Das Geheule beim Laufen kam von einem trockenen Lager der Lüfters an der Seite der Elektronik:
Nach Abbauen, Entschlunzen,Ölen und wieder zusammenbauen ist der Lüfter wieder fast unhörbar.
Das Geheule beim Laufen kam von einem trockenen Lager der Lüfters an der Seite der Elektronik:
Nach Abbauen, Entschlunzen,Ölen und wieder zusammenbauen ist der Lüfter wieder fast unhörbar.
Maschine mit abgenommener Tastatur:
Maschine mit abgenommener Druckwalzen-Mechanik:
Maschine von unten:
jetzt weiß ich auch, warum das Teil so sackschwer ist: die Bodenplatte wurde aus nem massiven Graugusswürfel geschnitzt...
Compact-Cassetten Laufwerk CTU-1010 (Cassette tape Unit)
Tastatur-Controller mit ROMs:
ROM Board ("Betriebssystem" und vielleicht BAL (Businnes All-purpose Language oder Businnes Assembly Language) und DATEV Software)
RAM 2k (4 x 4 = 16 * 1kB (128 bytes) = 2048 bytes = 2k)
Boardbestückung meiner Audit A5
PIPSA (Peripheriekarte für den IPSO Bus, hier Anschluss des externen Comact-Cassetten Laufwerks)
Mostek CPU Board (siehe oben)
Drucker-Controller mit ROMs
Aber mit Großrechentechnik hat dieser Abrechnungscomputer nichts zu tun.
Wenn ich das noch richtig weiß ist das ein ISE 10/32
(ISE - Internationale Sammetinger-Electronic)
Nachtrag zu meiner Maschine:
Ich hab das mechanische Problem beseitigen können.
Der Lüfter auf der Seite der Elektronik, der über einen Riemen von der Hauptantriebswalze angetrieben wird, hatte trocken gelaufene lager, und die haben geqiuetscht.
Jetzt läuft die Audit ruhig an, aber das war's dann auch.
Nüscht sonst!
Keine Checks, keine Klicks oder klacks.
Keine Lämple, die leuchten.
Wenn ich die Maschine ausschalte, dann blitzen die Lämple kurz auf.
Also fehlt bei mir Grundsätzlicheres.
Nächste TODOs:
- Spannungen checken
- Sensoren chekcken
- ...?
Es mag sicher einzelne BASICs geben, bei denen das Problem der verlorenen FOR Schleifenparameter auf dem Stapel auftritt, das gilt aber nicht generell.
Ja, z.B. das Microsoft BASIC 2 vom C64!
Ich habe mir von einem Kollegen einen EPROM-Brenner ausgeliehen (SA-20), mit dem man auch Dateien erstellen kann. Zu erkennen ist nun, dass die ersten 512 Byte alle FF Werte anzeigen. Somit haben sich meine schlimmsten Befürchtungen bestätigt....
Cool!
Hast Du von allen boards jetzt die ROM files?
Könntest Du die mir bitte schicken?
Was ich bisher noch nicht so verstehe, warum auf dem Board 7 Rom draus sein sollen, 5 von Fairchild, 2 von Mostek,
sieben PROMs sind das bei jeder Audit A5 auf dem Tastatur-Board
bei meiner sind das aber außer Fairchild noch SGS/ATES und ein ITT PROM: (letzes Bild)
horniger
Bist Du gestern mit Deiner Audit weitergekommen?
leider nicht. (hatte Freitag auch nicht genügend Zeit)
von oben komme ich auch bei abgenommener Tastaur nicht an die relevanten mechanischen teile rann.
Und das Umdrehen ist ja bei dem sackschweren Teil keine wirkliche Freude und auch nicht so einfach zu machen.
Wie zu erwarten ist, fehlt bei meiner Audit die Platine für den Magnetkartenleser:
Das ist das riesige und auch sauschwere Cassetten laufwerk:
Keine Ahnung, je nachdem, wie lange es dauert und wie viel entsprechender Service dafür nimmt.
Ich hab wirklich keine Ahnung über heutige Service Kosten.
Am besten, Du findest jemanden in Deiner Nähe, der zeit und Lust aufs Reparierein hat, mit dem Du das zusammen durcchziehen kannst.
Oder Du fragst mal in nem Repair-Café
nächste Veranstaltung:
VCC im Signallabor
Donnerstag, der 25.05.2023
Hans Hübner: "Lisp Maschine- das System aus dem Elfenbeinturm"
Im Signallabor (der Medienwissenschaften der HU Berlin)
(Raum 2.26 (2. Etage) in der Georgenstraße 47)
Vintage Computer Veranstaltungen in Berlin
Das VCC ist die Weiterführung des ehemaligen Retro-Stammtisches in einem neuen Format.
V C C = Vintage Computing Cn | Cn ∈ {Circuit, Circle, Community, Club, C... }
VCC ist die Abkürzung für so einiges und und auch wir wollen uns nicht auf eine feste Bedeutung festlegen, daher überlassen wir es Euch, die für Euch passende Bedeutung zu verwenden. Wir nutzen dann nur noch die Abkürzung VCC.
Dankenswerterweise können wir auch oft das neuen Signallabor der HU-Berlin als veranstaltungsort nutzen, daher werden viele VCC auch dort stattfinden.
Aber auch andere Orte sind möglich, daher wird es das VCC in mehreren Räumen geben:
VCC im Signallabor, VCC im HTW, VCC in der Witwe, VCC im Biergarten, VCC im Museum, VCC auch bei Dir zu Hause...
ungefährer Ablauf:
18:00 Programm
20:00 Futtern gehen
21:30 Freizeit (Quatschen, Schrauben, Basteln, Reapair-Café, Demoszene.... wie gewohnt... open end)
Den ersten Punkt "Programm" wollen wir und sollt Ihr dazu nutzen, etwas vorzustellen oder zu zeigen: ein Projekt, ein Thema, Hardware, Software, Geschichte,... Die Form ist dabei egal, ob nun Vortrag, Präsentation, Vorstellung, hands-on oder...
Was und wie wird am besten mit uns abgesprochen, damit wir das entsprechend ankündigen und vorbereiten können.
Dieses Programm ist als gemeinsames, offenes Format des VCC und der Medienwissenschaft der HU-Berlin gedacht, und soll so auch an den Universitäten und anderen Institutionen beworben werden, auch um spannende Themen der Unis und der Medienwissenschaften zu erfahren und den Studenten und anderem "Nachwuchs" unser Thema näher zu bringen.
Hier steht auch nicht viel mehr...
Sommer letzten Jahres hatte meine Tektronix 4052 noch einen tollen Einsatz im Signallabor und Medientheater der HU-Berlin:
Und zwar hatte Zsofi Valyi-Nagy die Kunst von Vera Molnar nachgestellt, die früher ebenfalls die Tektronix 4052 benutzt hatte:
Zsofi Valyi-Nagy Dissertation Defense | Department of Art History
Der blau ist ein Tandberg Data TDV-2114
den Siemens auch als 6.610 verkauft hat!
Die in der Audit verbaute 1KB-RAM-Karte hat (leider) keinen "versteckten" Fehler, da ich diese heute mit einem 2KB-RAM-Chip (6116) auf der CPU-Platine vollständig ersetzt habe.
was hast Du denn für ein RAM board drin?
Mit welchen ICs?
Bei mir ist bereits die 2k RAM Karte verbaut:
RAM2A-RAM2A-P001 RAM2A NA 4 77 RAM Board:
(RAMs, 1024 Bit) --> 4 x 4 = 16 * 1kBit (128 bytes) = 2048 bytes = 2k
Krass, bist Du sicher, dass Du das RAM board so einfach ersetzen kannst??
Nachfolgende Dinge würde ich euch (bevorzugt Horninger als Vereinsmitglied) gegen Porto überlassen, sofern Interesse besteht. Ich habe selber dafür keine Verwendung mehr.
A5 ROMDAT Board, 4/78 (funktion unbekannt)
Das ist ja echt *HAMMER*!
Hätte nicht erwartet, hier noch Ersatzteile für die Kiste zu finden.
3 Hefte: A7 Instruktionen in BAL, A5-A6 Programmbefehlsliste & Audit 5 Programmbefehlsliste
Perfekt!
Vor allem wenn das auch für die selbe Kiste ist, von der das board stammt, dann heißt das auch, dass diese zumindest in BAL zu programmieren ist!
Und vielleicht wissen wir dadurch auch, wie man die maschine dahin versetzen kann, Programmbefehle eingeben zu können.
Technisches Handbuch in "holländisch" zu verschiedenen Themen u.a. A5-A6 , FDU, CTU-1000
perfekt - wir sind gerettet!!!
Das ist ja wirklich ein Glücksfall.
Mit technischen Manuals hätte ich ja gar nicht mehr gerechnet!
großartig - vielen Dank!
Der Vollständigkeit hier auch noch die restlichen Boards
Laut www gab es zwei Versionen von der A5:
- die braune war die erste
- die weiße / hellgraue eine verbesserte Version
- diese gab es noch in als A5-DCS
- und eben noch in der DATEV Version
- anscheinend auch noch mit 4k RAM
- und als Audit A6 mit Floppydisklaufwerken
Habe zwei Bilder angehängt. Das eine von meinem EPROM-Brenner der noch viel mehr kann, aber leider kein modernes Interface hat, um daran einen Computer anschließen zu können. Aber dafür kann man unter anderem die Daten auf Kassette archivieren
Tolles Gerät!
Die abgebildete Platine ist die für den Magnetkartenleser, unterhalb der Tastatur auf der rechten Seite.
vielen Dank für Info und Bilder.
Die müsste dann bei mir fehlen...
Könntest Du mir vielleicht alle 6 Platinen zur Überprüfung einmal zusenden? Dann kann man mit Sicherheit sagen, dass die Software in Ordnung ist und ich würde auch Deine Ext-ROM-Platine mit den 3 ROM's gleich mit kopieren. Eproms brauchst Du mir nicht mitzuschicken, die 4 Stück würde ich Dir dann so mit Deinen Platinen wieder zurückschicken. Ich hoffe meine Bitte war jetzt nicht zu unverschämt.
Klar, das kriegen wir hin.
Die PIPSA Platine hat allerdinge keine ROMS
Und auf dem ROM board ist ein PROM und ein 1702 E-PROM
Die RAM Karte ist mit 2k bestückt:
Ich würde allerdings gerne vorher mal meine Maschine so weit kriegen, dass sie ihren mechansichen Testlauf hoffentlich erfolgreich abschließt.
Auch wenn es sein kann, dass das darauf folgende verhalten dann völlig anders ist, weil nur noch SATEV Code ausgeführt wird.
Ohne BAL und LIMO....
Unter WAS soll denn die Karte laufen?
Unter DOS?
Ich meine zu der zeit hatten ja die meisten Programme / Spiele eigene Treiber und Kompatibilitäten.
Meine 2TheMax 16-Bit SoundMedia Pro Soundkarte wurde von bestimmten DOS Spielen manchmal auch nur als 8-BIT Mono Karte erkannt.
Mit oder ohne DOS Treibern...
Die bejumperung ist tatsächlich etwas doof, aber das kannst Du ja wirklich ausprobieren - mehr als nicht funktionieren passiert da im Fehlerfall meistens nichts.
Der einfachste Weg ist die vordere Verkleidung (die über der Tastatur) abzunehmen. Dazu gibt es 4 "Verriegelungslaschen" 2 oben und 2 unten , die man mit einem spitzen Werkzeug wegziehen kann. So kommt man etwas besser an die Mechanik drann, aber auch von der Unterseite sind einige Stellen offen zugänglich. Wie gesagt, ich würde mit einem Pinsel zunächst großzügig Alkohol verwenden, denn das löst sehr schnell die verharzten Bereiche.
gute Tipps, vielen Dank!
In Deiner Maschine ist doch kein Kartenleser eingebaut? Also ist doch bei Dir diese Erweiterungsplatine notwendig zum Anschluß eines Kassettenlaufwerkes?
So ist meine vermutung.
Von der Platine geht auch ein Kabel, wahrscheinlich hinten zur Buchse für das Cassettenlaufwerk.
Das hat viele Kabel...!
Der Magnetkartenleser hat eine extra Platine unterhalb der Tastatur.
Ah, die dürfte dann bei meiner fehlen.
Wo ist die denn angeschlossen? Einfach irgendwo an der backplane?
Oder am keyboard selbst?
Hab grad ein Bildchen im Internet gefunden - da ist ja ganz schön was los unter der Tastatur!
Leider ist das nicht möglich, weil ich nur ein 30 Jahre altes "Standallone"-Modell besitze, ohne Schnittstelle zum Anschluß eines Computers. Ich kann Dir aber anbieten alle 3 EPROM's zu brennen.
Cool - was denn für eins?
Vielen Dank für Dein Angebot - das wäre der Hammer!
Erst mal muß die Kiste laufen, dann mache ich mir Gedanken darüber. So wie es aussieht, gibt es noch nicht einmal eine Italienische Bedienungsanleitung!
ja stimmt, bisher hab ich auch im netz nichts gefunden, aber ich bin sicher, dass es die noch da draußen irgendwo gibt!
Aber Du hast recht - auch meine muss erstmal laufen....
Meistens gibt es ein lautes Rattern von ca. einer halben Sekunde und danach leuchten alle Lämpchen. Sobald ich irgendeine Taste betätige, verlöschen alle Lampen, bis auf zwei Kontrolllampen: Magnetkartenleser und Fehlerlampe, die rote gleich links daneben
OK - da fehlt bei mir noch mechanische Arbeit bis er dahin kommt.
Hast Du Tipps, wie man an die mechanik am besten dran kommt?
Umdrehen und vom Boden abschrauben?
> Oder hast Du über der CPU auch noch die PIPSA Platine?
Leider nicht.
ich denke mal, dass die bei mir für das Cassetten Laufwerk gebraucht wird.
Weißt Du, an welcher Karte der Magnetkartenleser angeschlossen ist?
Zum Auslesen einer ROM-Bank von 4KB wähle ich irgendein EPROM mit 4KB Speicherkapazität aus, also z.B. ein 2732 von Intel.
Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung!
Hätte nie gedacht, dass das so funktioniert!
Könntest Du mir bitte Deine PROM Image files zukommen lassen, besonders die von der Ext-ROM-Platine?
Das hier angehängte Manual dürfte vermutlich die Steuercodes der B.A.L.-"Programmiersprache" beinhalten.
Ja genau, das sieht verdächtig nach Makro Assembler aus.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die A5 auch in einem Programmiermodus gestartet / geschaltet werden konnte, in swm man Makor-Assembler commands eingeben konnte. Es spricht ja durchaus was dafür (Programmier-Referenz, Möglichkeit Programme abzuspeichern...)
Und wenn ja wie?
Auch 1986 bei DECs 286er PC - der VAXmate war diese maus zu finden.
Laut pdp-11.nl ist es keine Hawley Maus sondern ne ne Kugelmaus...
siehe auch:
vielen Dank für die vielen Bilder!!!
Die Mechanik sollte man tatsächlich ölen, damit alles wieder einigermaßen leichtgängig läuft. Ich löse erst alles was sich festgesetzt hat mit Ispopropylalkohol auf und danach wird geölt.
Ich kann den Schlitten auch nicht mit der Hand verschieben.
OK, das werden bei mir wohl die nächsten Schritte sein.
Hatte das teil gar nicht meh so sauschwer und riesig in Erinnerung!!!
Also sind es bei Dir insgesamt drei große und zwei kleine Paltinen?
CPU, Tastatur, Drucker, RAM , ROM?
Oder hast Du über der CPU auch noch die PIPSA Platine?
Btw - hast Du eigentlich ne braune oder weiße A5?
Darf ich Dich noch damit nerven, wie Du die PROMs ausgelesen hast?
Ich weiß, dass ein paar ROM/PROMs per EPROMMER auszulesen sind, aber was stellst Du da als Type ein?
1. Die schmale ROM-Platine im untersten Einschub: Ext-ROM (Es macht bei mir keinen Unterschieb ob sie gesteckt ist oder nicht, ist vermutlich eine Zusatzsoftware. Es sind übrigens nur 7 ROM's fest installiert und nicht 8 ROM's)
Ich würde auch sagen, dass auf diesem Board die Software gespeichert ist.
Alerdings ist mir nicht klar, in welchem Umfang.
Die A5 war wie viele andere der Abrechnungscomputer mikroprogrammiert.
D.h. sie konnte direkt in Makroassembler programmiert werden.
"B.A.L. (Businnes All-purpose Language oder Businnes Assembly Language), eine von Olivetti entwickelte Programmiersprache, die zwischen Mitte der 70er und Anfang der 80er Jahre auf den Maschinen der Audit-Serie (A5, A6, A7), der späteren BCS-Linie (2030, 2035, 2099) und dem M44 verwendet wurde.
BAL hat etwa 90 Befehle, die durch mnemonische Namen mit einer Länge zwischen 1 und 4 Zeichen gekennzeichnet sind."
Und es gab alternativ auch eine höhere Programmiersprache
"L.I.M.O. (Linguaggio Interattivo Macchina Olivetti) ist eine Programmiersprache im Stil von Basic."
Mich würde mal interessieren, ob diese (beiden?) Sprachen bei Dir auf dieser schmalen ROM Platine untergebracht ist.
Die zusätzlichen 8 Sockel waren wahrscheinlich für Anwendungsprogramme, die ständig genutzt wurden und nicht über die Magnetkarten geladen werden mussten.
2. Die ROM-Platine darüber, an der neben der Druckersteuerung auch die Tastatur angeschlossen wird: Keyboard-ROM
3. Die 3. ROM-Platine, an der nur ein Schnittstellenkabel für den Druckersteuerung angeschlossen wird: Drucker-ROM
aber was war denn auf diesen PROMs drauf?
Oder waren das wirklich nur irgendwelchen Decoder und Steuercodes drauf?
Laut Werbung für die A5, bestand der Rechner aus ROM, CPU, RAM...
Ich habe 2 gebrannte EPROM's für Drucker- und Keyboard-Platine eingesetzt und die PROM's auf der Platine deaktiviert, aber die Audit verhält sich genauso wie zuvor. Zumindest hat das Kopieren funktioniert, denn ohne diese EPROMS geht gar nichts.
Wie verhält sich denn Deine Maschine nach dem Einschalten?
Ist zwar nur ein Vermutung, aber das Design / Teile des Designs des MK6045 stammen von der CP3-F,
Angeblich hat Olivetti zuerst mit Motorola an der sogenannten Micro 8 zusammen gearbeitet:
"Die Zentraleinheit, Micro 8 genannt, wurde als "Motor" für Low-End-Systeme entwickelt und bestand aus zwei Standardplatinen mit integrierten Chips vom Typ MSI (Medium Scale Integrator, 50/100 Transistoren pro Chip, bipolare Technologie) und wurde zunächst in Zusammenarbeit mit Motorola, dann mit Mostek gebaut."
Hier findet sich auch eine Kurzanleitung für die A5
So weit kommt meine Maschine nicht.
Der Motor drehte sich erst überhaupt nicht, nach einigem mechanischen Losdrehen kommt der nun ohne Probleme in die Schwünge.
Aber etwas anderes macht mechansiche Probleme, man hört ein trauriges Gejaule.
(leider kann man hier keine Videos hochladen)
@luckytom - lässt sich bei Dir der Druckkopf manuell hin und her bewegen? Bei mir nicht.
Ich hab so das Gefühl, das der bei mir auch fest ist.
Wahrscheinlich sollte ich die ganze Maschine mal in eine Ölbad geben...