Vielleicht war deine CF für DOS 3.x einfach zu groß. Ich weiß nicht, wo da das Limit liegt, aber DOS 3.x kann nicht mit Partitionen umgehen, die größer als 32 MB sind. Da man nur 4 Partitionen anlegen kann, wirds schon mit CFs größer 128 MB schwierig.
Beiträge von 1ST1
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Dann musst du mal die verschiedenen BIOS-Varianten durchflashen.
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Meine hat 15 Euro gekostet. Ist aber schon was besonderes, die ET 201 (und 221) ist von 1979.
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Der V40 ist kompatibel zum V20/V30 und einfach nur höher integriert.
Das "fdisk /mbr" ist wichtig, das muss man zusätzlich machen, das schreibt den Master-Boot-Record. Du siehst schon anhand dieser Bezeichnung, dass der essentiell wichtig sein könnte...
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Ich habe für sowas gute Erfahrungen mit Containern gemacht. Die kann man zuhause mit dem Kran abladen und in den Garten stellen.
Die Container passen aber nicht durch die Türen des Capitol. Naja gut, erweitern wir die Ausstellung halt auf Container auf dem Europaplatz vor dem Capitol!
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Danke, das ist ja geradezu human...
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Ihr habt doch für die CC euch extra einen Sattelschlepper gemietet. Und euch schon für die CC angemeldet? (Schaut mal in die Liste!)
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"fdisk /mbr" und "sys c:" gemacht? Andere BIOS-Varianten für den Controller ausprobiert? Man hat da ja beim Flashen ein bischen Auswahl. (Das BIOS für die Olivetti M24 / AT&T 6300 ist speziell, der wird nicht gehen)
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Sind alle so irre...
Ja, ich könnte tatsächlich welche davon brauchen, es ist zwar in jeder Maschine dieses Typs in meiner Sammlungs eins drin, aber Reserve hab ich keine mehr...
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und ein "Unix" installiert, wenn man einen PDF Viewer installiert, einem oft das komlettte Ghostscript mit - und da kommt "ps2pdf" mit, was genauso funktioniert
Bei einer Windows-Installation von Ghostscript auch, deswegen habe ich ja danach gefragt.
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Und die XBox war bestimmt noch mit einem MS-Account angemeldet?
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Heutzutage bringe ich diese .PS Datei nicht mal mehr auf unter Windows 11.
Muss mal ein Tool suchen.
Ghostscript? Jeder beliebige PDF-Reader...
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So erhält man historische Computer!
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Ihr seid irre!
Da sieht man anschaulich, was Server-Redundanz (nicht) ist.
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Moin.
Ich informiere yalsi
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Unseren Täglich Spam gib uns Heute.
Solche Mails sollen maximal einschüchtern. Einfach ignorieren. Sonst kann man nur verlieren.
Typisches Beispiel:
Das muss sofort auffallen, seht ihr es?
- Schaut euch die Absenderadresse an
- Keine persönliche Anrede, das macht die Telekom immer, wenn es um so persönliche Sachen geht.
- Außerdem sind die Mails viel hübscher gestaltet, mit rosarotem Logo usw.
Und das schlimmste, wenn ich in Thunderbird auf die blaue URL nur mit der Maus drauf gehe ohne zu klicken, sieht man unten in der Thunderbird Status-Leiste:
Das führt definitiv nicht zur Telekom-Seite. Unbedingt NICHT anklicken, der Link ist wahrscheinlich personalisiert und bestätigt den Spammern, dass die Empfängermailadresse gelesen wird, so dass sie gleich noch viel wertvoller ist.
Oder das hier, schaut euch mal den Footer an:
forum.classic-computing.de/index.php?attachment/165355/
Führt bestimmt auch nicht da hin, wo man glaubt, zu landen. Und der Footer hat schon fast Unterhaltungswert. Der Link führt zu:
99% solcher Seiten sind gehackte Wordpress-Instanzen, wo zusätzliche Seiten eingeschleust wurden, selbst der eigentliche Besitzer der Seite könnte hier gefoppt werden, so dass er die wp_....php nicht als Unrat erkennt. Ps: Ich habe garkeine Konto bei die Sparkasse.
Oder wie findet iht dieses Ding, das setzt doch auf maximale Einschüchterung, oder?
Soso, das Verteidigungsministerium kümmert sich um alle Formen von Pornographie und ein deutscher Polizeidirektor wird mit "MR" angesprochen und erwartet Kontakt auf einer gmail.com Adresse??? Wo ist die persönliche Anrede? Und zu doof, die Mail in HTML zu formatieren, das Fing ist da original so als Bitmapgrafik drin, nur oben der Drohtext "-Andernfalls werden wir gezwungen sein, Ihre Verhaftung vorzunehmen." ist tatsächlich Text. Nein, nicht zu doof, so will man erreichen, dass der Text problemlos unerkannt durch die Spamfilter geht, nein, tu er nicht. ABer deswegen muss man selbst die gmail-Mailadresse tippen, um mit den Betrügern Kontakt aufzunehmen...
Alles die Tage vom Thunderbrid in den Spamordner sortiert worden...
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Nachtrag: Was ich auch noch sagen wollte – der Verkäufer ist ein total netter Typ mit viel Ahnung, der sehr pfleglich mit seinen Sachen umgeht. Einen Kauf bei ihm kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Lade ihn doch ein, hier im Forum aktiv zu werden, oder sogar Mitglied des Vereins zu werden.
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Beide Devices müssen auf SCSI ID:0 eingestellt sein, auch das am Anschluss J3.
Genau so hab ich das in Erinnerung. Möglich, dass das zweite Laufwerk auf ID 1 muss, wenn man beide am selben SCSI-Anschluss betreibt. Aber das wäre mir neu.
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Du kannst ja mal aus dem ICD-Treiber-Paket das Tool starten, welches nach SCSI-IDs sucht. Da müsste die Syquest auch ohne Medium auftauchen.
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Hm, interessant, der schreibt dort SCSI-ID0 und ID1, ich hab das mit 2x ID0 in Erinnerung. Ausprobieren... (Ich will jetzt meine MF44 nicht aufschrauben...)
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Was wäre hier geeignet ?
AHDI reicht.
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PS ich hab den auch erst übersehen und hatte deine Gedankengänge xD
Ach das Ding, Ok... Hab ich so auch noch nicht gesehen. Ist wohl ein Transportschutz.
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Das geht bei jeder MFM/RLL-Platte, wo man irgendwie an den Sensor dran kommt.
Bei der 225 und anderen Platten mit den gleichen CHS-Daten findet man ohnehin je nach Quelle unterschiedliche Angaben zur Anzahl der Zylinder, mal 612, mal 615. Aber ein bischen mehr geht eigentlich immer, wenn man es manuell eintragen kann.
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Die Freiluft-Verdrahtung auf der Platte ist ja abenteuerlich! Aber wo siehst du eine "Motorbremse"? Der Kupferstreifen ist dazu da, die Drehachse sicherer mit Masse zu verbinden, als über Öl/Fett getränkte Kugel- oder Rollenlager...
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Nein, für Spur 0 haben diese Platten genau wie (die meisten) Floppylaufwerke einen Sensor, die knallen nicht 600 mal gegen einen Anschlag. Das würde die Köpfe vibrieren lassen, was dann einen Headcrash zur Folge hat.
Ich habe übrigens mal eine ST225 dadurch repariert, dass ich diesen Spur-0-Sensor ein kleines bischen nach Innen geschoben habe... Nur Spur 0 ließ sich nicht formatieren. Dadurch wurde dann Spur 1 (oder 2 oder 3) zur Spur 0... Nach hinten Raus ist ja immer noch ein bischen ungenutzte Reserve...
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Sieht nach viel Spaß aus...
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So eine Tandon ist auch in meiner SH-204 drin. Wenn die nicht warmgelaufen ist, muss ich sie am Schwungrad "anschubsen", dass sie hoch dreht.
Zum Hochfahren einer MFM/RLL-Megafile gehört auch, dass der Adaptec-Controller die Platte anspricht und ausliest, dabei fährt der Kopf hin und her und der Controller sucht auf bestimmten Stellen nach Format-Informationen, die er selbst beim Lowlevel-Format dort abgelegt hat.
Meine SH-204 hatte das auch nicht gemacht. Es stellte sich nach einigen Untersuchungen raus, dass die Platte noch nie lowlevel-formatiert war. Nachdem ich das gemacht habe (siehe obigen Link) funktionierte sie einwandfrei, jedenfalls solange sie warm war (siehe oben).
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Wenn die MFM-Platte noch läuft, warum willst du die denn ausbauen? Datensicherung kannst du machen, in dem du sie an einen ST anschließt, davon bootest, und dann die Daten per ParCP-USB auf einem modernen PC kopierst.
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Und das hat funktioniert? Wäre mir neu... Meine MF-44 hab ich wie beschrieben aufgerüstet.
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Der SCSI-Anschluss in der Megafile 44 ist etwas tricky. Die (beiden) Platte(n) muss (müssen) wieder aller Erwartungen auf ID0 gestellt werden, die Elektronik des Megafile-44-Hostadapter macht die Übersetzung von ACSI-ID auf SCSI-ID. Das Syquest-Laufwerk ist auch als ID 0 eingestellt, auch hier übernimmt der Hostadapter die Übersetzung auf die ACSI-ID. Für zwei Laufwerke müssen 2 getrennte SCSI-Kabel auf J2 und J3 des Hostadapters der MF 44 verwendet werden, die beiden SCSI-Anschlüsse sind nicht 1:1 zueinander durchverbunden, sondern getrennt. Die ACSI-Adresse wird außen per DIP-Schalter verstellt, die beiden eingebauten Laufwerke werden hintereinander aufsteigende IDs haben. Weitere Laufwerke mit größeren IDs werden nicht erkannt, also kann man einen BlueSCSI o.ä. nicht dazu nutzen, gleich mehrere Platten zu emulieren.
DIP-Schalter an der Rückseite der MF 44:
Addr - 3 2 1
ID0+1 on - on - on
ID1+2 on - on - off
ID2+3 on - off - on
ID3+4 on - off - off
Höhere ACSI-IDs werden nicht unterstützt.
Außerdem: Platte darf keine Parity haben, SCSI-Terminatoren eher auch nicht (probieren!). Die Festplatte DARF auch nicht größer als 1 GB sein.
Und ein Anfängerfehler, den man oft sieht: Der zweifache DMA-Anschluss an der SH-205 und Megafile 20-60 ist nicht "beliebig", die haben eine Beschriftung "In" und Out", die "In" Seite muss immer Richtung ST angeschlossen werden, "Out" in Richtung "In" des nächsten Laufwerks. Nur bei der SH-204 spielt das keine Rolle, die hat keinen Ausgang.
Zur SH-204: Darin befindet sich neben einem sehr einfachen ACSI-zu-SCSI-Hostadapter (kein Parity, nur SCSI-ID-0, usw.) und ein Adaptec ACB-4000 SCSI-zu-MFM-Controller, an den du beliebige MFM-Platten anschließen kannst, theoretisch sogar zwei Stück, der Controller kann das und steuert sie per LUN 0 und 1 an. (Dafür braucht man aber einen anderen Treiber als den AHDI von ATARI, der unterstützt nur LUN 0)
Hier steht, wie man das mit dem Einrichten mit AHDI macht, inklusive Lowlevel-Format der MFM-Platte:
http://www.mbernstein.de/atari/system/hd/ahdi.htm (Schon wieder dieser Link...)
Siehe außerdem auch Scheibenkleister-Buch, kann ich immer empfehlen...