Beiträge von Toshi

    Gibts eigentlich eine "Regel" wann man Kondensatoren/Elkos formieren, also langsam auf Nennspannung laden, sollte, wenn das Gerät sein vielen Jahren und Jahrzehnten keine Spannung mehr gesehen hat?
    Macht das grundsätzlich Sinn, oder nur bei (großen) Elkos auf der Primärseite?

    Kannst ja mal aufmachen, und gucken was da überhaupt drin ist.

    Mir fallen da die Fake-Sicherungsautomaten ein, die nur minderwertige Schalter waren

    In den DC-Teilen ist ein riesiger Varistor in Metallgehäuse und ein mit einer Feder vorgespannter Kontakt, der bei Übertemperatur (anscheinend) nach Erde kurzschließt. Der Kontakt ist im Kunststoff eingegossen. Bei ca. 200°C löst er sich somit.


    Das ganze ist für Nachbars "Deluxe"-Balkonsolar, das jedoch fest angeschlossen wird und 2x SPD + FI + LS bekommt.

    Ich persönlich würde die nicht verbauen, weil ich den China-Dingern nicht traue. Lieber kein Überspannungsschutz, als einer dessen thermische Auslösung nicht funktioniert. Wenn der Varistor genug auf die Mütze bekommen hat, wird er heiß. Ich kann mit also vorstellen, daß von einem fehlerhaften SPD eine Gefahr ausgeht. Einen 3phasigen Typ 2 SPD bekommst Du für etwa 100 Euro von einem namhaften europäischen Hersteller, der für sein Produkt gerade steht wenn etwas passiert. Keine Ahnung wie Du die Solaranlage installiert hast, aber damit das Schutzkonzept aufgeht, braucht man i.d.R. einen Typ 1 Ableiter mit Funkenstrecke in der Hauptverteilung/Einspeisung, einen Typ 2 in der Unterverteilung und für den Feinschutz (z.B. am Steckersolargerät) einen einphasigen Typ 3 Ableiter, der kostet rund 30 . Euro. Ein Typ 2 SPD wie Du ihn hast macht m.E. in den meisten Fällen auch gar keinen Sinn, weil in der Unterverteilung in Deutschland auch normalerweise 3 Phasen sind und ein einphasiger SPD nichts bringt. Mußt dann schon 3 von der Sorte verbauen.

    Hallo Allerseits!


    Hat jemand zufällig eine Nummernblockentertaste fürs VT100 über oder eine 3D Druckdatei für eine solche?

    Grüße

    Stephan

    Uii, die fehlte mir auch mal. Habe hier aber eine Tastatur liegen, evtl. ist da die Enter Taste noch drauf.

    Falls es bei Dir eine Reserve/Schlachttastatur gibt, wäre das klasse wenn Du bei Gelegenheit mal schauen könntest.

    Another source for advice my be the forum http://www.atari-home.de/

    which is operated by us as well like this forum, so there will be no hurdles to join.

    For the language to choose for games,I am pretty certain every fast arcade style game with decent graphics and sound is/was made using 68000 assembler, followed by C.

    On the Amiga, there are two late BASIC derivatives (Amos and Blitzbasic) with which coding of arcade games was possible as well with little drawbacks compared to assembler but

    the learning curve was off course much steeper compared to learning assembler - maybe there is something similar available for the ST as well.

    For eveything else where speed does not count and you do not need to code bare metal you could use almost any language. Maybe not UCSD Pascal as machine specific (graphic/sound) capabilities are very limited

    irgendwo habe ich einmal ein Youtube (?) Video oder Hackaday (?) Artikel gesehen, wo jemand ein blockorientiertes Terminal tatsächlich mit Linux verbunden hat. Gerade gesucht, aber ich finde den Link nicht mehr.

    Wieder was neues für meine DEC Literatursammlung,

    Leichte Kost, braucht man kein Informatikstudium für.

    Geht leider nicht in die Tiefe, beschreibt mehr, welche Produkte/Lösungen es gitbt und nicht wie man sie einrichtet und nutzt.

    Viel reduntante Information drin und was man unter dem Titel nicht erwartet (Hayes Befehllsatz, Centronics Steckerbelegung, Unterschied XT/AT/PS2....)


    Ich bin nicht der DEC(Net) Crack aber viel neues Lernen werde ich mit dem Buch leider nicht.


    Insgesamt völlig irreführender Titel. Es wird weder praktisch ("Howto" mäßig) etwas beschrieben noch - außer Modems - auf Peripherie eingegangen.....


    Keine Kauf-Empfehlung








    Das mit dem AM9511 ist interessant, der ist auf meiner Madison Z-RAM auch drauf.

    Was gibt es überhaupt an CP/M 2.2 Software, die den unterstützt?

    Sichte gerade Teile einer ALTOS - Sammlung. Habe ich auch grade was interessantes entdeckt. Eines der ALTOS Boards hat einen solchen Copro, und aus der Quelle kommt demnächst noch Software für CP/M.


    Vielleicht finden sich dabei Software-Schätze für diese FPU. Man darf gespannt sein.

    Ich bin vor 24 Jahren nach der Bundeswehr zum studieren gegangen, Platz im Wohnheim bekommen. Vom 56k Modem mit Bezahlen per Minutentarif zur Ethernet - "Standleitung" mit 3MB/Sekunde.

    Wahrscheinlich hat mir die Zeitsenke gratis-Internet, u.a. auch "Daten Sammeln im Netz" mit Napster und Co. einige schlechte Noten beschert.

    Ich wohne auch in einem Altbau und habe in den Räumen, die ich renoviere, Tapeten/Papierprodukte an den Wänden verbannt und den Wandbaufbau mit Lehm- und oder Kalkputz gemacht. Das soll ja tendenziell feuchtepuffernd sein und auch nicht/schwer schimmeln können. Bisher gut damit gefahren.

    Ergänzung: die EP-44 hat laut Handbuch tatsächlich ca. 3KB Speicher um ca. eine Seite Text zu speichern - die 160 Bytes sind wohl der I/O Puffer für die serielle Kommunikation. Der Drucker HR-5 scheint eine sehr ähnliche oder sogar die gleiche Mechanik zu haben.


    Martin

    Mit den Schreibmaschinen kann man aber keine Graphik von einem Computer aus drucken, oder irre ich?

    Mal eine blöde Frage.... bepa Du hattest

    da ich ansonsten nur ein Band erstellen könnte, was du wiederum nicht einlesen kannst.

    Einen MFM Emulator habe ich.


    Andere Idee: Ich habe doch damals mit fritzeflink s Emulator ein Flußwechsel-Image meiner Platte eingelesen. Vielleicht kann man damit ja mitlerweile auch etwas anfangen im Sinne von

    mit Hilfe des Emulators als Festplattenersatz verwenden? Möglicherweise war die Platte damals ja in Ordnung?


    Hast Du einen MFM Emu?

    Danke, habe mal alle Kontakte gereinigt. Das ändert erst mal nichts vom Fehlerbild her.


    bepa Du hast doch eine lauffähige Maschine. Ich gehe mal davon aus, es geht nicht, eine Bootdiskette zu erstellen, wenn das Betriebssystem läuft?

    Blöde Frage: Gibts beim oberen CPU Einschub einen Trick? Bei der Erstreinigung nach der Übernahme hatte ich den mal draußen, aber jetzt weigert er sich gegen sanfte Gewalt.

    Ich wollte ihn mal raushaben zum Kontakte reinigen.

    Interessanter Thread, interessantes Thema. Wir freuen uns immer sehr, wenn jemand mit Sach- und Fachkenntnis hier wertvolle Beiträge leistet, aber man wird doch verschiedener Meinung sein dürfen und diese auch vertreten, va. wenn sie auf Erfahrungen beruht. Schade wenn dann gleich das Forum komisch ist.

    Ich will eigentlich nur noch hier raus aus diesen meiner Meinung nach komischen Forum