Das Yesterchips Museum in 64750 Haingrund

  • Highscore!

    Am Abend des 23.05.24 wollte Joshua Nicklas einem anderen Museumsgast "nur mal zeigen, wie dieses Yoomp! auf dem Atari funktioniert".

    Die Demonstration verlief äußerst eindrucksvoll, denn er überbot seine eigene Rekordpunktzahl.

    Mit 9965 Punkten sicherte er sich hochverdient den ersten Platz.

    Nach der Verleihung der Winner-Urkunde gab es für ihn ein zum Spiel passendes Pixelperlenpatch, etwas Nervenfutter und viel Applaus der anwesenden Museumsgäste.

    Joshua ist der erste Doppel-Highscore-Champion, denn bereits im allerersten Highscore-Spiel "Micro Hexagon" (30.09.2021) war er am Ende der strahlende Sieger.

    Unser nächstes Highscore-Spiel findet nicht im Themenraum statt, sondern im "Rennsimulator": 'Need for Speed Underground 2'.

    Finale hierfür ist am 11.07.


  • https://youtu.be/qDbOhYQfP9s


    Ein alter PC ist erst von hinten so richtig interessant - dort wo sich damals viele ganz unterschiedliche Schnittstellen getummelt haben. Heute kennen wir oftmals nur noch USB und Ethernet - an den alten PCs im Yesterchips Museum sieht das aber noch ganz anders aus.

  • https://youtu.be/fMAHdK1ePp0


    Am 29. und 30. Juni 2024 ist wieder Zelt-Kerb in Haingrund, direkt neben dem Yesterchips Museum. Dazu gibt es zwei Sonderöffnungstage: Am Samstag (29.) ist von 15-21 Uhr und am Sonntag (30.) ist von 13-17 Uhr geöffnet. Eintritt und Führungen auch hier, wie immer: Kostenlos! Wenn Euch also zuvor der unglückliche Donnerstagabend und/oder die Aussicht auf ein karges Abendmahl in Form von Pizza von einem Besuch im Museum abgehalten hat: Dies ist Eure Chance! ;)


    Einmal wieder möchte ich mich ganz herzlich bei allen Supportern des Yesterchips-Projektes bedanken! Eure Zuwendungen ermöglichen es mir das Museum auch weiterhin ansprechend zu gestalten und zu verbessern. Im Video zu sehen: Eine neue "Wandgestaltung" für den zuvor kargen Treppenraum zwischen 1. OG (Museum) und Dachgeschoss (Shooting Range und Rennsimulator). Realisiert mit Euren Zuwendungen! DANKE!

  • https://youtu.be/EbeWTzat_0k


    Der liebe Jürgen W. aus H. im Westerwald hat dem Yesterchips Museum drei (!) NeXT Stations kostenlos überlassen, wofür ich mich kaum genug bedanken kann. Diese wunderbaren Setups, komplett mit Zentraleinheit, Maus, Tastatur und Bildschirm, befinden sich aktuell in Revision und noch nicht in der offiziellen Ausstellung. Die NeXT Computer spielen im Mainstream der Computergeschichte nur eine begleitende, in ihrer Gesamtwichtigkeit jedoch eine sehr tragende Rolle - wurden darauf doch so "Dinge" wie das WWW, der erste Browser, der erste WWW-Server und auch DOOM geschaffen.

  • DAS ist mal eine heftige Spende - und eine wirklich schöne, die das Museum bestimmt ein ganzes Stück in eine Richtung aufwertet, die man evtl als "ernste Computerei" o.ä. einordnen könnte, d.h. Richtung Workstation / Unix / gute Standardlösungen der funktionierenden Art / Grafikdickschiffe. Paßt auch sehr schön als Bindeglied hin zu "moderner" Software (OOP). Vielleicht läßt sich auch ein Intel NextStep daneben parallel aufbauen - die beiden dicken 486er(?)/Tower muß man ja evtl. nicht nur zum DOOM Demo heranziehen.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • https://www.youtube.com/watch?v=dSj6kvv7_Sg


    NeXT, OpenStep and the return of Steve Jobs to Apple
    How all began... Fifteen years ago today:MACWORLD EXPO in San Francisco -- January 7, 1997
    www.youtube.com


    zwei wichtige Videos in dem Zusammenhang



    und zwei Datasheets


    . https://www.1000bit.it/js/web/…ation%2Epdf#zoom=page-fit Nextstation


    . https://www.1000bit.it/js/web/…color%2Epdf#zoom=page-fit Nextstation Color

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • https://youtu.be/OU3EPTjJzZc


    Neben vielem anderen hat der gute Robert einen ziemlich schrägen XT-Klon aus dem Erzgebirge in den Odenwald gefahren: Einen Schneider / Amstrad PC1640HD20. An diesem Gerät ist so viel ungewöhnliches dran...das muss man einfach gesehen haben :)

    Vielen lieben Dank für die kostenlose Überlassung dieses (und vieler anderer) Schätzchen und für deinen treuen Support des Yesterchips-Projektes, lieber Robert!

  • https://youtu.be/jDMPP0ZOMw0


    Vielen lieben Dank an Jürgen W. aus H. aus dem schönen Westerwald für die kostenlose Überlassung dieses schicken IBM Portable, Model 5155! Das ist bei Leibe kein Laptop, sondern unter "portable" verstand IBM, dass man einen kompakt aufgebauten Computer (inklusive Monitor und Tastatur) von einer Steckdose zur nächsten tragen konnte. Dabei waren schon ein paar Muckis gefragt, denn es handelt sich prinzipiell um einen "ganz normalen" IBM 5160 XT.

  • https://youtu.be/4YuFJwi9dys


    Im hart umkämpften Markt der 8-Bit Heimcomputer wollten auch die Waliser mitmischen und schickten ihre Drachen dafür ins Feld. Und vom Feldi gab es eben diesen Dragon 32 als Hardwarespende für das Yesterchips-Museum. Noch macht er nicht ganz das was er soll - aber das wird schon!


  • Jonas Martin - Der Schnellste auf dem "Freeway East"


    Am Abend des 11.07.2024 wollte es Jonas noch einmal wissen und preschte im hochgezüchteten Corolla AE86 auf Platz 1! Geschwindigkeit war dabei bei weitem nicht alles, es kam vor allem auf präzise Fahrmanöver an. Einen Corolla bei Geschwindigkeiten über 300 km/h unter Kontrolle zu halten erfordert ebenfalls besondere Fähigkeiten. Mit der Rekordzeit von 1:28.70 zog er um Sekundenbruchteile an Joshua Nicklas (1:29.20) vorbei und ist damit der schnellste Fahrer auf der Strecke "Freeway East" im Highscore-Spiel "Need for Speed: Underground 2".

    Sichtlich geschafft vom Rennen, aber auch der herrschenden Hitze, nahm er glücklich, unter dem Applaus der Anwesenden, die Winner-Urkunde, das Evil-Toyota-Emblem im Pixelperlenformat und eine Portion Nervenfutter entgegen. Jonas ist der Zweite Highscore-Champion, der sich in der "Hall of fame" seinen zweiten Stern verdient hat - denn er ist bereits amtierender Champion im Playstation 3 Spiel "Motorstorm - Pacific Rift".


    Das nächste Highscore-Spiel ist das herrlich-psychedelisch anmutende "Llamatron", auf dem Atari ST. Ein Spiel, welches man alleine, als auch im Team bestreiten kann. Finale ist am 10.10.2024.


    Weitere Infos unter: yesterchips.de

    Eintritt und Führungen: FREI!

  • https://youtu.be/DhCGTBkE3XA


    Bevor die beiden 486er Tower im Museum Platz machen müssen für zwei etwas potentere PCs, wollen wir dem Highscreen zum Schluss mal unters Blechkleid schauen. Was gibt es da so zu entdecken und wo finden sich Unterschiede oder Gemeinsamkeiten zu heutigen PCs?

  • Schönes Video !


    Wenn Du nochmal drübereditieren magst, könnten evtl die Jumper und die Keyboard Buchse zusätzlich zu den eingeblendeten Pfeilen einen kleinen Kreis bekommen, der das Bild an der Stelle aufhellt. Nicht viel, nur ein bißchen.


    Und zum Wegräumen. Das ist wirklich schade. Vielleicht könnte da ja auch einer von beiden zu einem OS - Demonstrationsgerät werden. Mit der Wechselplatte hinten (CFlash) und vorn sowie den 32 MByte (!)(schon obszön für einen Privatrechner) ist der Highscreen dafür super geeignet. Gemeint sind so Sachen wie DOS, W95, W98, OS/2 (!), FreeBSD bzw. BSD 4.4, Slackware Linux, evtl SuSe, QNX, ConcurrentDOS [1] , GeoWorks Ensemble.


    Ansonsten: Die Boardgröße ist wirklich anders, als man sich das von außen vorstellen würde. Ich hätte da jetzt auch "mehr" erwartet. Trotzdem ein wirklich schönes klassisches Gerät - und v.a. ordentlich aufgebaut. Sieht eigentlich gar nicht nach "Kistenschieber" aus.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Was die OS angeht, so ist der Wechsel dort am Platz eher verkraftbar. Die jetzt dort aufgebauten Pentiums haben Windows 98 drauf - da ist der Rückgriff in die MS-DOS Welt ja nicht weit.

    Außerdem sind die Tower nicht aus der Welt, sie flankieren jetzt eine Vitrine (ich krieg sie auch sonst nirgendwo anders eingelagert, die riesen Dinger^^).


    Jaja, wenn nur mehr Platz wäre ;)

  • https://youtu.be/xcZlVcFSDAM?si=mE8nVl5e8lTFL1ri


    Jeff "Yak" Minter ist wohl eine der schillerndsten Persönlichkeiten unter den Computerspieleprogrammierern der 1980er Jahre. Das er alles andere als konventionell an seine Werke heranging beweist unser nächstes Highscore-Spiel: Llamatron 2112. Im Museum läuft es auf dem Atari 1040 STFM. Neben Lamas, Kamelen und Schafen ist die Steuerung etwas besonderes: Single-Player mit zwei Joysticks ist möglich!

  • https://youtu.be/S2qyzom1wAM?si=eI3qDvBALue8-DpF


    Die 486er Tower zogen ins Museum ein, um 30 Jahre DOOM gebührend feiern zu können. Dies könnt ihr auch weiterhin, jedoch auf ungleich potenteren "Kisten" - Seit Juli 2024 warten zwei Pentium MMX Maschinen auf euch! DOOM 1 und 2 sind weiterhin vorhanden, daneben aber nun auch Duke Nukem 3D, Quake und Half Life (letzteres wird immerhin auch schon muntere 26 Jahre alt).

  • 98 oder 98SE ?

    Das mit der CD beim Netzwerkinstall macht doch Sinn, wenn der den Treiber passend zur Netzwerkkarte nachinstalliert. Und, daß man tunlichst einen Grafikkartentreiber vollständig deinstalliert und einmal durchbootet, bevor man einen neuen "drauftut", ist doch derartiges Allgemeinwissen gewesen, daß man denken würde, daß das die nächsten 150 Jahre nicht in Vergessenheit gerät.

    Je nach Karte und Monitor such mal nach "Omega Treibern".


    Ansonsten: die Floppies sind jetzt aber definitiv verkehrtherum ... ;)

    und bei der Maus sollte man evtl bei beiden Rechnern über eine optische nachdenken. Auch im Hinblick auf das vmtl jüngere Zockerpublikum. Das erwartet sowas und eigentlich gab es sowas auch schon zumindest zu HalfLife Zeiten. Von HP bzw. Fujitsu gab es solche OEM Varianten von Logitech Pilot (?) mit roter LED Optik. Zweitasten + Scrollwheel - und v.a. auch als PS/2 zu bekommen. Sind zeitlich halbwegs passend und durchaus brauchbar für "sowas" (Doom, Quake, Duke etc.).

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • und bei Chipsatz auch


    98 und 98 SE nimmt auch USB-Mäuse, die gibt es auch in PS/2-Optik, da würde ich die letzten optischen PS/2 nicht für opfern.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • ... aber das Game will einen schönen Interrupt und keinen komischen Bus-Service-Überbau.

    Wenn die Spiele unter 98 gestartet werden, bekommt es das garnicht mit.

    Wenn die Spiele unter DOS gestartet werden, läuft USB natürlich schlecht...


    Ich würde da sowieso Thinclients mit Legacy-Emulation hinstellen :evil:

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • es geht wohl darum, daß man mit einem PrivatIRQ für die Maus an PS/2 ein direkteres Gameplay hat. Vielleicht bei HalfLife noch nicht wirklich relevant, aber diese Weisheit kommt von Leuten, die den Nachfolger hoch und runter gezockt haben (CS). Und dort habe ich gelernt, daß die USB nicht wirklich mochten - aus Spielerperspektive. Inwieweit man das wirklich "merkt", kann ich nicht sagen. Fand das aber interessant.


    Hier mal noch zwei, drei Spielvorschläge, die vielleicht auch schön dorthin passen würden: SimCity2000, Alone in the Dark (das erste Spiel), Expendables (was möglicherweise auch anders hieß (kommt nach), da man bei YT darunter nur solches "komisches Zeuch" findet, das sich anscheinend auf einen Film bezieht). Außerdem: Simon the Sorcerer 1 + 2. Ist - so im Nachhinein - schon eine interessante Zeit in diesem Übergang von 2D auf 3D. Und heute bauen sie ja auch die neuen 2D Jump&Runs in einer 3D Engine.


    Interessant wären ja evtl auch die 3 bis 5 Games, die eine echte MMX Unterstützung haben. Sollte es ja wenigstens als Demos geben, sowas.


    Hier noch ein/zwei Links abseits der Reihe: https://www.youtube.com/watch?v=9N1LVOHEAfY , https://www.youtube.com/watch?v=EjkI7i8WcLw , ( https://www.youtube.com/watch?v=ISKC24baQII 2023 )

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Danke für Eure Ideen. Aber die Rechner an sich sind ein "Gesamtkunstwerk" an welchem nichts verändert werden wird - auch nicht die Mäuse. Begründung folgt im nächsten Video :)

    Es ist Win98 SE installiert.


  • https://youtu.be/39MdNds6L10


    Voodoo - für mich damals sprichwörtlich pure Hexerei! Ende der 90er Jahre ging es für den PC-Spieler unaufhaltsam in die dritte Dimension. Während Spiele wie DOOM und Duke Nukem 3D noch so taten als wären sie 3D, starteten unvergessene Titel wie Quake und Half Life tatsächlich in die faszinierende 3D-Welt. Damit dies glücken konnte war jedoch die entsprechende Hardware notwendig, sprich: Es musste eine passende 3D-Grafikkarte her. In diesem Video schauen wir uns kurz "Voodoo 1" an, welche in den beiden Museums-Pentium-MMX Maschinen zum Einsatz kommen.

  • Die "Vieh'cher" und das "Sauschwänzlekabel" ... was es nicht alles gibt. :)


    Der Unterschied ist schon wirklich beachtlich. Vor allem ist auch das Bewegen WESENTLICH weicher und man würde ja gern mal noch sehen, wie hoch die CPU jeweils ausgelastet ist. Beim Softwaremode läuft die bestimmt auf Anschlag.



    Ich empfehle als Ergänzung mal (ganz schamlos) diesen Thread hier:


    Vielleicht auch für Leute, die da eher zum Zocken hinkommen, in der Schule gerade Vektorrechnug machen und dann vielleicht doch mal einen Eindruck haben wollen, was da eigentlich passiert. (Es gibt bestimmt andere/bessere und es ist wohl auch stellenweise bißchen weitschweifig, aber sollte eigentlich für einen ersten Eindruck eigentlich ganz gut passen.)

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • https://youtu.be/421oNuNShd0


    Auf der zweiten futuRETRO, am 27.07.2024 an der Technischen Hochschule in Augsburg, referierte ein studentisches Team der THA über die "Retro Games Challenge".


    Die futuRETRO bringt Interessierte im Umfeld des kreativen Umgangs mit historischen Computern und Rechenmaschinen zusammen. Mit der futuRETRO 2024 laden wir zu Vorträgen, Workshops, Austausch, Diskussionen und zum Erfahren historischer Hard- und Software an die Fakultät für Informatik der Technischen Hochschule Augsburg ein.


    futuRETRO 2024

  • https://youtu.be/kfColiB6DSs


    Auf der zweiten futuRETRO, am 27.07.2024 an der Technischen Hochschule in Augsburg, referierte 'Sinaloe' über das Thema "Informatik meets Retro-Gaming".


    Die futuRETRO bringt Interessierte im Umfeld des kreativen Umgangs mit historischen Computern und Rechenmaschinen zusammen. Mit der futuRETRO 2024 laden wir zu Vorträgen, Workshops, Austausch, Diskussionen und zum Erfahren historischer Hard- und Software an die Fakultät für Informatik der Technischen Hochschule Augsburg ein.


    futuRETRO 2024

  • https://youtu.be/gBvG3fuQFAs


    Auf der zweiten futuRETRO, am 27.07.2024 an der Technischen Hochschule in Augsburg, referierte Petro Tyschteschenko über "Commodore und Amiga - Aufstieg und Fall eines Computerpioniers".


    Petro (geb. 1943) war u.a. "Direktor International Logistik und Materialwirtschaft" bei Commodore, letzter und damit liquidierender Geschäftsführer der Commodore Niederlassungen in Frankreich, Hongkong, Spanien und den Niederlanden. Nach Commodores Konkurs leitete Petro "Amiga Technologies", eine 100%ige Tochter von ESCOM. Nach erneuter Liquidation (in Folge der ESCOM-Pleite in 1996) gewann er Gateway 2000 als Investor und führte bis 2001 das Unternehmen "Amiga International". Als Gateway 2000 die Rechte an Amiga an ein Unternehmen in den USA vergab liquidierte Petro auch "Amiga International" und ist seither selbtstständig.


    Die futuRETRO bringt Interessierte im Umfeld des kreativen Umgangs mit historischen Computern und Rechenmaschinen zusammen. Mit der futuRETRO 2024 laden wir zu Vorträgen, Workshops, Austausch, Diskussionen und zum Erfahren historischer Hard- und Software an die Fakultät für Informatik der Technischen Hochschule Augsburg ein.


    futuRETRO 2024