Posts by Toshi

    Das hört sich dann doch etwas sauberer an. Da bleibt auf jeden Fall nur was in Richtung VPN Router auf beiden Seiten. HW-Firewall sollte da auch nicht unbeachtet bleiben. Dabei ist es auch wichtig, was kann im schlimmsten Fall bei einen Fremdzugriff passieren?

    • Datenverfälschung
    • Abgreifen von Informationen über eventuelle Neuentwicklungen
    • Einbruch ins Produktivnetz

    Ist auf jeden Fall eine Aufgabe für die man einen spezialisierten Dienstleister einbinden sollte.


    Gruß Jörg

    Prinzipiell dauert der kommende Versuch mehrere Jahre. Mit jedem Tag wo der Versuch dauert, wird der Prüfling wertvoller. Die größte Gefahr wäre, wenn ein Eindringling sich Zugang zur Steuersoftware verschafft und irgendwohin klickt und Dinge mit dem Prüfling tut, die nicht vorgesehen sind und wir den Test von vorn anfangen müssten.


    Ich würde annehmen, mit den Testdaten (Temperaturen, Drücke, elektrische Meßdaten usf) kann ein Außenstehender wenig anfangen, da man über das Testsystem keine Informationen zum Prüfling selbst bekommt und der Eindringling nicht weiß, was genau getestet wird....


    Einbruch ins Produktivnetz ist vermutlich das größte Risiko...


    Das ist definitiv eine Nummer zu groß für mich, das würde ich mir nicht zutrauen, sowas selbst aufzusetzen. Wenn da was schief ginge, weil ich mir leichtfertig mit Halbwissen was zusammenklicke, wäre Freistellung/Entlassung wohl eine gerechtfertigte Reaktion des AGs

    Prinzipiell habe ich auf beiden Seiten Zugang zu einem offenen Internet... Ich glaube es ist Option 2

    Im Firmenumfeld sollte die Anforderung immer an die zuständige IT-Abteilung gehen. Nicht dass die sich dann auf den Schlips getreten fühlen und dann die große Kelle rausholen. Bei Kritis Unternehmen bekommst du nach eigenmächtiger Realisierung bei solchen Themen auch schnell mal eine sofortige Freistellung mit folgender Entlassung. Alles schon selbst als Zuschauer erlebt.


    Gruß Jörg

    Unsere IT Ist natürlich eingebunden, hat aber bislang nicht helfen können. Ich möchte mir nur hier ein paar Anregungen abholen zur Diskussion mit den Kollegen.

    Ich muß die Daten natürlich auch irgendwie in unser Firmennetz bekommen, und das natürlich auch automatisiert. Spätestens da kommen die ins Spiel. Ich bin zuständig für den Remote stehenden Prüfstand, nur von Netzwerkerei haben ich keinerlei Ahnung.

    Hallo Allerseits!


    ich möchte auf der Arbeit 2 lokale Netzwerke über das "offene Internet" sicher verbinden. Die Netzwerke sind an unterschiedlichen Standorten, dazwischen ist nur eine "normale" Internetverbindung-


    Die Rechner in den Netzwerken sind Windows-PCs.


    Ich muß nachher die die Rechner z.B. über "Remoteverbindung" fernsteuern können und ich möchte auch auf das Dateisystem zugreifen können (das könnte direkt oder auch über FTP/SSH gehen). Ich muß auch IP Geräte ansprechen können im entfernten Netzwerk. Zum Beispiel Ping, telnet, www Zugriff auf Konfigurationsüberflächen von Web-Geräten muß klappen.


    Wie mache ich das am Besten? die Lösung muß sicher, robust sein und einfach aufzusetzen. Ein zusätzlicher "Router" Rechner auf beiden Seiten ist kein Problem, der kann auch ein anderes Betriebssystem haben, z.B. ein Linux, wenn es da was besseres gibt.


    Geld darf sie kosten.


    Was haltet ihr von Teamviewer? Das scheint das zu können....


    Danke vielmals und beste Grüße

    Stephan

    Das ist total nett, vielen Dank.

    Aber genau dieses Kochfeld hat die Chefin nach viel hin und her ausgesucht..... wenn ich da jetzt mit was anderem komme hab ich schlechte Karten ;)

    Btw, läuft dieses Feld auch auch 3 Phasen?

    Die Kabelschuhe sind leider nicht "falsch" gesteckt.

    Ich habe beide mal rausgezogen und den Widerstand zwischen beiden gemessen. Ich hätte erwartet, ich messe irgendwas sehr hochohmiges. Leider 0.1 Ohm.

    Wenn ich da L1 und L2 anschließe, krachts.

    Klugscheißer Modus an😉

    5*2,5mm2

    Modus aus

    Erdung nicht vergessen! Wir wollen dich noch länger behalten 😁

    Klar. Ich brauche aber nur 4 Adern (L2,L3,N,PE). Das mein ich damit.

    Nach Verlegeart B2 wäre die Belastung mit 20,5A wie von mir gemessen sogar auch noch marginal..... 20A sind erlaubt. Aber die 2,5% Überlast bei einem sehr seltenen und wahrscheinlich kurzfristigen Lastfall schenke ich mir.

    Geht das Kabel nur zu dem Kochfeld und dann zum Sicherungskasten ??

    Dann L1 abklemmen im Sicherungskasten und für L2 die 2 Drähte nehmen.

    Gesetzt den Fall das an der Klemme L1 wirklich nix dran ist.. angst :neinnein: Aus der Ferne aber ohne Gewähr. :fp: :grübel:

    gefällt mir nicht. L3 und N sind ja auch stärker belastet als gut wäre. Hilft nix, da muß mindestens 4x2.5mm2 hin zum Kochfeld.

    Bin ja grade bei der :shit: :axt2: :wuerg: - Renovierung meiner Küche.


    Was auch der Grund ist, warum ich gerade so selten hier bin.


    Grade den Versuch das Ceran-Kochfeld anzuschließen. Anschlußleistung 8,3kW, Laut Doku kann man das Kochfeld dreiphasig anschließen. Fein, dachte ich. 8,3kW auf 3 Phasen, cos phi=1,

    macht um die 12A pro Phase, die 1.5mm2 der Altbauinstallation kann bleiben.

    Der alte E-Herd inkl. Backofen hatte auch nur unter Vollast knapp 14A Außenleiterstrom.


    Das neue Kochfeld ist aber nur 2-phasig. Die Anschlußmöglichkeit 3-phasig lässt sich zwar verklemmen, L1 wird aber nicht belastet. Unter Vollast habe ich auf L2 um die 20A.

    Kochfeld mal zerlegt, an der L1 klemme ist intern gar nichts angeschlossen.


    Was ein Scheiß. Fliessen drin, Wände verputzt und gestrichen.....

    andi6510 vielleicht wäre "ESD-Schutz in Industrie und Hobby" prägnanter als "

    ESD Schutzmaßnahmen in der Industrie und was man für den Hobbybereich daraus ableiten kann"? Bin aber für alle Vorschläge offen.

    Gibts eigentlich eine "Regel" wann man Kondensatoren/Elkos formieren, also langsam auf Nennspannung laden, sollte, wenn das Gerät sein vielen Jahren und Jahrzehnten keine Spannung mehr gesehen hat?
    Macht das grundsätzlich Sinn, oder nur bei (großen) Elkos auf der Primärseite?

    Kannst ja mal aufmachen, und gucken was da überhaupt drin ist.

    Mir fallen da die Fake-Sicherungsautomaten ein, die nur minderwertige Schalter waren

    In den DC-Teilen ist ein riesiger Varistor in Metallgehäuse und ein mit einer Feder vorgespannter Kontakt, der bei Übertemperatur (anscheinend) nach Erde kurzschließt. Der Kontakt ist im Kunststoff eingegossen. Bei ca. 200°C löst er sich somit.


    Das ganze ist für Nachbars "Deluxe"-Balkonsolar, das jedoch fest angeschlossen wird und 2x SPD + FI + LS bekommt.

    Ich persönlich würde die nicht verbauen, weil ich den China-Dingern nicht traue. Lieber kein Überspannungsschutz, als einer dessen thermische Auslösung nicht funktioniert. Wenn der Varistor genug auf die Mütze bekommen hat, wird er heiß. Ich kann mit also vorstellen, daß von einem fehlerhaften SPD eine Gefahr ausgeht. Einen 3phasigen Typ 2 SPD bekommst Du für etwa 100 Euro von einem namhaften europäischen Hersteller, der für sein Produkt gerade steht wenn etwas passiert. Keine Ahnung wie Du die Solaranlage installiert hast, aber damit das Schutzkonzept aufgeht, braucht man i.d.R. einen Typ 1 Ableiter mit Funkenstrecke in der Hauptverteilung/Einspeisung, einen Typ 2 in der Unterverteilung und für den Feinschutz (z.B. am Steckersolargerät) einen einphasigen Typ 3 Ableiter, der kostet rund 30 . Euro. Ein Typ 2 SPD wie Du ihn hast macht m.E. in den meisten Fällen auch gar keinen Sinn, weil in der Unterverteilung in Deutschland auch normalerweise 3 Phasen sind und ein einphasiger SPD nichts bringt. Mußt dann schon 3 von der Sorte verbauen.

    Another source for advice my be the forum http://www.atari-home.de/

    which is operated by us as well like this forum, so there will be no hurdles to join.

    For the language to choose for games,I am pretty certain every fast arcade style game with decent graphics and sound is/was made using 68000 assembler, followed by C.

    On the Amiga, there are two late BASIC derivatives (Amos and Blitzbasic) with which coding of arcade games was possible as well with little drawbacks compared to assembler but

    the learning curve was off course much steeper compared to learning assembler - maybe there is something similar available for the ST as well.

    For eveything else where speed does not count and you do not need to code bare metal you could use almost any language. Maybe not UCSD Pascal as machine specific (graphic/sound) capabilities are very limited

    irgendwo habe ich einmal ein Youtube (?) Video oder Hackaday (?) Artikel gesehen, wo jemand ein blockorientiertes Terminal tatsächlich mit Linux verbunden hat. Gerade gesucht, aber ich finde den Link nicht mehr.