Beiträge von ThoralfAsmussen

    Sorry, aber das sieht für mich aus, wie nicht verkaufbare Reste zur Entsorgung verschenken. Wo sind den die Computer?


    Es geht nicht immer nur um "verkaufbar" ...


    Da sind schon ein paar hübsche Sachen dabei, die bestimmt einigen gefallen würden. Das Grafiktablett etwa oder der Switch oder auch der Monitor hinten in der Ecke, der wahrscheinlich ein Eizo F340iW ist und damit ein der besten VGA Normalmonitore, die je gebaut worden sind.


    Problem dürfte eher sein, daß wieder mal niemand eben mal so nach Hagermarsch kommt und Abholung verlangt wird.

    ( WikiP "... Hagermarsch ist die bevölkerungsmäßig kleinste Gemeinde in der Samtgemeinde Hage im Landkreis Aurich in Ostfriesland. Die Gemeinde hat 397 Einwohner, die sich auf vier Ortsteile verteilen. ..." ) Location https://opentopomap.org/#marker=12/53.643889/7.293611

    Es macht z.B. dann nicht unbedingt Sinn, wenn man das etwa auch als eine schnelle Swapping-Routine mitbenutzen will, was ja gar nicht schlecht wäre. Etwa so in der Art, daß das zugrundeliegende Tool immer 256 Byte (oder 1K (?) oder flexibel) auf einen Hieb holt / schreibt und eigentlich selbst schon weiß (weil es das vom Programm gesagt bekommt), wo die Startadresse / Position sein soll. Zumindest wäre dafür eine 2 Byte Zusatzadresse eher hinderlich, und wer weiß, ob man nicht evtl sogar mal größere Adressen haben will (RAM Expansion), dann bräuchte man auch was anderes.

    Wenn die SD Card schnell genug ansprechbar ist, kann sowas sogar richtig neue Programme ermöglichen.


    Ein BLOAD , BRUN in der gewollten Form läßt sich da ja evtl obendrauf aufsetzen.



    Ansonsten: Meine Textchen sind eh nur Vorschläge.

    Ich werde mich erst mal auf die Basics konzentrieren. Ich hab immer noch den Floppy/Grafik Controller im Hinterkopf, der muss auch mal was werden.


    Ich find das ja gut, daß Du so schrittweise da ein komplettes System draus machst. Es ist halt nur so, daß man manches auch nur einbauen kann, wenn man es mal gehört hat. Die Entscheidung wann und ob, liegt dann ja sowieso nicht beim Vorschlagenden.

    Ich kenne zwar die Amiga 2000/2500/3000/4000, aber dass die professionell eingesetzt wurden habe ich noch nie gehört.


    Gab es hier auch schonmal als Thread im Forum. War ganz interessant, was da so zusammenkam.


    Der Feind des Amiga im Anwendungsbereich war wahrscheinlich einfach mal der PC - und das v.a. firmenintern ! Die haben bei Commodore die eigene Plattform sehr schleifen lassen, als sie sich für eine PC Sparte entschieden hatten. Auch wenn die Rechner bestimmt nicht schlecht waren (PC-10, PC-40 etc), gegen Vobis und Co hatten sie GAR KEINE Chance.



    TT als Massenphänomen zu beschreiben, ist mindestens mal schwierig. :) Daß die Programme wirklich gut waren, ist was anderes.

    Ich würde ja noch eine Art Formatvariable anregen, in die man beliebige Formatswitches reinschreiben kann und die das DIR dann immer mit auswertet, wenn vorhanden. Damit ließen sich persönlich angepaßte Standardausgaben ohne das ständige Nachstellen von / bzw. \ Optionen benutzen.

    Schön wäre evtl. auch ein "freies" Pagemodesystem, wo man evtl. mit -p den Pagemode auf Seitenlänge (Bildschirm Y Max) einschaltet, aber mit -p[x] die Zahl der Zeilen x mit angeben kann.


    edit: Vom Acorn kommend ist das Kommando "up" sehr witzig. Das entspricht dem "cd ..".

    Ist irgendwie beides nicht sehr schön ...


    Den Punkt 2 kann man - wenn man böswillig sein will - durchaus auch anders lesen

    nämlich, daß es auch absolut OK sein könnte, ein Tool zu installieren, was weitere Bilder schonmal vorab hochlädt, weil es ja sein könnte, daß diese demnächst angefragt werden. Etwa alles, was sonst noch im Ordner der Datei liegt, die hochgeladen worden ist.


    Und Punkt 4.6 ist ja schonmal auch eigenwillig.


    Wenn sich das im kreativen Bereich rumspricht, könnte sowas - je nach aufkommender Konkurrenz - durchaus das Todesurteil der Firma sein. Wenn die Kreativen nämlich einmal ein Schiff verlassen, ist das auch ganz schnell am Sinken, weil die sich gegenseitig den neuen, besseren Dampfer empfehlen.


    (Man muß aber leider auch sagen, daß von Seiten Inkscape da vermutlich erstmal keine störenden Einflüsse drohen. So schön und brauchbar das für kleine normale Vektoranwendungen ist.) (Xara 3D war mal was, was in die richtige Richtung ging.)

    vom Titel her kommt man evtl nicht gleich drauf, aber es handelt sich hierbei um eine Zeitschrift, die sich in der aktuellen Ausgabe ziemlich intensiv um das Thema "Artificial Intelligence" bzw. "Künstliche Intelligenz" kümmert. Sind ein paar schöne Artikel dabei. Und da es ja gerade "Allerweltsthema" ist und sogar hier gelegentlich mal anklingt [1], [2], hier der Link :


    LICHTGEDANKEN 13
    Das Forschungsmagazin
    www.lichtgedanken.uni-jena.de


    PDF gibts auch, ganz unten auf der Seite

    Es ist vor allem mal wieder so ein Beispiel für das völlig untypische Handling in diesem System, was aber, wenn man sich mal dran gewöhnt hat, man eigentlich gar nicht anders haben will. Am Ende ist ja "Ctrl+N und ." das gleiche Kommando wie "dir /p" unter DOS oder ein "ls | more" unter Unix. Es ist nur viel schneller getippt und man vermißt es einfach anderswo. Gibt da noch so ein paar andere Sachen, auch wenn die vielleicht unter Arthur auch noch nicht dabei sind; ich fand immer dieses "fancy print" Format (für Ausdrucke) und unter Basic den @% Parameter für formatierte Zahlenkolonnen und auch z.B. die LookUpTables für Colours (TranslateColour) irgendwie klasse.

    Dann hat ja der 6502 gute Chancen, dieses Jubiläum zu reißen. Den gibt es ja wohl noch von WDC und Co.


    Eigentlich warte ich ja schon ein Weilchen drauf, daß jemand im Retrobereich anfängt Chips selbst zu belichten ... wäre die Z80 ja sicher ein geeigneter Kandidat dafür.

    Hätte auch gesagt, daß man mal eine andere fdisk Version benutzen sollte oder eben noch besser sowas wie eine knoppix RettungsCD. Damit sollte das dann schön gehen.

    Rechnungen finde ich bestimmt noch, Katalog vom Händler GMA bestimmt auch noch


    Von sowas sind Scans immer schön !


    Das mit dem VIDC Enhancer ist irgendwie "zweischneidig". Immerhin betreibt man dann den VIDC ziemlich deutlich über Spec.


    Die Anfangspreise in DLand waren wohl wirklich ziemlich jenseits von dem, was man für Homecomputer sonst so gewohnt war. Dementsprechend hat die Maschine auch erstmal nur einen Achtungserfolg erzeilt und ist erst ab dem A3000 wirklich so richtig ernst und in bißchen höheren Stückzahlen angenommen worden.


    Die frühen Geräte haben auch noch so bißchen eine "Handwerksanmutung". Die Gehäuse und die Holzschrauben in den Frontplatten und auch bißchen die Optik der Boards - das mutet alles irgendwie sehr rustikal und nach "handmade" an. Bißchen wie so ein Kasten-Landrover (Stichwort Türscharniere).

    Also, ich kenn irgendwie auch nur Mainboardbilder mit 4 ROMs.

    Heißt aber nichts.


    Gitb es denn einen Desktop ?



    Die Arthur ROMs gab es auch irgenwo im Netz. Vielleicht kannst Du ja damit vergleichen. (planet-emu oder sowas)



    PS: im Titel fehlt ein "r"

    .


    und noch ein paar Extrasachen dazu


    deutsches Podcast-Format zum gleichen Thema von Heise


    Zahlen, bitte! Der 6502: Computerherz der 8-Bit-Revolution
    Der 6502 war einer der wichtigsten Prozessoren des 8-Bit-Homecomputings und befeuerte relevante Computersysteme der späten 1970er und frühen 1980er-Jahre.
    www.heise.de



    und die WikiPedia Seiten mit den Listen der verschiedenen Typen (wie im Video am Anfang)


    ( https://en.wikipedia.org/wiki/MOS_Technology_6502 )



    bei c64-wiki


    MOS 6502 – C64-Wiki

    Übersicht 6502-Assemblerbefehle – C64-Wiki



    und anderswo


    6502.org: Tutorials and Primers

    6502.org: Documents Archive


    die CMOS Variante im Überblick

    Byte Magazine Volume 08 Number 12 - Easy Software : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive
    Columns p.36 Keep Power-Line Pollution Out of Your Computer [author Steve Ciarcia] When lightning struck his home and did $3000 worth of damage, Ciarcia...
    archive.org


    das erste Programmierhandbuch zur "Family 6500"

    MCS6500 Microcomputer Family Programming Manual : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive
    MCS6500 Microcomputer Family Programming Manual, from MOS Technology, Inc. 950 Rittenhouse Road, Norristown, PA 19401. Publication Number 6500-50A. Includes...
    archive.org


    eine eher tabellarische Übersicht

    6502 Assembly - Wikibooks, open books for an open world

    .



    https://www.youtube.com/watch?v=acUH4lWe2NQ



    The 6502 CPU Powered a Whole Generation!



    Neues Video vom 8bitguy zum Thema 6502. Es geht mehr um die Geräte, die diesen Chip und seine Abkömmlinge benutzt haben und die besonderen Varianten des ICs. Die Entstehungshistorie ist bißchen ausgespart, gibt es aber anderswo.


    Starring Human - Bill Mensch (ganz am Schluß)

    Starring Tech - 6502, 6502C, 65C02, 65816, 6507, 6510 usf


    Schön gemachter Überblick. Aktuell nur in Englisch, aber Untertitel zuschaltbar.

    Da ist nichts "Huckepack" - schau dir den Patch mal genau an!


    Stimmt.


    Dann wird es wohl sowas sein, wo zufällig ein späteres größeres RAM in die Plätze paßt und die roten Kabelchen machen "Umschalt-Logik-Vodoo". Wahrscheinlich ein bißchen so ähnlich wie beim C16 / C116 üblich.


    Sowas verstehe ich aber, wenn überhaupt, nur mit passendem Schaltplan; nicht beim Draufsehen auf die Platine.


    Es eröffnet aber wohl die Möglichkeit (wenn das so schön an einer Stelle alles nebeneinander zugänglich ist), daß da auch mehr als 64kB möglich sein könnten. Ich bin ja irgendwie (so gefühlt) der Meinung, daß der 6502 an der Stelle überhaupt noch nicht wirklich ausgereizt ist. :)



    Zum direkten C64 Vergleich: der Atari ist schon auch was älter. Und war auch eher gegen den VC20 "positioniert". Da darf der das. Hat sich wohl auch in der Folgeversion (130XE) nicht so wesentlich geändert, wobei das evtl nochmal nett gewesen wäre, so als weitere Zwischenstufe zu 32/16Bit. Zumindest war das "Tramiel" Design dann gleich mal viel "fetziger" als dieses hier in beige/braun. Wahrscheinlich ist aber der "test of time" dem braunen wesentlich gnädiger gegenüber.

    War wohl nicht die schlechteste Wahl

    bei eBay eine "Gabriele 9009" geordert

    denn das scheint so der übliche Standard in DLand(W) gewesen zu sein, als man das noch so benutzt hat. In DLand(O) war es ein Weilchen später die Erika 3004. Für bestimmte Brother Maschinen/Drucker gab es auch so ein Interface, das man noch dokumentiert im Netz findet. CE-60.


    Von DEC gab es auch eine Reihe brauchbarer Typenraddrucker, die man evtl noch bekommt. TA vermutlich auch.

    Auf Bildern steht die auch immer mal wie ein Tower neben dem Schreibtisch.

    Müßte mit diesen ehemals bei Escom / Vobis erhältlichen Ständern sehr schön gehen. Diese waren genau dafür gedacht, daß man einen Desktop zum Tower macht. Nur die Lüfter sollten oben sein. Die müßten aber beim Selbstbau Gehäuse beachtet werden.



    Ich finde immer erstaunlich, wieviel Chips bei diesen DECs so verbaut sind. Etwa auf der MemoryKarte schön zu sehen.



    Vielleicht gibt es ja auch ein Netzwerkboot von aktuellem Gerät ? Würde evtl das Thema "Laufwerk" vereinfachen.

    und CompacTape findet man unter dem Suchbegriff "DLT" besser.

    Vermutlich war CompacTape auch einfach irgendwie ein Bezeichung, die vllt nur DEC selbst benutzen durfte.


    Auf alle Fälle sind die beiden sich anscheinend - bis auf die abgeschrägte Ecke - frappierend ähnlich.


    Hier ist eine schöne (aufgeräumte, verläßliche und gut lesbare) Seite zum Thema


    . DLT : https://micha.freeshell.org/tape/Tech_DLT.html


    . 3480 : https://micha.freeshell.org/tape/Tech_34X0.html



    Tape storage technology



    edit: und WP(en) dazu mit Bildern von CompacTapes https://en.wikipedia.org/wiki/Digital_Linear_Tape