel Interface 2 and SCSI Parallel Interface 3 documents.
Multimode (LVD/MSE) SCSI terminations are used in low-voltage differential (LVD) systems with multimode transceivers. Depending on the voltage level at the DIFFSENSE pin of the cable, the transceiver automatically chooses LVD or multimode single-ended (MSE) when devices power up. Active LVD/MSE terminations respond to the DIFFSENSE line. If the DIFFSENSE voltage is less than 0.7 V, the termination enters single-ended mode. If the voltage is between 0.9 V and 1.9 V, however, the termination enters LVD mode.
SCSI terminations include forced-perfect terminations and high-byte terminations. Forced perfect (FP) SCSI terminations are single-ended devices that use diode clamps to compensate for the mismatch between the SCSI cable and the device connected to the bus. The diode clamps force the termination to the correct voltage; however, this termination is not recognized by the SCSI specifications. High-byte (HB) SCSI terminations use the upper data byte on a wide bus (bits 8 to 15). A high-byte termination is used when the SCSI bus terminates in multiple locations.
Viel Erfolg.
(..) oder ein aktiver Terminator, was einen zusätzlichen CN/Buchse am Kabel(ende) erfordert.
Ergänzung: gibt auch Terminatoren, die man einfach dazwischensteckt. D.h, es gibt eine Buchse zum Laufwerk auf der einen und Stecker für das Kabel auf der anderen Seiten. Solch einen T nutze ich bspw. Hat den Vorteil, man verliert keinen Abnehmer/Buchsenanschluß
escimo Es ist genau so eine 4/260 gesucht, oder welche Modelle aus der 3/ und 4/ Serie ?
Scouter3D & Wildfire Danke für die Info und Rückfrage. Ja, eine 4/260 oder 4/110 täten mich schon reizen. Kann mich aber nicht beklagen: bin mit den 4/75'ern zufrieden. Wäre nur als Alternative interessant, entweder 4/75er ODER 4/260, nicht beides.
Hunt3r Sofern möglich, über einige detailierte Bilder zu den VME-Boards würde ich mich freuen.
Guten Rutsch euch Allen.
Grüße,
Stephan
Ich hab für meine Sammlung einen ganzen Haufen Rechner angeboten bekommen...
SUNs, HPs, Apollos, Ataris, IBMs, Alphas und diverse Kleinteile :0)
Zuviel für mich alleine, daher hab ich mir Hilfe geholt :0)
Scouter3D Wau! Was für ein Sun VME System ist das neben der kleineren Blade1x0 ? Eine Sun 3/260 oder 4/260?
Falls es eine Sun 4/260 ist: die würde ich ja zu gerne in die Finger bekommen. Für eine funktionsfähige Einheit würde ich jede Menge andere meiner Suns bedenkenlos abgeben.
Bei mir kommen ausschließlich LVD/SE SCA80 Platten mit Adapter auf 50pol zum Einsatz. Da die billigen(*) Anschluß-Adapter keine aktive Terminierung können bis auf TPR, die LVD Platten es zumeist nicht mehr bieten (JMP), ältere ja, bleibt für die Terminierung eigentlich nur ein Laufwerk mit integrierter Terminierung dahinter oder ein aktiver Terminator, was einen zusätzlichen CN/Buchse am Kabel(ende) erfordert.
https://www.tecchannel.de/a/amp/scsi-richtig-eingesetzt,401372
Auch greife ich gern auf (externe) StorEdge UniPacks oder Alternativen zurück, die nativ SCA80 auf 68pol adaptieren. Ggf auch eine Lösung, sofern man extern 50/68-pol Zugang hat. Lässt sich auch unkomplizierter zwischen Systemen hin- und herwechseln/-tragen.
(*) Scheint aber auch Adapter zu geben, die mit integrierter Terminierung daherkommen, wenn man den Angaben Glauben schenkt.
Lizenzunterlagen/Keys Tru64 usw?
ZitatNur, dass das Eichhörnchen, das in der Seite verlinkt ist nicht mehr funktioniert...
Na dann halt den: https://web.archive.org/web/20…m/squirrel/sun-stuff.html
Das Teil sollte besser den passenden RMT 51, für SS1, bekommen, denn das prüft SunOS/Solaris später noch.
M.E.n. hat der Code auf dem EPROM nix mit der HostId zu tun.
Ergänzend (aus unserer Konversation)
[1] Vormals gab es einen Status über die LED, den ich aber nicht deuten kann, ohne Doku.
https://www.youtube.com/watch?v=1ZNvkmtQJtY
1-pause-1-1-1-1-1-1-1 (1-pause-7)
[2] Die Belegung für Netzwerkkabel [Cabletron P/N 9372037-1.5 Rev AA 9111] ausgemsessen
9M <--> 15F
1 -- 6
2 -- 9
3 -- 10
4 -- 12
5 -- 13
6 -- 2
7 -- 3
8 -- 5
9 -- 4
x -- 1,7,8,11,14,15 NC
Extra-Thema!? Sehr gut!
Auf was hast du die IDPROM-Werte denn gesetzt?
Die MAC-Addresse sollte hier anders lauten, d.h. die ersten drei Byte lauten anders als bei SUN mit 8:0:20. Interessant, dass da auch bei der HostID 20ffffff von deinem Foto das erste Byte auf "20" festgesetzt scheint. Das kennzeichnet i.d.R. den real-machine-type bzw Byte-1 für die konkrete Speicheradresse beim Reprogramming. Bei einer SS1 muss/sollte das der Wert "51" Hex sein! Könnt' also was eigenes von OPUS sein, denn die "20" scheint nicht reserviert zu sein, wenn man nach dem IDPROM/NVRAM FAQ geht. Eine OPUS SPARCard 2 mit OBP Version 2.4 (00EE2CF4) hat bspw auf dem NVRAM stehen:
101675
Hostid 55018d2b
Ether 00:80:f1:01:8d:2b
Wenn man das mal nachverfolgt landet man für den MAC Identifier 00:80:f1 immerhin bei ...
Also wäre die Idee beim Reprogramming Byte 1-7 mit u.a.
ok 51 1 mkp
ok 0 2 mkp
ok 80 3 mkp
ok f1 4 mkp
ok c0 5 mkp
ok ff 6 mkp
ok ee 7 mkp
[...]
ok 0 f 0 do i idprom@ xor loop f mkp
zu belegen. Oktett 4 bis 6 hier "co:ff:ee" kann dann auch was anderes valides sein.
Hat irgendwer mal angefragt. Scheint niemand konkret beantwortet zu haben, leider. Einzig mit Verweis auf das bekannte FAQ.
[SunRescue] IDPROM problem with OPUStation PM 5000
Auch mal Diag + Autoboot abgeschaltet:
ok printenv
ok setenv diag-switch? false
ok setenv auto-boot? false
ok setenv selftest-#megs 1
^ Gibt es selftest-#megs überhaupt schon in OPB 1.x ? Oh-Man! Zu lange keine mehr angeschaltet. Ich bin nur noch beschäftigt mich am Abend abzuschalten, nachdem mich unser Nachwuchs über Tag hochgespielt hat.
ok cd /
ok words
Dann könnt' man die Wörter der OPUS FW zur SS1 mit OBP 1.3 vergleichen.
Ein simples strings auf das Binary ergibt Anhang opus-pm-500-obp14-strings.txt.
Bzgl "can't clear interrupts"
Ich glaube "fast" nicht, dass der externe 50pol HD-SCSI Anschluß am Blech oder intern separat terminiert werden muss. Vorausgesetzt die HD hat SCSI ID 3, da erste Platte. Die SS1 kommt bereits mit einer automatischen Terminierung. Mal probiert einfach ohne SCSI einige Tests zu fahren, auch nur nötiges RAM eine Bank zu stecken und ggf. mal ein blinden Boot über Netzwerk zu machen, um zu schauen, dass die Meldung dann nicht mehr erscheint?
Das "fast", weil ne SIO-A Umleitung auch schon nicht zu funktionieren scheint. - Denn, wenn die SIO-A Umleitung funktionieren würde, könnte man ggf. mal die "burn-in" Manufacturing Diagnostics (POST run in a continuous loop) laufen lassen. Wenn der nicht besteht, gibt es eine Scope-Loop über.
ok setenv mfg-switch? true
ok reset
Abbruch mit L1-A (FB) oder Break (Terminal)
Aber vllt ist das hier anders realisiert, weil das Bard-Set ja i.d.R. in einem PC zum Einsatz kommt. Der Nutzer hat i.d.R. nicht noch ein Terminal nebenan stehen, eher noch einen zweiten Monitor.
ZitatAlles anzeigenPower-On Self Test
Next, the firmware initializes the system, including the memory management
unit (MMU), keyboard, mouse, serial ports, frame buffer, and memory.
Additional initialization tasks are performed. These include, but are not
limited to, setting up interrupt vectors and trap vectors and probing for SBus
boards.
Quelle: SS1+ FSM
Die S4 MMU beinhaltet die Interrupt Register.
Quelle: http://www.bitsavers.org/pdf/s…ogrammers_Model_Jun89.pdf
Ein Kotakt zu einem Eigentümer einer OPUS SPARCard 5 (SS5 Clone) hatte auch keine Doku und wurde dann begonnen die Leiterbahnen zu verfolgen. Allerdings funktioniete m.W.n. die Umleitung auf SIO-A. What a mess!
Solche Boards gab es bekanntlich auch mit Fairchild Clipper: http://www.decodesystems.com/help-wanted/opus.html
Aber das hilft hier nur bedingt, auch wenn schön anzusehen.
Das Thema ist, zumindest für mich, nach wie vor aktuell. Daher noch zwei Bilder von einer recht frühen Version der SS2, dem Erscheinungsmonat und Jahr November 1990. Kann man u.a. neben der Serial# auch schön daran erkennen, dass u.a. die S4-Chipsatz ICs noch keine der üblichen Bezeichnungen tragen, wie DMA+/MMU+/Cache+/RAM+, auch an der IU u.a. Merkmalen.
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Ferner ist mein Gesuch ja noch aktiv...
Dazu gibt es seit 05.05.2022 - - bei Bitsavers ein TecRef Manual zur Force Computers Inc SPARC 2CE, einer VME-Variante der SS2. In Maßen stehen darin auch Informationen zum Cache+, MMU+, RAM+ die Teil des S4+ Chipsatzes der 4/75 und 4/50 sind. Aber auch zum S4 VME ASIC, mit dem der VME-Bus angesteuert wird. Das Datenblatt zum DMA+ findet man recht einfach als PDF aber für die drei anderen Datenblätter hatte ich bisher wenig Glück. Daher freut mich das.
Ferner sind Schematics, Datenblatt-Kurzfassungen als Anhänge und Kapitel zur Programmierung enthalten.
Interessant war für mich wo der Takt für die ICs herkommt: nicht vom Cache+ Ctrl wie ich annahm, sondern von der MMU+, die das externe 4fache CLK Signal von 80MHz für die IU/FPU auf 40 MHz halbiert und ferner für den SBus (Cache+, DMA+, RAM+, MMU+) auf 20 MHz viertelt. Wenn man da also den CPU-Takt anpassen wollen würde, muss man eigentlich nur innerhalb der zugelassenen SBus-Taktfrequenz von 16,67-25MHz bleiben. OK, das ist äußerst optimistisch betrachtet. Einen Versuch wäre es wert, ab wahrscheinlich 2033, wenn das Netzteil repariert ist.
Der W8710 inkludiert eine Cypress CY7C601 IU und die Weitek-eigene 3171 FPU, letztere nicht zu verwelchseln mit der für die SS1/1+/IPC eingesetzten WTL3170(A) bzw. WTL3172(A). Die Haupt-Unterschiede zw. 317[02](A) und 3171(A) ist das Interfacing zur IU sowie der Takt, sonst identisch, was die ALU und MUL/DIV Units angeht. Gut, nun kenn ich immer noch nicht den Unterschied zur W8601, ggf. wirklich nur der zusätzliche Kühlkörper bzw überarbeitet.
Zwei neue Datenblätter von RDI, andere teils italenisch, teils schon vorhanden:
SPARCstation ELC (EN) https://www.sba.unipi.it/sites/default/files/3.pdf
SPARCstation IPX (EN) https://www.sba.unipi.it/sites/default/files/4.pdf
SPARCstation 2 (IT) https://www.sba.unipi.it/sites/default/files/2.pdf
RDI BriteLite LX Portable (EN) https://www.sba.unipi.it/sites/default/files/5.pdf
RDI PowerLite WorkBook (EN) https://www.sba.unipi.it/sites/default/files/6.pdf (ohne Bezug: gibt es gar in der Bucht )
Ferner lassen sich die Nummern bis 35 weiterzählen. Da ist u.U. was für Olivetti-Fans ( 1ST1 ) dabei mit "10" für PC M19, "11" M28, "12" M24SP, "29" M24 . Aber auch bspw "18" PCS OPS-2000 Cadmus, "21" Corona PCs (die waren ihrer Zeit weit voraus) ua.
Hallo zusammen,
ggf schon bekannt aber "hier" wurde mir über die Suceh noch kein Beitrag dahingehend gelistet.
Eigentlich habe ich das Buch "Unix Text Processing" gesucht.
Aber falls u.U. mal wer auch in die X11 Bücher reinschnuppern wöllte, bei Oreilly sind einiige direkt verlinkt, andere zu "archive.org".
Out-of-Print Books
u.a.
(...)
Unix Text Processing (Hayden Books)
(...)
Volume 3: OPEN LOOK User's Guide (Unpublished)
Volume 6A: Motif Programming Manual
Volume 6B: Motif Reference Manual, 2nd Edition
Volume 7A: XView Programming Manual
Volume 7B: XView Reference Manual
(...)
Xlib Reference Manual for Version 11 of the X Window System
Xlib Reference Manual for Version 11 Volume 2, 5th Editon
X Toolkit Intrinsics Programming Manual for Version 11
X Toolkit Intrinsics Reference Manual for Version 11 of the X Window System
X Tool Kit Intrinsics Programming Manual for Version 11 Volume 4
X Toolkit Intrinsics Programming Manual for X Version II
X Toolkit Intrinsics Programming Manual: OSF/Motif 1.1 Edition for X11, Release 4
X Window System Administrator's Guide for X Version 11
X Window System User's Guide for X11 R3 and R4 of the X Window System
X Window System User's Guide: OSF/Motif Edition
Viel Spaß beim Stöbern!
Das ist auf alle Fälle ein IBM Teil... das Bauteil 9548 müsste ein Kondensator sein. Aber wofür das Teil 74F1846 verwendet wurde, muß ich passen.
Das Ding ist tatsächlich von IBM und gehört zu AS400 oder evtl. auch RS6000. Man findet z.B. hier https://bitsavers.org/pdf/ibm/…rsion_3_1st_ed_199405.pdf einen Verweis auf "74F1846 / CC Card Wrap (Enet)".
Insofern hat es auch wie bereits vermutet mit Ethernet/AUI zu tun, der genau Zweck ist mir aber auch unbekannt - eventuell eine Art "Loopback Connector"?
Jedenfalls habe ich auch einen Verkaufslink (https://betamaq.com/produto/74f1846-ibm-wrap-plug/) und Bilder davon gefunden:
Ist ein Loopback Adapter. Es kommen gar ähnliche in dem hier im AS/400 Thread neulich von yalsi geposteten YT Video vor, bspw Index 15:45, da sieht man solche Teile mit seitlichem Loch und der Kollege benennt die auch mit "Loopback".
* https://techmonitor.ai/technol…_based_line_and_80486_mps
* https://techmonitor.ai/technol…vetti_pact_is_put_at_110m
Ich könnte mir mindestens einen Grund vorstellen, WinNT4 auf 64-Bit Hardware einsetzen zu wollen: die zu dem Zeitpunkt noch markantere FPU-Performance gegenüber den Pentiums.
Also für mehr als Portierungsvorhaben oder Fallstudien kann das WinNT4 auf Non-x86 Plattformen nicht hergehalten haben. Müsst jetzt schauen, weil doch WinNT4 i.d.R. auch unterschied zwischen Workstation und mehreren Server-Editionen, was die Nutzung von x CPU mit y RAM anging. Die Frage sollte lauten, welche Software lief unter den Non-x86 Portierungen von WinNT4 und nein, Notepad zählt nicht dazu, auch wenn neben der CMD.EXE sehr wichtig. Ich schätze mal MSOffice gab es nicht dafür aber das wäre auch nicht das richtige Anwendungsfeld für einen Alpha-Rechner, m.M.n. Die XP1000 war ziemlich PC'isch, gar mit normalem AHA-2940U/W Davon hatte ich mal eine aber mir kam nie die obstruse Idee auf diesem 64-Bit System dieses 32-Bit OS zu installieren. Wenn schon nicht Tru64 dann eher ein GNU/Linux. Aber gut, als Fallstudie, warum nicht. Sicherlich haben alle Parteien etwas gelernt und mitgenommen.
Übrigens wurde von Intergraph in Kooperation auch eine Portierung auf die SPARC entwickelt, jedoch nie als Produkt vertrieben. Ist verschütt gegangen im Strom der Zeit. Da es sich um ca 1993 handelte müsste es sich um eine Portierung auf SuperSPARC-II (V8) oder UltraSPARC (V9) gehandelt haben. Ihre eigene Clipper Architektur war da schon im Niedergang begriffen.
Vor einigen Tagen per Post angekommen. Jetzt endlich zur Aufnahme gekommen: zwei, passive Backplanes und drei Intel Chips. Danke nochmals wizardofOz
Nicht neu aber lange nicht mehr auf dem Tisch gesehen: IPX-Stapel mit Desktop-Disk Pack und Multi-Disk Pack. Da gilt es einen Blick in die Netzteile zu werfen sowie im Anschluß die leeren CPU-Sockel mit dem vorletztem Neuzugang zu bestücken und zu testen.
Oh man: ich habe schon kein "Lager" (Keller, Boden, Garage) - zählt ein Nebenzimmer eigentlich? - aber trotzdem hat sich da schon wieder über 6 Jahre so viel Zeug angesammelt. Das muss alles mal inventarisiert werden. Auch besteht ein Risiko Sachen doppelt anzuschaffen. Nicht gerade ideal.
Zitatich habe mir jetzt den ganzen Primärteil mal angesehen und bin zu dem Schluss gekommen, dass es eigentlich nur einer der Halbleiter sein kann, der Rauchzeichen gegeben hat, (...)
Ja, irgendwann passiert das halt. Ungefähr so sieht es auch bei einer der SS2's aus. Da ist es gar noch etwas schwieriger, da man beim Primärkreislauf nicht direkt an zwei Kondensatoren rankommt und viele Details nur schwer bis gar nicht ablesen kann, ohne es auszulöten.
Aktuell erselle ich mir eine Liste aller Bauteile, zunächst vom Primärkreislauf. Die meiste Zeit geht für das Ablesen der Bezeichnungen drauf. Die sind so dicht gepackt, dass man fast nix ablesen kann, bis auf die Art des Bauteils über die Kennung auf der Platine. Eine Pest, diese Konstruktion! Dagegen scheint das Netzteil der IPX umgänglicher zu sein.
Aufgeben werde ich (vorerst) nicht...
(Ebenso) leicht frustriert,
Stephan
Eine einzelne, verlassene E3000/3500!? Das wäre neben eine E4000/E4500 einer der Sun Server den man sich noch ohne Probleme ins Zimmer stellen und gar ab und zu mal anschmeißen könnt, hehe ... ... muss Schluß machen: Frau wird hellhörig aufgrund meiner Vor-mich-her-kicherns.
Schon fast zwei Jahre her seit dem letzten Eintrag. Wir Zeit für ein kleines Update.
Auf www.1000bit.it gab es "Zuwachs" u.a. mit "Sun's SPARCsystem Family: An Overview", obwohl da die Seitenanordnung nicht stimmen kann bzw etwas durcheinander gekommen zu sein scheint. Der Datumsstempel mitten im Prospekt bzw der Broschüre.
Im Anhang der Versuch einer Neuordnung.