Versuche erstmal rauszubekommen, was für ein Mainboard das ist (Hersteller, Modell) und ein Handbuch zu finden. Denn je nach Typ gibts unterschiedliche Verhalten. Manchmal muss man im ausgeschalteten Zustand einen Jumoer umstellen, und das reicht. Manchmal muss man das Board dann so einmschaten, damit das CMOS gelöscht wird, und manche Boards gehen kaputt, wenn man so einschaltet. Also besser erstmal Handbuch lesen!
Beiträge von 1ST1
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Nicht die Batterie, die wäre dann eher leer, sondern die Batteriekontakte auf dem Mainboard.
Überprüfe mal deinen Umbau, was genau hast du geamcht? Dallas-Chip ausgelötet?
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Hier mal mein Neuer. Ich wußte gar nicht, dass Atari auch PCs gebaut hatte.
Leider hat er keinen VGA Anschluß (EGA???). Gibt es eventuell einen Adapter von EGA auf VGA?
Die ABCs sind recht selten, Glückwunsch! *lechz* (so einen hätte ich auch gerne)
Das muss ein EGA-Monitor sein, CGA hat zwar das selbe Signal, aber das Timing ist niedriger, die EGA-Grafikkarte würde den CGA-Monitor an seine Grenzen treiben, vielleicht sogar beschädigen. EGA-Monitore heutzutage (in der Bucht) zu bekommen ist sehr schwierig, wird meistens teuer.
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Ich habe auch noch einen Minitower mit Athlon 750 im Regal stehen, komplett aufgebaut auf Basis des AMD-Referenzboards MSI MS-6167 mit AMD-Chipsatz und immensem Stromverbrauch. In den Rechner habe ich mal alles reingestopft was geht, eine zeitgenössische fette nVdia-Karte (Riva TNT oder sowas), 2x Voodoo 2, SB-64, ... Alles Slots und Laufwerksschächte sinnvoll belegt. Aber nichts installiert.
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Die Kiste rennt wie der Teufel.
Ja, die sind für das Alter recht gut. Und Win 9x läuft ja auch noch auf nem 486er einigermaßen, auf einem P120 mit ... 72 MB ... wow (!) ... muss das gehen wie Schmidts Katze. Am besten noch die Platte durch eine 2 GB CF ersetzen...!
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Pflegen? Den muss man gießen!
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Wie? Linux kann doch sonst alles?
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Mein P100 hat 32 MB, aber da müssten auch 128 MB gehen.
Schau mal, ob du auf der Hauptplatine die BA-Nummer findest. Am einfachsten auf einem gelben Aufkleber auf dem Board zu sehen. Es gibt noch mehr Varianten, da kann ich dann auch nach gucken. Die größte unterstützte IDE-Festplatte liegt bei 2 GB.
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Wenn 9x, dann nimm doch gleich 98SE. Dann kannst du auch USB und FAT32 größer 2 GB vernünftig nutzen. DIe PCs haben das zwar nicht,lässt sich aber per PCI-Karte nachrüsten (nimm, wenn es geht, eine Karte mit VIA-Chipsatz!).
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Das sind beides leicht veränderte Olivetti-PCs (Frontblende). Beim zweiten weiß ich die Bezeichnung nicht, der erste ist aber ein M4 Modulo P120.
M4 Modulo P100
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schick, hier gibts ein schönes Spiel für diese Rechner: Mazewar in BASIC auf Olivetti M10, NEC PC-8201A usw.
Außerdem zu empfehlen: http://www.club100.org/
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Pentium 120 ist eindeutig Windows 95 Ära. Zeig mal Fotos von den Rechnern, ich hab da eine Vermutung...
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Ja, ok, das leuchtet ein...
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Den Motor kurzschließen? Was soll das bringen?
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Wenn ich mich recht erinnere, ist der Anschluss auf dem Mainboard so ein Stecker zum quetschen, der da fest eingelötet ist. Also entweder auslöten und durch einen Wannenstecker ersetzen, oder Verlängerungskabel.
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Bei mir ist gestern ein C64mini eingetrudelt.
Meiner auch. Unbedingt Firmware-Update machen, dann soll kann man auf einem USB-Stick weitere D64 Images einbinden können, ohne hacken zu müssen.
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Alles mögliche... Ich besorge mir gerade Rundenzählerschienen für meine Faller AMS Rennbahn, und dann wird meine STacy zum Renncomputer...
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es bleiben i.d.R. immer die selben Speicheradressen
Moderne SD-Karten machen intern Wearlevelling, das heißt sie mappen bei jedem Schreibvorgang eines logischen Sektors die pyhsiaklischen Speicheradressen auf zuvor nicht oder schon lange nicht mehr benutzte um.
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Ich habe einen solchen Adapter auch gefunden aber da steht nichts von "spiegeln" sondern "aufteilen" der Daten:
Ich habe auch nirgends was von Spiegeln geschrieben. RAID 0 ist ein Stripeset, abwechselnd ein Sektor hier, einer da.
ThoralfAsmussen Der SCSI-zu-IDE-Adapter den du da hast, ist heute rar und teuer. Aber wenn man da einen IDE-zu-CF-Adapter dran hängt, kann man auch gleich einen SCSI2SD nehmen, der dann noch den Vorteil hat, dass er gleichzeitig bis zu vier SCSI-Patten mit eigener SCSI-ID auf einer SD-Karte simultiert. Damit kann man dann Größenbeschränkungen von Betriebsssystemen und SCSI-Firmwares nett umgehen.
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Irgendwo habe ich mal einen CF zu SD-Adapter gesehen (in eBay?), in den man 2 Mini-SDs reinsteckt. Der Adapter macht daraus ein Laufwerk, also ein Raid-0, das heißt die Belastung der einzelnen SD-Karte wird halbiert. Vielleicht ist das ja ein Weg?
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Naja, ob mechanische Platten noch ebenso lang halten, wie Flash-Speicher?
Wie wärs mit 2 (oder mehr) identischen SD-Karten für SCSI2SD, eine installieren, und weitere Clone sektorweise kopieren und beiseite legen?
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Genau, darauf wollte ich hinaus. EIne beliebte Fehlerquelle, die man kennen sollte!
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Schau mal, welcher Baustein das Signal DIR auf dem Shugart-BUS steuert. Das bestimmt die Richtung, mit der der Kopf mit dem Signal STEP bewegt wird. STE-Schaltplan gibts auf dev-docs.org,
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http://www.chzsoft.de/site/har…gkeiten-fur-den-atari-st/
--> RAM-Test-Software YAART
Das derzeit beste Programm für RAM-Tests
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Na, jemand Bock auf ne Runde?
FALLER AMS / Aurora Racing Slotcar-Bahn im Maßstab 1:64 (also etwa so groß wie Matchbox-Autos), nennt sich aber im Fachjargon trotzdem H0-Slotcar-Racing. (H0 im Modellbahnbereich ist 1:87).
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aber ich wüsste gar nicht, was ich damit anfangen sollte
Genau das Problem hatte ich auch damit. Affinity Photo nochmal kaufen, das wäre das allereinzigste gewesen, was ich damit anfangen könnte. Aber das Angebot war einfach zu gut um wahr zu sein. Mich hätte es nur in den Allerwertesten gebissen, wenn ihr tatsächlich so ne Kiste bekommen hättet.
Die Kohle einsammeln und sich nach Nordkorea oder auf die Andamanen absetzen?
Auf den Andamanen nützt dir die Kohle garnix, haben wir erst kürzlich wieder gelernt.
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Ich suche eine blaue Minolta d'Image F300, funktionsfähig. Meine geht nicht mehr, heul!
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Achdujee, da geht die Sägerei wieder los, weil beliebige PC-Laufwerke genommen werden, und die nicht in den Laufwerksausschnitt des Atari-Gehäuses passen! Lasst es bitte! Wir wollen hier klassische Computer erhalten und nicht zersägen.
Die bessere Lösung ist, erstma zu schauen, was genau für ein Laufwerk in dem Atari verbaut ist. Die ganz alten dicken Chinon- oder Epson-Laufwerke in den STs aus 1985 und 1986 kann man meistens reparieren, in dem man die ganzen Elkos ersetzt, dann gehen die wieder. Je n achdem wie weit man sie dazu zerlegen muss, muss man evtl. die Spurlage und die Drehzahl wieder einstellen, und bei der Gelegenheit kann man das ganze Laufwerk innen auch mal putzen und neu schmieren.
Bei den neueren Laufwerken ist es sogar noch einfacher. Da kamen entweder welche aus der EPSON SMD-300-Serie oder welche von Sony oder TEAC (letztere insbesondere beim Falcon und MSTE & TT) zum Einsatz. Diese Laufwerke, z.B EPSON SMD-300 Serie haben austauschbare Blenden. Man nimmt also eine EPSON SMD-340 mit weißer PC-Blede, clipst die Blende ab. Man nimmt das ATARI EPSON SMD-320, clipst die Blende ab, und macht sie auf das EPSON SMD-340 PC-Laufwerk. Und dann baut man das - natürlich auf DS0 umgejumert - in die Atari ein. Evtl. klappt das auch mit EPSON SMD-400, davon hab ich jedenfalls gerüchteweise gehört, dass die Laufwerksblede dort auch gleich ist. Bei Sony und Teac muss man eben sehen, dass man PC-Laufwerke aus der selben Serie (ähnliche Modell-Bezeichnung) bekommt. Um sicher zu sein, mal nach der genauen Modellbezeichnung des im Atari verbauten Laufwerls suchen, dann findet man von Sony und Teac Datenblätter mit den ganzen EInstellungen und daraus geht auch hervor, welche Laufwerke zur selben Serie gehören, womit dann auch die Laufwerksblende tauschbar ist.
Übrigens, die Laufwerksadresse per DS0-3 Jumper zu ändern würde ich einen ganz normalen Vorgang nennen, und keinen Mod. Auch bei PCs ohne gedrehte Kabel war dieser Vorgang nötig. Allerdings bei moderneren PC-Laufwerken sparten sich die Hersteller den Jumper oder Schiebeschalter und ersetzten ihn durch eine feste Lötbrücke auf DS1 und setzte gedrehte Kabel im PC vorraus. Und den Dreher gibts auch bei ATARI, nämlich in der SF314 und SF354, auch dort baut man Laufwerke mit DS0 ein, und je nachdem ob sie als erstes (260/520ST) oder zweites Laufwerk am ST/TT angeschlossen werden, sind sie automatisch A: (260/520ST) oder B;. Da findet der Dreher auf der Platine im Gehäuse statt, wo die Laufwerksmechanik angeschlossen wird.
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Wo gibts denn den?
Ich nutze den hier: http://hddguru.com/software/20…09-USBASPI-MS-DOS-Driver/
Statt MHDD lade ich aber einfach apsidisk.sys von Adaptec nach dem Panasonic-Treiber.
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Mag sein, dass einige Leute hier nur für sich sammeln und alles horten und drauf hocken. Das ist aber eher oberflächig betrachtet. Denn auf liebe Anfrage rücken wir das gehortete, was es sonst wo nirgendswo noch gibt, dann vielleicht doch raus. Manchmal basiert das auch auf "Geben und Nehmen". Ok, Manche nicht, wie ich leider auch schon erfahren musste. Aber speziell bei Software ist das - mal vom Urheberrecht abgesehen - eher kein Aufwand, insbesondere dann ist natürlich die Ignoranz auf derartige Anfragen eher ärgerlich. Es sei denn sie ist mit einem (immer noch nicht) geknackten Kopierschutz versehen - von vieler Software sind nur noch geknackte Versionen archivierbar - gerade bei alten Spielen sind nur noch geknackte Versionen nutzbar, weil lesbare Originaldatenträger kaum noch existieren und teils immer noch nicht kopierbar sind - und moderne Software mit Online-Aktivierung, notwendiger Cloud-Anbindung wird in Zukunft wahrscheinlich garnicht mehr archivier- und demonstrierbar sein. Und am Ende unserer Sammlerkarriere müssen wir uns eh fragen, was mit dem Hort passiert, in den Müll damit, oder an Interessierte oder die Öffentlichkeit (Museum) weitergeben? Ansonsten entscheiden die Erben so, wie wir das eigentlich nicht wollen. Früher oder später taucht daher alles aber wieder auf. Irgendwann geht (hoffentlich) jedem das Licht auf, dass eine historische (Software/Hardware/Foto/Briefmarken/Zuckerwürfel)-Sammlung am meisten nützt, wenn man sie anderen zur Verfügung stellen kann.
Der Autor dieser Aussage wird aber früher oder später erkennen müssen, dass einige Soft- und Hardware heute nur noch erhalten ist, weil Privatleute sie gesammelt haben, oder bei der Wiederentdeckung auf dem Dachboden erkannt hat, dass das für irgend jemand noch etwas wert sein könnte. Nicht jede Firma hat bei ihrem Ableben ihre gesamte Software inkl. Quellcode als OpenSource heraus gegeben oder letzte Exemplare ihrer Hardware ins HNF oder Deutsche Museum gestellt. Und Adressen wie GitHub, Softwareheritage oder Archive.org sind auch kein 100%ger Garant dafür, dass alles für die Ewigkeit konserviert bleibt. Ein Bedienfehler, ein Ausfahl einer nicht redundanten System-Komponente, fehlerhafte Archivsoftware, Virus, Hack, mangelnde Weiterfinanzierung solcher Projekte, etc. könnte den guten Vorsätzen schnell ein Ende bereiten. Dann ist man froh, wenn irgendein privater Sammler noch ein Backup oder ein weiteres Original hat.
Die vorigen Teile zur Archivierung sind übrigens auch interessant.