Besorge dir mal manifest.exe bzw. mft.exe aus QEMM386. Das zeigt dir auch auf einem XT die verfügbaren UMB-Adressbereiche an.
Beiträge von 1ST1
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Danke, für die 9009 Unterlagen, die kann ich auch brauchen. Anbei was ich zu der Gabi habe.
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Dasn sieht sehr nach Diabolo-630 aus.
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Podcast Besser Wissen: Doom läuft auf dem C64 mit 60fps - Golem.deUnser Podcast vom Retro Computer Festival in Paderborn erzählt von neuen Tricks für alte Hardware.www.golem.de
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Beim Entpacken der ZIP-Dateien gab es unschöne Fehlermeldungen
Ist das das Paket, was entpackt ungefähr 19.2 MB groß ist? Wenn nicht, dann ist das nicht das von mir zur Verfügung gestellte. Am Besten mit 7ZIP auf dem modernen PC entpacken und dann (z.B.) per ZIP-Disk dem DOS-PC zur Verfügung stellen und von da installieren. Das ist ein modernes ZIP-Format, mit dem möglicherweise DOS-Unzip-Tools nicht fehlerfrei umgehen.
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Ich würde die lieber aufmachen, und nachgucken.
Bloß nicht einfach so, solche Platten wurden nicht umsonst im Reinstraum (Staubfrei) zusammengebaut, damit riskierst du einen Headcrash, wenn Staubpartikel zwischen Kopf und Oberfläche gelangen.
Ich würde da auch nicht einfach irgendein Öl ins Lager kippen, denn das kann auch nach Innen gelangen und dann einen Ölfilm auf der Plattenoberfläche hinterlassen, das wäre die nächste Headcrash-Gelegenheit.
Gründe dass die Platte nicht anläuft, können vielfältig sein, die wichtigsten wären Elektronik-Probleme, Kontaktprobleme und mechanische Probleme durch verharzte Schmierstoffe in den Lagern. Letzteres könnte man durch behutsame Erwärmung der Platte auf nicht mehr als 40-50 Grad lösen - dann einschalten. Elektronische Probleme könnten gealterte Elkos sein, die kann man auf der Elektronikplatine lokalisieren austauschen, und alle Kontakte/Stecker zwischen Elektronik und Mechnik/Motoren/Sensoren reinigen, auch der Molex-Stecker für den Netzteilanschluss kann Kontaktrobleme haben.
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Vielleicht auch mal prophyliaktisch die Elkos in Grafikkartenbereich wechseln.
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Du kannst natürlich machen, was du willst. Ich finde aber, wir als Verein zur Erhaltung klassischer Computer e.V. sollten nichts fördern, was dem Vereinsziel wiederspricht. Und C64 zu schlachten, um dem SID "ein neues Leben" zu geben, sehe ich nicht als Vereinsziel.
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Ich halte aber nichts davon, potentiell funktionsfähige (oder reparierbare) Rechner zu schlachten, selbst wenn es noch genug C64 gibt. Es gibt für den SID einige gute Ersatzlösungen.
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Na das wird er schon schaffen. Auf jeden Fall kein Grund, dafür C64 zu schlachten.
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wenn Du die SIDs geerntet hast.
Booaaah... Hier wird keine Original-Substanz für solche Spielerreien geschlachtet.
Dafür und alles andere gibts doch den FPGA-Sid von andi6510 , Der ist so gut dass nichts "geernet" oder geschlachtet werden muss.
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Besorge dir erstmal mindestens einen baugleichen RAM-Chip. Den klemmst du dann nacheinander auf die einzelnen RAM-Chips drauf. Evtl. geht der Fehler damit schon weg und du brauchst nur den einen Chip auszutauschen.
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Retro Computing Festival – Zwei Tage Computergeschichte PurVergangenes Wochenende fand im Heinz Nixdorf Museumsforum in Paderborn das Retro Computer Festival statt – es war eine Reise in die Pionierzeit der Computer.www.heise.de
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Ein Microdrive ist auch nicht so schnell.
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Wieso "holprig"? Was nennst du überhaupt "holprig"? Die Installation von Word für DOS war schon immer etwas unkonventionell, funktioniert aber. Die beiden "großen" deutsche bzw. englischen Installationspakete mit allen Druckertreibern usw. die es dort gibt, hab ich dort mal abgeladen, nachdem ich den Inhalt mal komplett funktionsfähig rekonstruiert habe.
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Das ist seltsam, denn die Software kann ja noch nichts von Flash-Speicher wissen. Vielleicht ist es das andere Verhalten, die schnelle Zugriffszeit, oder sowas.
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Die Anschlüsse oben links sind 2x ESDI. Im Gegensatz zu MFM braucht jeder ein einzelnes Datenkabel
Die Verklabelung von MFM/RLL und ESDI ist identisch.
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Sucvh Falconspeed sollte da keinen Unterschied sehen. Für den wird ja das Laufwerk hinter dem Plattentreiber versteckt (dafür ist das ja da).
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Versuche es mal mit Word 5.5, findest du bei vetusware als Installationspaket (deutsch/englisch), das kann damit umgehen.
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Pritt-Klebestift (o.ä.) hält bombig.
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Oben bei der steht ELV drauf, 8 Bit ISA, das sollte sich mit den Magazinenb rausbekommen lassen.
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Den Unterschied, ob das CF oder SD oder HDD ist, sieht der Falcon ja nicht.
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Diese 5,25er Klötze passen nicht an die CompacTA. Die sind für die älteren großen Büroschreibmaschinen ala SE1xxx.
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unterschiedlichen Auflösungen
Nein, alle nur 640x480 Std.VGA. Selbst am VGA-Anschluss geht nicht mehr.
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Das "C" steht für Color-Display. Und die D33 ist einfach der Modellname, der im Zusammenhang mit den 33 Mhz Takt des Prozessors steht.
Mich würde mal interessieren, wie gut dein Farbdisplay noch ist, ich habe ja insgesamt 3 Stück mit Color-Display, man kann zwar noch was erkennen aber es ist matschig und kontrastarm und daher mache ich lieber mit der Monochrom-Version rum, weil das noch kontraststark benutzbar ist.
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Das Problem scheint zu sein, dass die Software rund um den Emulator nicht nur seine maximal lächerlich kleine 32 MB Partition sieht, sondern die Gesamtgröße aller Partitionenj sieht und dann dicke Backen bekommt.
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Die ganzen DOS-Emulatoren für alle Rechner der ST-Serie haben Abneigungen gegen zu große Festplatten. Das ist mal schön anzusehen, dass es geht, aber du verkrüppelst dir deinen Falcon damit so sehr, dass du das, wofür er eigentlich da ist (Multimedia) , kaum noch machen kannst, weil dir dazu der Plattenplatz fehlt.
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Geht deiner noch? Display noch lesbar? Sofort die Akkus raus und ersetzen! Und damit meine ich jetzt nicht den Hauptakku unter der Tastatur, sondern hinten die Armada an Varta-Bomben! Und die Rifas im Netzteil auch gleich ersetzen, sonst fackeln die dir die Bude ab.
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Sicher, dass das Reset-Signal korrekt von Low nach High springt? Der Dauerläufer ist nämlich ein Standardfehler, bei dem meistens einer der TTL-Bausteine nahe am IEC-Bus-Anschluss kaputt ist. Da ist ein 74LS14, ein 74LS06, da sind öfters einzelne Gatter kaputt, die dann Reset dauerhaft auf Low halten.
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Ja, das ist eigentlich ein Acorn BBC Master Compact, der Rechner ist in der Tastatur, das andere Gehäuse ist nur Netzteil und Floppy und macht auch eher den Eindruck als wär das vom Hobbybastler, das Floppykabel kommt unten aus dem Boden... Der Olivetti Prodest PC 128s ist hier in Deutschland eher unbekannt, gab es hier nie zu kaufen.