Beiträge von Toshi

    EIn interessanter Artikel hierzu. Angeblich sind die VS3100 gar nicht mäkelig, was sich gar nicht mit dem deckt, was Schroeder und ich grade so erleben.


    Vielleicht doch die instabile Versorgungsspannung?


    3rd Party Drives in VAXstation 3100's

    Da meine VS3100 wohl erst mal neue Kondensatoren braucht und man mit einer 100MB Festplatte nicht weiterkommt, hab ich mir mal das nächste Objekt aus der DEC Ecke näher angeschaut (und ich glaube, zum ersten Mal aufgemacht).


    Die RZ26L 1GB Platte hat Digital Unix drauf, da kenne ich das PW nicht, also hab ich die erst mal per DD gesichert. Die Maschine war teil eines Infrarotspektrometers. Möglicheweise ist da noch interessante Software drauf, die ich nicht einfach wegformatieren will.


    Also erst mal ein CDROM und eine Platte vom Stapel genommen und das Gerät eingeschaltet.


    Ein freundliches Tüdelü begrüßt den geneigten User.


    Häh was? Keine Fehlermeldungen?? Sehr schräg.


    EIn Show Dev zeigt: Keine Fehlermeldungen, Die Platte (Eine IBM DCHS 4.3 GB SCSI) wird erkannt, das IBM CDROM auch.


    Noch schräger.


    Also, VMS 7.3 AXP CDROM ins Drive und mal schaun was passiert, wenn man BOOT befiehlt...


    Noch viel schräger: VMS bootet anstandslos von CDROM.


    Ein Rechner für Pussies. Langweilig. Mal schauen, ob das zickige, divenhafte später zum Vorschein kommt, was doch die VS3100 auszeichnet.

    Verrate mir doch mal, wie das geht und hoffentlich auch auf einer DecStation 5000 geht. Ich hänge seit längerem an der Ultrix Installation, weil der Installer die Platte nicht findet, obwohl ich sie der Config sehe und auch als Ziel auswählen kann. Vielleicht liegt das an der fehlenden Formatierung?


    Hey, ein Mitstreiter! Die steht auch noch im Regal und wartet auf Zuneigung.

    Verrate mir doch mal, wie das geht und hoffentlich auch auf einer DecStation 5000 geht. Ich hänge seit längerem an der Ultrix Installation, weil der Installer die Platte nicht findet, obwohl ich sie der Config sehe und auch als Ziel auswählen kann. Vielleicht liegt das an der fehlenden Formatierung?


    Hey, ein Mitstreiter! Die steht auch noch im Regal und wartet auf Zuneigung.

    Ich hab jetzt mal versuchsweise die Tiefe der Forenstruktur, die auf der Titelseite zu sehen ist, um eine Ebene reduziert.

    Ist das vielleicht übersichtlicher so?


    Tiefe 2:



    Tiefe 3 / Unterforen Anzeigen = aus


    Also ich finde, die Rubriken eigentlich ganz eingängig. Das Japanische Zeug + MSX ist eine Welt, die Geräte aus dem RGW, die Geräte von Acorn, Amstrad und Sinclair passen für mich eigentlich auch gute zusammen und ich würde die eher beieinander gut aufgehoben finden als in einer alphabetischen Liste. Aber ich lasse mich gern überstimmen.

    Was bei der Tiefe=2 Einstellung doof ist, da sieht man nicht nur "Apple" sondern auch die Unterrubriken. Irgendwas ist da kaputt.

    Maschine ist der ersteren überlegen.

    Echt jetzt?


    Workstation ist für mich ein seriöses Gerät aus der Zeit bis vielleicht 2000 - Die Zeit, wo der PC eben noch nicht alles konnte, mit dem Fokus auf Forschung, DTP, Video, CAD, Multiuser, Multitasking, Unix.... wie SGI, SUN, und die Tischkisten von DEC. Preis = Auto der Golfklasse und mehr.


    Ein Minicomputer eher sowas wie eine Nova, eine PDP-x, eine Nixdorf 8870 / 820, eine auf dem Boden stehende (Micro) Vax.

    Preis eher der Mercedes und mehr.


    Batchbetrieb war doch grade was, was die Minis nicht hatten in Abgrenzung zum Mainframe oder?


    Mainframe ist für mich Batchbetrieb, Cobol, Reel-to-Reel Drives, >12" Platten, 380V.....


    Ist ein Amiga 3000/UX oder ein Videotoaster eine Workstation? Ein Atari TT / UX eine Workstation? Grenzwertig, oder? Ist eine Kiste, wo man Turrican 2 drauf spielen kann eine Workstation?

    EInen 386er mit Xenix würde auch niemand als eine solche bezeichnen, obwohl er MT/MU kann.


    Was ist eine SAGE/Stride? Auch Multiuser/Multitasking, als "Supermicro" bezeichnet?

    Was ist eine Wang?

    Was ist ....


    Ja, nicht einfach das ist.

    barney_gumble : Da ist in der Regel nichts zu machen, ausser: Ausblasen, Floppy zerlegen, ausblasen, die entsprechenden Stellen mit einem Tropfen Silikonöl fetten, S/L Kopf reinigen mit IPA.

    Dann unter Last mal Ripple und Spannung vom NT messen und entsprechend dort im NT die Kondensatoren tauschen.

    Auf A500 Boards hab ich noch nie schlechte Kondensatoren gehabt.

    Je nachdem magst Du vielleicht noch eine A1k-IDE-RAM (4MB Fastram + IDE Port), Selbstbau, ein paar Euros, eine interne 512k Chipram Erweiterung (kann man selber bauen oder für 50.- kaufen) und eine Plipbox zum Daten per Ethernet hin und her schieben.

    haben. Zum hin und wieder ein Spielchen spielen kann man ihn auch einfach so lassen, wie er ist, mit seinen Beschränkungen, die er schon immer hatte :)

    Glückwunsch barney_gumble ! Was interessantes dabei an Software, oder nur die üblichen Kinderzimmerspiele?


    Schau mal ob eine Speichererweiterung unter der Klappe am Boden eingebaut ist. Wenn ja, schau mal ob da ein Akku drauf ist für die Uhr.

    Ripple auf 5V +/-100mV

    12V +/- 220 mV f=100Hz

    -5V +/- 1.5V f=257kHz mehrere Frequenzen

    -12V +/- 50mV f=100kHz Spikes

    0.8V +/- 1.5V mehrere Frequenzen.... sieht aus wie -5V aber ein wenig nach oben verschoben

    die 4.4V ist wieder ruhiger. Aber ich glaube gesund mit +/-250mV ist das auch nicht


    Last: eine alte IBM SCSI Platte.

    kein Zucker, nichts...


    Ich habe mal beim intakten NT nachmessen. Blick auf den Stecker, die Rastnase oben.


    Die Zahlen in den Feldern sind die Spannungen in Volt, Referenz zu GND (am HD Stecker).


    Die rechten beiden Felder 0.8 und 4.4 sind komisch. Hier sagt mein Multimeter neben der Spannung eine Frequenz von 100kHz.


    Das muß ich mir mal genauer ansehen.


    5,-5,12,-12 Volt kann man sicher durch was handelsübliches ersetzen, die rechten beiden eher nicht ;(