Beiträge von ThoralfAsmussen

    Gibt es denn icht sowas wie die SVGA Lib ? Die angegebenen Sachen klingen alle irgendwie wie ausgewachsene Grafiksystem, was man für CAD Software haben will o.ä., aber hier geht es doch nur um ein paar Linien und Kreise und reines 2D.

    Schön ! Das ganze eilt ja auch überhaupt nicht, es wäre halt nur, daß es mal irgendwann im Netz auftaucht.

    Wenn das in einem Jahr erst ist, oder zwei, paßt das auch - soll ja auch bißchen Spaß machen beim Scannen etc.


    Es gab mal eine Seite, wo jemand versucht hatte, sein eigenes Macintosh Forum aufzumachen, was aber dann relativ schnell wieder Geschichte war. Dafür hatte ich mal die paar Sachen, die hier rumliegen zu Bildern gemacht. Muß mal schauen, ob ich die noch irgendwo finde, vielleicht findet sich ja dann auch irgendwo ein angemessener Sammelplatz im Web für soetwas.

    Ich zumindest schau sowas gern mal an - und wenn es dann so (mäßige) Qualität wie bei 1000bit.it hat, denkt man sich immer, daß da eigentlich noch was geht.

    "Ich habe noch diverse Software und Unterlagen

    zu deinen Macintosh gefunden."


    Also wenn Du mal ganz viel Lust, Laune und Zeit hast, wären gute, hochauflösende Scans von den Prospekten sehr schön. Bei der Qualität der Vorlagen sollte das auch schöne Bilder geben.

    Tja so unterschiedlich ist das halt mit dem Sammeln. Manche wollen eben dann unbedingt den "stinkigen" Karton mit dazu. Es kommt eben bißchen drauf an, was man macht: sammeln, basteln, auf Rendite hoffen, alte Technik erforschen, Wissen erwerben, angeben wollen (wobei das mit alten Rechnern eher schwierigi ist), tatsächlich Sachen für "die Nachwelt" erhalten usf.

    einen Finder in 4.000 Jahren überhaupt einmal neugierig zu machen, seinen Fund zu untersuchen. Da wäre ja wahrscheinlich der Zeitraum, den die Keilschrift überdauert hat und bis dahin dürfte sich der Planet ja von seiner Homo sapiens Infektion erholt haben ;)


    Warum denn gleich so negativ. Vielleicht erobert der Homo ja auch das All und irgendwann kommt dann mal wieder jemand zurück und findet dabei diese Metallkugel mit der Inschrift. Homo gibt es auch schon ein paar Tage länger als 4000 a. Die haben sich schon vor 20000 Jahren im kalten Mitteleuropa rumgetrieben, was erst neulich nochmal deutlich erweitert worden ist

    Neue Funde: Homo sapiens war bereits vor 45.000 Jahren in Thüringen
    Neue Funde im Saale-Orla-Kreis geben Aufschluss über die Besiedlung Mitteleuropas durch den anatomisch modernen Menschen. Die Funde bringen gleich mehrere…
    www.faz.net


    Außerdem sagt die Stimme im Artikel ja auch nicht, daß man sich das Umkopieren leisten können muß (auch wenn es damit anfängt), sondern sie meint wohl eher, daß man sich "Geschichte" leisten können muß und meint damit wohl sowas wie bezahlte Forschungsstellen, wo die Leute genau sowas machen und versuchen irgendwelche Filmchen für die Ewigkeit fit zu machen.


    Aus technischer Sicht ist m.E. viel schlimmer, daß man auch die Daten und Infos zu den Geräten und v.a. auch die Software dafür zu einem großen Teil verlieren wird, also genau das, womit z.B. solche Filme erstellt worden sind, aber eben auch z.B. die Compiler und Tools, die man zum Bauen benötigt hat. Ist ja jetzt schon so, daß man verschiedenes nicht mehr bekommt.


    Andererseits: eigentlich ist das ja auch ganz normal, daß man von Gemälden, Skulpturen, Keilschrifttafeln eben auch immer nur einen kleinen Bruchteil wiedergefunden / aufgehoben hat und man eben nicht jedes Artefakt ins Museum packen kann. Umso wichtiger wäre aber evtl., daß man sowas auch mal strukturiert macht und nicht jeder (institutionell) alles sammelt, was ihm gerade ins Raster paßt (Indigo2 dort im Film, spaßige Medienlaborartefakte woanders). Aber das wird einfach ein unerfüllbarer "Traum" bleiben.

    Wahrscheinlich liest der Vekäufer hier mit und hat sich gedacht, daß er dann auch gleich ein bißchen höher gehen kann. ;)


    Bei dem Archie vor ca. 1 1/2 Jahren war das aber keine gute Idee. Der hat dann noch knapp ein Jahr bei eKA gestanden und irgendwie hat den niemand für 1300 haben wollen. War halt möglicherweise Faktor 4 überzogen.


    Bei einem Falcon ist ja möglicherweise ein Bild gut, was zeigt, daß er läuft.

    Die Bezeichung sind nicht die 88... sonder die mit "C0" beginnenden. Zum Beispiel ist C025914 im letzten Bild lt Manual ein "IC Custom Shifter" - also der Shifter Chip.



    Die Erweiterungen sehen beide nach RAM Erweiterungen aus. Mach doch mal schöne Bilder jeweils vom gesamten Board.


    Die Erweiterung im letzten Bild hat 16 x 41256 Chips - das sollten dann doch eigentlich zuammen 512 KByte ergeben. Das sollte man mit sysinfo auch anzeigen können.

    Sowas kann sich schnell ändern, in dem Moment, wo es die Zubehörteile für die echte Hardware nicht mehr oder nur noch sehr begrenzt gibt (statisches RAM z.B. oder die "ollen" CPUs). Daher ist es eigentlich immer genial, wenn es einen Emulator für sowas gibt. Zudem ist sowas meist auch flexibler einsetzbar und hat auch noch ein paar andere nette Effekte, wie z.B. einen parallel laufenden Maschinensprachmonitor, der dem Programm beim Laufen zuschaut o.ä.

    Ich habe das beim 8Bit Gerät eher andersherum - die Emulation ist wesentlich öfter in Betrieb, als das eigentliche Original. Was allerdings einer Emulation immer bißchen abgeht, ist das "haptische" und "optische" Gesamterlebnis :) - und der flimmrige TV Monitor. Aber das spricht jetzt nicht unbeding gegen sie.

    Hab mir die mal genommen, aber nur weil ich neugierig bin, was das für EPROMS(?) sind:

    Kennt jemand den Hersteller oder die Typenbezeichnung ? ( slabbi vielleicht ? ) Das Internet gibt nichts dazu her.


    Das ist FAIRCHILD . Aber was genau mußt Du selber suchen. Vielleicht am einfachsten nach einem Bauteilekatalog der Firma bei archive.org und dann dort nach der Nummer sehen.

    Ich gehe mal davon aus, daß das gemacht ist, aber zur "Sicherheit" mal noch der Hinweis: in den Archie sind Stützbatterien, die - und insbesondere im A3000 (wovon es mehrere gibt) - an extrem ungünstiger Stelle auf dem Board sitzen und unbedingt kontrolliert und gegen boardferne getauscht werden sollten.


    ( Bilder bei ChrisWhy (wo man sieht, daß man den Rechner ein wenig kompletter zerlegen muß) )




    edit : die erweiterte Sinclair Sammlung ist großartig, mit diesen CZ Varianten und allen Original-Ausgaben.

    Es gibt eine sehr schöne Seite mit einem EPROM Brenner Tool, die hier auch schon paarmal verlinkt war (mir fällt nur gerade nix passendes ein, vielleicht findet es sich ja noch) und das genau das kann. Ob mit 3 EPROMs kann ich nicht sagen, aber wahrscheinlich auch das.


    Ansonsten ist der Ansatz von oben brauchbar. Man kann das sogar auf der Kommandozeile (Unixoide) machen. Das sieht dann so aus



    Eingabe sind die (Filelänge-1) und die drei Namen. Also z.B. für 3 Files mit 1024 Byte Länge


    rommixer 1023 rom1 rom2 rom3


    Das Skript sammelt (auf eine unglücklich komplizierte Weise) jeweils ein Byte von jeder der drei Dateien ein und schreibt diese hintereinander in out.file in der Reihenfolge wie in der Befehlszeile. Danach dann das nächste Byte usf - von 0 bis zur eingegebenen Zahl.


    Wenn man das mehrmals laufen lassen will, muß zwischendurch das out.file immer per Hand gelöscht werden.



    Kein Ahnung, wie gut das klappt, sollte aber.



    Anzeigen geht am Besten mit einem Hexeditor. "hexdump" ("hd") oder "tweak" wären Linuxvarianten, sowas gibt es aber für alle Systeme.


    Wenn Du es als 32 Bit Zahlen haben willst, müßtest Du noch eine weitere Datei anlegen, die nur "00" Bytes enthält und diese als vierte dazubringen. (braucht dann eine weitere "dd" Zeile im Script, genau wie die anderen, nur eben mit "f4", und noch dazu "f4=$5" am Beginn).


    Wichtig ist außerdem die Reihenfolge der Bytes. Je nachdem was das Zielsystem erwartet, müßte "rom1 rom2 rom3" oder "rom3 rom2 rom1" benutzt werden zum Verknüpfen.

    Ich dachte so als GrafikHardwarebschleuniger ... zum Beispiel, wenn man das Transputerboard ohne Grafikkarte einbaut. Macht villeicht ja Sinn für Text und Linien und Fenster und ist dann möglicherweise schneller als der Blitter. Auch solche Sachen wie Rectangle Copies könnten man dann geschickt dort machen lassen. Dafür muß aber das OS sowas erwarten und das dann dahin "umbiegen" können. Die eigentliche Software kann ja dann auch nachgeladen im RAM liegen.

    War aber eher so eine "schnelle" Idee.

    Was war das eigentlich für ne rote Erweiterungskarte für den C64 und gibt's dafür tatsächlich Anwendungen/ Spiele?


    guckst Du da


    The T2C= - GeekDot
    Ever wanted to connect your Commodore C64, C16, C116 or Plus/4 to a Transputer? Well, with the T2C= you finally can! ;-)
    www.geekdot.com


    und


    T2C64 - GeekDot
    The T2C64 (aka "Transputer to C64") is a prototype link interface to connect a Transputer to the C64s expansion port and use it with any language on the C=…
    www.geekdot.com


    benutzbar in C64, C128 und C16 / Plus4 durch einfaches Herumdrehen der Karte


    Heißt dann T2C= und es gibt auch ein Variante für Apple2 als T2A2.

    Lesbar als Transputer To Commodore oder Transputer To CBM.


    Fragen dazu am Besten an geekdot ... der sollte das ein bißchen "kennen". ;) Ist ein supertolles und ganz großartiges "Projekt".

    weiss ich gerade nicht so recht was anzufangen


    Das war halt einfach falsch geschrieben und der Post nur ein Hinweis drauf ... es wurde dann auch schnell korrigiert.


    Und da "Solder of Synergy" irgendwie sowas wie ein stehender Begriff und jemand war, den man bewundert hat, ohne ihn zu kennen, dachte ich, daß es schon wichtig ist und man es dann auch korrekt schreiben sollte. Es gibt ja in dem 264er Umfeld gar nicht soviel Leute, die wirklich für fast alle, die sowas hatten, irgendwie doch zumindest dem Namen nach bekannt waren. Und die 256KByte RAM Erweiterung war schon wirklich was sehr Cooles, auch wenn sie letztlich nie wirklich umfassend benutzt worden ist. Vielleicht war sie auch einfach bißchen spät; wenn die in der Zeit erschienen wäre, als die Hardware von CBM massiv abverkauft worden ist, hätte das evtl sogar ein "Standard" werden können.

    https://www.youtube.com/watch?v=aow302WXZak

    Electric Night | Demo by Dune


    https://www.youtube.com/watch?v=enVZA4rbtz4

    XPerience | Demo by Abstract


    Atari Falcon 030 | Zero Three Zero | Demo by Excellence In Art and The Pixel Twins (Real Hardware)
    The "Zero Three Zero" Demo by Excellence In Art and The Pixel Twins.Download: https://demozoo.org/productions/151577/Hardware: Atari Falcon 030 (14MB, double...
    www.youtube.com

    Zero Three Zero | Demo by Excellence In Art and The Pixel Twins



    man weiß aber leider nie wirklich, ob nun der DSP benutzt worden ist oder ob nicht (es ist aber anzunehmen)

    Und es gibt wohl keinen anderen Computer mit 16 MHz CPU Takt, der MP3-Dateien mit 128khz abspielen kann. Selbst Amigas mit 68040 schaffen das nicht. Und der DSP kann nicht nur das. Ich weiß noch auf der CeBit 1992, da zeigten diverse Workstation-Hersteller wie schnell ihre Systeme Apfelmännchen rechneten. Und Atari auch... Diverse Szene-Demos nutzen den DSP für 3D-Rendering, Raytracing, ...


    Das stimmt bestimmt. Hab ich auch schonmal wo geschrieben: die Maschine hat einfach nie wirklich das zeigen können, was sie eigentlich hätte sein können. Und das einfach nur, weil der Hersteller plötzlich weg war und so die ganze Ausreizerei des Systems eigentlich nie wirklich begonnen hat. Bißchen wie später bei der Dreamcast (Sega) oder auch dem Jaguar. Eine moderne Variante von Maschine, wo das so ähnlich ist, wäre der X1000 (Amiga-like-System).


    MP3 ist ein schöner "Benchmark". Der 5000er von Acorn konnte das definitiv nicht. Und der hat 25MHz und ist sonst schon schnell unterwegs. Da fehlt es vmtl an FP Power. Kein Ahung, wo das beim PC losgeht, wahrscheinlich so bei Pentium 133 MHz, zumindest in der Form, daß der Rest auch noch läuft und nicht der Sound die komplette Maschine braucht.


    Die DSP Sachen (mit Falcon) haben es wahrscheinlich auf die Art nie in Grafikprogramme und Co geschafft. Wäre wahrscheinlich aber relativ schnell passiert, wenn nicht die Leute plötzlich gezwungen gewesen wären nach einer Alternativplattform mit Zukunft zu suchen (auch wenn es bestimmt das ein oder ander Beispiel gibt; gesehen habe ich das aber noch nicht (außer Demos natürlich)).

    Also Harddisc-Recording war schon wirklich sowas, was wohl primär nur richtig gut auf dem Falcon ging. Inkl Nachbearbeitungen auch direkt am "Stream". Das dürfte auf einem Quadra schwierig gewesen sein (wobei es da dann ganz sicherlich auch NuBus Kärtchen mit DSP gab und spezielle Musikchips - nur haben die allein dann auch mehr als der Falcon gekostet).



    Hab mal die alten Falcon Sachen hier rausgesucht



    Aber ich behaupte mal, sowas kommt nur sehr selten vor. Das würe ich dann aber nicht als Nostalgie bezeichenen, sonders als freude an der Technik.



    , das bestätigt Dich da. Ich wollte ja nur sagen, daß man sich durchaus auch für Rechner interessieren kann, die man nicht selbst kennengelernt hat oder als nicht erreichbaren Wunschtraum hatte. Ist oft sogar ganz interessant, weil man aus seinem engen Sichtfeld mal hinausschaut. (Empfehlung: CDC6600 und Pascal Geschichte ; oder Lilith ; oder Jeff Raskin und was er eigentlich mal bauen wollte) Es gibt natürlich auch Sachen, die nicht nur potentiell erfüllbarer Wunschtraum gewesen sein mögen, sondern soweit jenseits davon, daß sie eher eine Art "heilige Idee" waren, die man aber natürlich heute real in die Hand bekommen kann (zumindest noch), wenn man bißchen sucht (Bsp: Sun E10000 oder sowas).


    Wenn man als Nachgeborener heute mit ST anfingen will, könnte ich mir vorstellen, daß evtl sogar ein Mac mit Magic ein guter Einstieg sein könnte. Der hat nämlich schon bißchen Performance und so ein echter Atari ST kann schon auch sehr zäh sein, wenn man das nicht als "schnell" kennengelernt hat.



    hier noch paar andere nette inkl Links, die mal jemand rasugesucht hat


    forum.classic-computing.de/for…&postID=376537#post376537



    forum.classic-computing.de/for…&postID=266489#post266489


    Diese Maschine im letzten Link wäre evtl wirklich ein Retter in der Not gewesen. Aber sie haben sie eben nicht mehr gebaut. Vielleicht wäre - ähnlich wie beim Amiga - auch einfach sowas wie ein günstiger TT gut gewesen. Also 800x600 oder 1024x768 in b/w und 640x512 in 65000 Farben und Hardwareffekte (Scroll, MouseSprite(s)) + 68030 + RAM aufrüstbar mit PC Riegeln + keine Extras wie SCSI, sondern das dann als Erweiterungskarten. Das Ganze in so einem überaus schicken Gehäuse.


    Es ist aber auch irgendwie weit weg von dem Anfang der ST Reihe. Sowohl vom Technischen, wie vom Marketing.

    Die Hohen Preise zielen immer auf Nostalgie. Jetzt ist auch die beste Zeit für diese Geräte. Anfang der 90ziger rausgekommen. Alle die da 10 bis 20 Jahre alt waren, wollten einen haben. Jetzt 30 Jahre später erinnert man sich daran und hat vielleicht auch das Geld, um wieder einen zu kaufen.

    Was ich noch gelesen habe, das von den Falcons wohl nicht viele verkauft wurden und es war ja dann auch irgendwie das Ende von Atari Computern.


    aber genau das trägt wahrscheinlich auch ein bißchen zu dem Mythos mit bei: daß es eben die letzte Maschine war, die eigentlich eine große Zukunft für Atari einleiten sollte und das auch getan hätte, wenn mehr zugegriffen hätten. Außerdem war es ja i.P. so eine Art NeXT, nur eben anders. ;)


    (das mit der letzten Maschine stimmt natürlich noch nichtmal, da kam noch der Jaguar ... und der war wirklich richtig gut , und litt am selben Übel wie der Falcon, nämlich zu überambitioniert und zu teuer dank viel Special ICs)


    Trotzdem kann man sich m.E. auch wenn man damit nicht wirklich was zu tun hatte auch so für solche Rechner interessieren. Dafür muß man m.E. nicht in der Alterskohorte gewesen sein, die Du da angibst. Soll heißen: Nostalgie als einzige Preisbegründung sehe ich da nicht. Aber 3000 ist einfach viel zu "fett", auch wenn das ein wirklich schönes, aufgeräumtes und ansehnliches Angebot ist.



    edit:


    Komisch, gerade aus der Atari Szene (Fujiama und so) höre ich seit ca. 2 Jahren, daß ein Falcon unter 2000€ kaum mehr zu haben ist.


    , aber vielleicht irre ich mich da ja auch ...

    weils mal kurz Thema war und evtl spannend sein könnte, das bißchen zu verfolgen, was da geschieht, hier ein kleiner LinkThread zum Thema Neubau einer massiv geförderten Chipschmiede. Die anderen (die bekommen dann aber nur 5 Mrd ( also 5.000 Millionen )) gehen nach DD in die Heide am Heller, oder so. Bosch hat unlängst bei 1Mrd Investition 140Mio Zuschuß bekommen.[1][2]


    Magdeburg liegt anscheinend auch günstig auf halbem Wege zwischen der Lithographie Maschinenherstellung (NL, Zeiss etc) und dem Verpacken der Chips, was wohl in Wroclaw passieren soll.



    Erstmal nochmal das Interview mit dem intel Mann im ZDF ( > min 50:42 )


    . https://www.zdf.de/gesellschaf…-13-februar-2024-100.html



    und ein neuerer Zeitungsartikel (Zeit, Feb 2024)


    Halbleiter: Intel plant neue Fertigungstechnologie in Magdeburger Chipfabrik
    In fünf Jahren will Intel in Magdeburg produzieren, mit einer neuen Technik. Der Konzern hat Milliardenaufträge und hofft, dass die Branche sich nach Europa…
    www.zeit.de