Das hört sich dann doch etwas sauberer an. Da bleibt auf jeden Fall nur was in Richtung VPN Router auf beiden Seiten. HW-Firewall sollte da auch nicht unbeachtet bleiben. Dabei ist es auch wichtig, was kann im schlimmsten Fall bei einen Fremdzugriff passieren?
- Datenverfälschung
- Abgreifen von Informationen über eventuelle Neuentwicklungen
- Einbruch ins Produktivnetz
Ist auf jeden Fall eine Aufgabe für die man einen spezialisierten Dienstleister einbinden sollte.
Gruß Jörg
Prinzipiell dauert der kommende Versuch mehrere Jahre. Mit jedem Tag wo der Versuch dauert, wird der Prüfling wertvoller. Die größte Gefahr wäre, wenn ein Eindringling sich Zugang zur Steuersoftware verschafft und irgendwohin klickt und Dinge mit dem Prüfling tut, die nicht vorgesehen sind und wir den Test von vorn anfangen müssten.
Ich würde annehmen, mit den Testdaten (Temperaturen, Drücke, elektrische Meßdaten usf) kann ein Außenstehender wenig anfangen, da man über das Testsystem keine Informationen zum Prüfling selbst bekommt und der Eindringling nicht weiß, was genau getestet wird....
Einbruch ins Produktivnetz ist vermutlich das größte Risiko...
Das ist definitiv eine Nummer zu groß für mich, das würde ich mir nicht zutrauen, sowas selbst aufzusetzen. Wenn da was schief ginge, weil ich mir leichtfertig mit Halbwissen was zusammenklicke, wäre Freistellung/Entlassung wohl eine gerechtfertigte Reaktion des AGs