Beiträge von pit2001

    Wenn, dann brauche ich die Daten unterwegs. Manchmal bin ich mir nicht sicher, ob ich einen Rechner schon habe, z.B. wenn mich jemand fragt oder wenn ich auf einem Flohmarkt bin.

    Eine Webanwendung wäre jetzt auch nicht schlecht, ist aber wieder mehr Arbeit beim Programmieren. Wahrscheinlich braucht man dann auch einen Server, der übers Internet erreichbar ist? Hätte aber den Vorteil, dass man eine bequeme Eingabemaske für ein komplexes Datenmodell programmieren könnte.

    Eine öffentliche Datenbank möchte ich allerdings nicht. Ein paar Daten sind schon privat.

    Allein wegen der Mobilität sind in meinem Fall alte Rechner eher nicht geeignet und ich würde auch ungern nur für eine Datenbank ein extra Computer mitschleppen wollen

    ich sehe da keinen Widerspruch. Eine öffentlich zugängliche Software bedeutet doch in erster Linie "allgemein zugänglich". Die Zugänglichkeit der Daten für Dritte ist wieder ein eigenes Thema und ließe sich je nach Design individuell nach jedermanns Bedürfnis konfigurieren:grübel:

    für meine vier Oldies brauch ich noch kein Inventurprogramm:fp:

    Aber wäre eine öffentliche Anwendung nicht nützlicher, in die jeder seine Schätzchen eintragen kann?

    Man müsste sich nur auf die Form einigen. Entweder streng klassisch relational oder flexibel wie z.B. bei Elasticsearch:grübel:

    nun ja zu C++ gibts ja durchaus kontroverse Ansichten "C++ is Good for the Economy, It Creates Jobs!" http://harmful.cat-v.org/software/c++/


    Um OOP zu verstehen, würde ich eher Java, Smalltalk oder andere moderne Sprachen ohne Altlasten empfehlen.

    Und dazu Klassiker lesen wie "Design Pattern" oder "Refactoring". Nach meiner Erfahrung lenkt die immense Komplexität von C++ nur von der eigentlichen Schönheit des OOP-Konzeptes ab. Wenn ich nur an das verkorkste Kon-/De-struktoren-Konzept in C++ denke, wird mir schlecht. Selbst beim String-Handling muss man um Ecken denken. Aber klar, wenn am Ende Maschinencode herauspurzeln muss, gibt es wenige Alternativen:nixwiss:

    8032 sk hab ich sogar hier rumstehen - u.a. aus ästhetischen Gründen;)

    Also bring mich nicht auf Ideen!

    Im Ernst - die Lenovos hab ich auch schon inspiziert. Da steht dann vollmundig "bis zu Ryzen 9". Und dann bieten sie aber konkret zwei schwachbrüstige Modelle mit Ryzen 3 oder 5 und 8GB Ram an - veräppeln kann ich mich selbst:neinnein:

    Apropos veräppeln - es kann doch nicht sein, dass man sich anno 2020 immer noch zwischen schönen, aber verdongelten und inkompatiblen IOS-PCs zu Mondpreisen und hässlichen Windows-PCs entscheiden muss. Auch wenn optisch hochwertige Windows-PCs vielleicht nicht der Massenmarkt sind - ich meine, Porsche ist auch kein Massenmarkt und verdient trotzdem gut:grübel:

    klar - neben schön soll das Gehäuse auch funktionell sein:)

    Da die meisten Monitore höhenverstellbar sind und ich ein entsprechend flaches Gehäuse voraussetze, ähnlich wie die Pizzaboxen von SUN früher:sabber:, sollte das machbar sein. Außer CPU und SSD brauchen da auch keine weiteren Laufwerke untergebracht werden. Dafür möchte ich reichlich Anschlüsse. Im Grunde will ich einfach ein High-End Notebook ohne Display und Tastatur.

    Kann doch nicht so schwer sein::heilig::

    Kommt immer drauf an, was man hässlich oder schön findet ( du kennst vermutlich die Meinungen hier zu Colani-Gehäusen).


    Es gibt ja diese HTPC-Gehäuse - da sind doch zum Teil ganz ansehnliche dabei - oder nicht ?


    https://www.amazon.de/Cryorig-…4use-silber/dp/B077697MT9

    nach HTPC hatte ich eigentlich schon gesucht. Der Punkt ist halt nur, dass ich den 9 Jahre alten Notebook i7 nicht nur optisch ablösen will. Ein Ryzen mit 12 oder 16 Kernen und mind. 32GB Ram darf es schon sein. Aber da ich kein Gamer bin, kommt mir so ein Neon leuchtend blinkendes China-Barock-Gehäuse auch nicht durch die Tür. Beim Silverstone-Teil ("Amazon Choice") hab ich von thermischen Problemen gelesen. Außerdem bastel ich schon seit 2000 keine PCs mehr zusammen😉Nicht weil ich es nicht könnte, sondern mangels Zeit und Enthusiasmus. Bei HP gibts die EliteDesk-Reihe, die mir auch optisch zusagen würde. Allerdings die richtig fetten Ryzen bieten sie damit auch nicht an>:(

    ok - es gab ernsthafte Ansätze. Ich sage nur Olivetti oder meinetwegen auch Compaq und Toshiba. Aber das ist lange her:zombie:

    Momentan bin ich auf der Suche nach einem zeitgemäßen Nachfolger meines in die Jahre gekommenen Acer. Ist zwar ein Notebook, aber eigentlich mit Desktop Motorisierung und ich trag ihn auch nicht rum. Ich hätte gerne einen zweiten externen Monitor, das Notebook-Display ist mir zu klein und im Grunde daher überflüssig. Weil ich zudem einen höhenverstellbaren Schreibtisch habe, kommt ein Towergehäuse kabeltechnisch nicht in Frage, ausserdem sind die alle schwarz, eckig und hässlich ohne Ende.

    Meine Wunschkonfiguration wäre ein ansehnliches Gehäuse im Pizzabox-Format, irgendwie cremefarben ("Hello SUN"😉) oder so. Jedenfalls nicht nur billig wirkend. Pizzabox-Format deswegen, um den verfügbaren Schreibtischplatz optimal zu nutzen und einen Monitor drauf zu stellen. Und ja, es soll ein Windows-PC sein und kein Apple😉.

    Mir ist schon klar, dass hübsche PC Gehäuse kein Massenmarkt sind, weil die meisten Leute nun mal auf billig stehen.

    Aber dass sich da auch kein Nischenanbieter findet, finde ich schon verwunderlich, denn immerhin haben PCs inzwischen auch den Weg ins heimische Wohnzimmer gefunden?! Aber das war schon so, soweit ich zurückdenken kann. Oder hab ich was verpasst?

    Ich hab auch noch einen Sony DCR TRV80E herumliegen. Neben seiner eigentlichen Funktion hatte ich den auch gerne zur Konvertierung/Digitalisierung noch älteren analogen Materials genutzt. Die Akkus sind inzwischen wohl hinüber, aber die Cam kann auch ohne betrieben werden:)

    wenn "strukturiertes Basic" strukturiert ist, hat es mit Basic aber nur noch den Namen gemein😉

    Genauso war Pascal nach Jensen/Wirth außer Lehrzwecken zu nix zu gebrauchen: "Why Pascal is Not My Favorite Programming Language" https://www.cs.princeton.edu/~…l.mirror/notfavorite.html

    Deswegen heisst es dann ja auch z.B. Visual Basic oder VBA und nicht einfach nur Basic.


    Vor Borland Turbo war Pascal tatsächlich nicht produktiv einsetzbar. Mit Turbo Pascal hat sich das damals geändert. Das war eine Revolution. Ich habe damals viel in Turbo Pascal programmiert. Vor allem DOS-Tools und Prüf-Tools für die Fertigung/Endkontrolle von Industrie-PCs. Aber auch ein kleines Warenwirtschaftssystem.

    Delphi 7 als später TP-Abkömmling wurde bis mind. 2009 noch bei der BKV eingesetzt, wahrscheinlich sogar heute noch. Algol-ähnliche Sprachen sind in der Industrie verbreiteter als mancher denkt. Man sehe sich nur mal PL/SQL von Oracle oder pgsql bei PostgreSQL an::vodoo::

    wenn "strukturiertes Basic" strukturiert ist, hat es mit Basic aber nur noch den Namen gemein😉

    Genauso war Pascal nach Jensen/Wirth außer Lehrzwecken zu nix zu gebrauchen: "Why Pascal is Not My Favorite Programming Language" https://www.cs.princeton.edu/~…l.mirror/notfavorite.html

    naja - eigentlich kommt es aber genau darauf :prof:"μ-Rekursion – Wikipedia" https://de.m.wikipedia.org/wiki/%CE%9C-Rekursion#/languages

    Die theoretische Informatik, hat diese Frage bereits beantwortet, bevor es Computer gab, ja sogar bevor es den Begriff "Theoretische Informatik" gab.

    Genau genommen gibt es wegen der begrenzten Speicher in der Praxis überhaupt keine "vollwertigen" Computer:grübel:

    Das Mainboard meines verblichenen ersten Laserdruckers HP Laserjet 2p hatte ebenfalls Goldstar RAM. Motorisiert war er mit einem Motorola 68000 Derivat. Fand ich zu schade zum Wegwerfen:nixwiss:

    es wäre sicher interessant zu wissen, wieso bei den IBM PCs das Basic nicht im ROM angesiedelt war. Hatte sich da IBM gegen Gates durchgesetzt? Hatte es technische Gründe? Oder hat BiIlly selbst erkannt, dass das nicht mehr zeitgemäß war?! Immerhin war MS-Basic noch auf Disk als Zugabe beigelegt:grübel:

    Ich verstehe nicht, was es für die Definition eines Betriebssystems für einen Unterschied macht, ob man Programme mit "LOAD" und "RUN" startet, oder den Namen des Programms tippt oder Alexa ruft etwas

    ja und nein. Mit OS meinte ich weniger die Sicht des Anwenders als die des Software-Entwicklers. Natürlich landet man beim Booten von DOS auch nur in einer Shell.

    Aber als Systemprogrammierer findest du eben ein mehr oder weniger sauberes API mit dokumentierten Schnittstellen vor und bist nicht ausschließlich von einem Basic-Interpreter mit mehr schlecht als recht dokumentierten peek, poke und sys calls abhängig. Bei Unix war das sicher noch ausgeprägter als bei DOS der Fall:grübel:

    ich schätze eher, dass damals mehrere Faktoren zusammen kamen:

    - die offene Hardware-Plattform mit dem ISA-Bus

    - MS-DOS, vor allem nachdem das PC-BIOS geklont war

    - Wordstar, dBase, Lotus, Symphony, Pagemaker...


    der Rest ist Geschichte

    Das Grundproblem bei CBM war aus meiner bescheidenen Anwendersicht, dass die gesamte CBM-Serie kein OS hatte

    Wieso kein OS? Ich kann Programme starten, löschen, kopieren, Disketten formatieren, habe Zugriff auf ROM Routinen um mir das Leben leichter zu machen für Ein- und Ausgabe, kann Files anlegen etc. Wo fehlt denn da das OS?

    das waren Spracherweiterungen in Basic:neinnein:

    hätte, hätte, Fahrradkette...

    Das Grundproblem bei CBM war aus meiner bescheidenen Anwendersicht, dass die gesamte CBM-Serie kein OS hatte und letztlich nur Basic konnte. Dazu noch von Microsofts Gnaden. Wäre CBM wirklich ein Konkurrent für den aufkommenden DOS-Markt geworden, hätte Billy the Kid das sicher zu verhindern gewusst:capone:

    Mein Fazit: CBM hätte sich besser aufstellen können, aber hätte mittelfristig auch nichts gebracht.



    EDIT TOSHI: Aus mein neuestes Etwas verschoben

    Glückwunsch:thumbup:

    mit Kassettenadapter meinte ich aber etwas in der Art:

    Kassettengerät habe ich nämlich - intern im 2001 und extern am 8032:tüdeldü:

    MacOS Images gibt es ja im Netz wie Sand am Meer. Da die Floppies aber wegen ihrer Hardware-Inkompatibiliät zur Nicht-Apfelwelt nicht direkt beschreibbar sind, bleibt nur der Weg, der SCSI-Platte ein Image zu verpassen. Wenn du im Forum z.B. nach "4194303" suchst, findest du meine Schritt-für-Schritt Anleitung dazu.

    Hardware-technisch brauchst du dazu nur eine olle SCSI-Karte in einem PC. Alles andere ist Software: Images für MacOS Installationsdisks, ein Mac-Emulator für die Installation auf eine virtuelle Platte und ein altes Linux wie CentOS 5, das das virtuelle Plattenimage auf eine physische Harddisk knallt...

    Wenn ich mir die Geräte so ansehe mit ihren z.B. farblich nicht passenden Blenden muss ich unwillkürlich an Steve Jobs denken ("Das einzige Problem von Microsoft ist, dass sie keinen Geschmack haben.").

    Den Satz versteh ich gerade nicht - inwieweit ist denn Microsoft verantwortlich für das Gehäusedesign der Rechner, auf denen deren Software installiert wird ? Außer bei Eingabegeräten hat sich Microsoft doch bei PC-Hardware ziemlich rausgehalten, oder ?

    MS hatte eine ganz andere Philosophie.

    Letztlich hat sich MS nur deshalb durchgesetzt, weil es nur mit Hilfe der ganzen PC-Clone Fabrikanten gelang, IBM das Licht auszublasen. MS hat dabei gelernt, dass Software wichtiger als Hardware ist. Die Verantwortung für die zusammengeschusterte Hardware a la Escom und Vobis trägt natürlich der Markt. Aber MS hat diesen Markt eben begünstigt. Ob das Zitat von Jobs auf Hard- oder Software gemünzt war, müsste ich nochmal nachlesen. Es kam mir bei dem Foto oben nur in den Sinn😙

    Da muss ich auch widersprechen. Sitze schon seit Tagen vor dem G4-Cube (Standard-Konfig) und höre nur ein ganz leises Summen der Festplatte und erfreue mich am 15" ADC Display mit den wirklich tollen Farben. Bin heilfroh so eine Maschine gekauft zu haben. Da lasse ich jeden PC für AUS!

    Naja, wie gesagt ist Geschmackssache. Für mich ist das halt nix. Der Rechner ist nicht erweiterbar und neigt zu Hitzeproblemen. Außerdem können sich Risse im Acryl Gehäuse bilden... Qualität sieht für mich leider anders aus.

    Das mit den Rissen ist ein bekannter Fehler und auch meiner hat diese links und rechts,

    das tut der Freude aber gar keinen Abbruch und wenn man den im lüfterlosen Konzept

    mit der Originalhardware betreibt, läuft der auch ohne Probleme.

    Da sind wir wieder beim Thema Geschmack😉Bekanntlich durften die ersten Macs bis zum Plus aus akustisch/ästhetischen Gründen keine Lüfter haben. Erst der SE setzte dem Sterben in Schönheit ein Ende - man kanns halt auch übertreiben...

    Tschuldige im voraus, aber ich muss jetzt mal etwas frotzeln😉

    Wenn ich mir die Geräte so ansehe mit ihren z.B. farblich nicht passenden Blenden muss ich unwillkürlich an Steve Jobs denken ("Das einzige Problem von Microsoft ist, dass sie keinen Geschmack haben.").

    Mal ehrlich, grad dass da nicht noch irgendwelche Schrauben rausstehen!

    Ich bin absolut kein Apple Fanboy, auch SUN oder Olivetti haben sich beim Design was einfallen lassen😍

    Ist nicht gegen dich, aber ich finds jammerschade, dass heute immer noch fast jeder PC-Hersteller nur Designschrott vertreibt. Innen hui, außen pfui. Dabei stellen sich die meisten Leute die Kisten ja nicht in den Keller, sondern ins Wohnzimmer🤔

    Hallo zusammen,

    ich habe im Zusammenhang mit Retro-Tastaturen und Adaptern eine Frage.

    Ich habe mit PS/2 auf USB Adaptern nicht die beste Erfahrung gemacht - funktioniert grundsätzlich, aber oft werden Zeichen verschluckt oder vervielfältigt. Ich hab noch eine eine alte HP-Tastatur mit Super-Haptik, allerdings mit DIN-Buchse. Gibt es einen zuverlässigen DIN auf USB Adapter, den ihr empfehlen könnt? Gibt es überhaupt so was?:nixwiss:

    Ich hänge mich mal rein - dieser Tage bekam ich meinen jahrelang defekten Sharp MZ-80A repariert zurück. Als Software habe ich allerdings nur BASIC.


    http://www.schreibfabrik.de/img/sharp_mz-80.jpg <--


    Vielleicht wäre jemand so lieb, mit einer Kassette mit einigen Spielen auszuhelfen, so daß ich ihn auf Veranstaltungen mit aufbauen kann?

    ja, da werden Erinnerungen wach. mz-80a war mein allererster pc - müsste 1983 gewesen sein🤔

    apple konnte ich mir schon damals nicht leisten😂und mir gefiel das Konzept, dass die Sprachen nicht fest im rom verdrahtet waren. tatsächlich wollte ich damals Pascal lernen. war aber kein compiler und dermaßen verkrüppelt, dass die Programmierung nur frustrierend war.

    bereits 2 jahre später wurde es dann ein olivetti m24 mit sprachen im Überfluss.

    vor allem die 8087 unterstützung von turbo pascal fand ich geil. dem sharp hab ich jedenfalls keine träne nachgeweint🤣

    ich weiss auch nicht, aber was software angeht, checken es die japaner irgendwie nicht. egal ob panasonic, sony oder denon - hardware top, software flop...