Läuft deiner denn?
Ja, kann man auf den "Bilder" erkennen. Allerdings nicht gut lesbar, oben links gar nicht, in der Mitte geht's.
Kennst du dich mit den Geraeten aus, kannst du die bedienen?
Ich habe sogar Disketten dafuer.
Läuft deiner denn?
Ja, kann man auf den "Bilder" erkennen. Allerdings nicht gut lesbar, oben links gar nicht, in der Mitte geht's.
Kennst du dich mit den Geraeten aus, kannst du die bedienen?
Ich habe sogar Disketten dafuer.
Toller Bericht!
Du hast das an einer Vydec gemacht. Dann darf ich dir meine Vydec 1800 mal vorbeibringen?
Wisst ihr, ob ich den Chip danit auslesen/sichern kann?
Ich habe vor einiger Zeit mit einem FPGA einen Lesegerät für die 8749/8751 gebaut.
Beim ersten Chip hat's gut funktioniert, beim 2. gar nicht.
Ich kann probieren deinen Chip auszulesen, garantieren kann ich nichts.
Der MFA hat beides: T (Hardware-Timer) und Z (Software-Timer).
Ah, interessant, das wusste ich nicht. Doch besser als erwartet. Mit dem MAT und dessen Erweiterungen habe ich mich nie beschaeftigt.
Oder man macht eine Platine mit Bohrungen/Ausschnitten fuer die Trimmer und dazwischen 2-reihige, gewinkelte Stiftleisten. Ok, mehr als 2 Pins nebeneinander wird's nicht werden.
Diese Werte habe ich mal auf die schnelle mit der Hand gestoppt:
Ok, das ist ja schon eine Menge Zeit.
Aber ich mag solche RC-Schaltungen nicht. Warum nimmt man nicht die doppelte Netzfrequenz und einen Interrupt mit 10ms? Das Netzteil hat einen entsprechenden Anschluss.
Ja, ich weiss, das MFA ist auch ein Lehrcomputer.
Coole Geschichte!
Wie gross ist eigentlich die Verzögerung, die du mit der Schaltung erreichst?
DAS ist kein Schaltplan, das ist ein Verdrahtungsplan.
Ja, ich kann verstehen, das du dies zum Aufbau deines Rechners benutzt. Aber die Funktion nachvollziehen ist kaum möglich.
Und es freut mich, das du noch am Thema dran bist.
das ist ein Teil 1. es zeigt Adress decodierung und activieren des Monitor EEprom.
Moin, freut mich mal wieder etwas von dir zu hören/lesen.
Leider kann man aus deinem Verdrahtungsplan die Funktion nicht erkennen. Ich kenne nicht alle ICs auswendig, welcher Pin welche Funktion hat.
Hast du dazu einen Schaltplan?
Weil auf dem Chip wahrscheinlich ein EPROM enthalten ist.
Gab's frueher "haeufig" bei Mikrocontrollern. Z.B. hat der 8051 3 Varianten, externes EPROM, internes ROM oder internes EPROM.
Entwicklung machst du mit dem EPROM, danach kommt die Firmware ins ROM oder OTP-EPROM.
Gehe ich recht in der Annahme, dass bei der K234 die GAL-Files so zugeordnet sind: 33980 nach D3, 33981 nach D4 und 33982 nach D7?
In Post #25 ist ein Bild, benamt mit K234plus.
Deine Annahme ist soweit richtig.
Ach ja, Wolfgang Dreyer hat gesagt der 74LS14 soll durch ein 74LS04 ersetzt werden.
Bei Wolfgang Dreyer gibt's ein Problem mit einem GAL. Würde mich interessieren ob das bei dir auch ist. Bzw wenn dein 68008 Modul funktioniert, liegt's nicht an der JEDEC Datei und das GAL bei Wolfgang Dreyer wahrscheinlich defekt.
So wie die Brandstellen aussehen, ist die Frage ob die Schaltung überhaupt noch funktioniert. Und die Aussage "bei Berührung abgebröselt" hört sich nach Brandschaden an.
explit , ich verstehe noch nicht warum du das Floppy-Kabel angelötet hast und nicht mit Stiftleiste angesteckt hast?
Einfaches Multimeter zeigt bei mehreren Messungen (abgelöter Widerstand
Bei den Widerstandswerten darfst du die Messleitungen und die Kontaktierung an den Widerstaenden mit einrechnen.
Heute meinte mein Teamleiter ich soll eine metallische Pinzette mitnehmen zum ueberbruecken eines Shunt-Widerstandes.
Ich frage wieviel Ohm hat der Shunt.
0,012
Ich sag da hat die Pinzette wahrscheinich einen hoeheren Widerstand mit der Kontaktierung auf dem Loetzinn als der Shunt selber. Ich sag die Messung wird nichts.
d.h., der 1. lauf braucht 1,2857 (18/14) mal länger als der 2. lauf, damit ist der 2. lauf um 28,57 % schneller als der 1. lauf
Anders rum. Du sagst er wird schneller, 4s Zeitersparnis zur Grundlage 18s -> 4 / 18 = 0,22
ich antworte im gleichen thread
Sorry, da bin gestern anscheinend selber mit den Threads durcheinander gekommen. Tut mir leid.
Mit fehlt noch die 68008
Schroeder , ist das noch aktuell? Habe ich total vergessen.
Ich sehe da einen Genie I ( EG 3003 ) auf den Grabbeltischen.
Ja, war mit über 200€ ausgeschildert.
Dann werde ich mal meinen Keller durchsuchen.
Aktien und ETF sind eine Möglichkeit, Vintage Computer eine Alternative.
Manche (Baumarkt)Steckdosen vertragen nur 10 A.
ALLE Steckdosen sind dauerhaft nur für 10A geeignet. Deshalb sind Steckdosenladegeräte für E-Autos auf 2,2kW begrenzt.
gute nachrichten! aber "NUR" 4 sekunden ist etwas untertrieben - 28% mehr systemleistung ist deutlich mehr als die erwartbaren 6-10% ...
Durch deine Post habe ich Wolfgangs Aussage wiedergefunden.
Aber bitte poste sowas doch im gleichem Thread oder verlinke es so, das man eine Grundlage zur eigentlichen Information findet. Die DMV Threads sind schon genug verstreut.
Übrigens komme ich auf anderen Wert.
DM V , IBM P C normal 18 Sec NCR ohne 8203 jetzt 14 Sec.
Das sind nach meiner Rechnung 22% mehr ohne 8203.
Danke für den schnellen Test. Und die Ergebnisse sehen ja auch gut aus.
Ich habe mit Wolfgang Dreyer Tests doch einen Unterschied zwischen dem DMV und meiner RAMOUTDisable-Nachbildung gefunden. Anbei die GALs v1.3.
hans , kannst du das GAL IC1 mal neu programmieren und testen? Danach wuerde ich ein GAL fuer Wolfgang brennen.
Nachtrag:
Es muss eine Verbindung gezogen werden, von der VG-Leiste C14 nach IC1 Pin 12.
Für eine Firmen-"interne" Zeitschrift wirklich nicht schlecht gut.
Interessant das es über Markt & Technik produziert und vertrieben wurde.
Viele Schaltungen und Layouts wuerde ich ELV sagen. Da waren die Filme zum Platinenbelichten dabei. Die hatte m.W. ein anderes Layout.
"hochauflösende Grafik in einem Raster von 220 * 256"
Und die Speichergröße entsprach ja manchmal einer Speichererweiterung, die man leider nicht nutzen konnte.
Interessante Zeitschrift, kannte ich auch nicht.
Als ich das Impressum gesehen habe, war auch klar warum. Mit Commodore hatte ich nie was zu tun.
Aber ein wirklich interessantes Dokument in der jetzigen Zeit.