Und eine QWERTZ mit $ und L:
Das hat die eine meiner Olympias auch, ebenfalls rechts vom Ä:
https://forum.classic-computing.de/index.php?attachment/160331-olympia-grau-jpg/
Und eine QWERTZ mit $ und L:
Das hat die eine meiner Olympias auch, ebenfalls rechts vom Ä:
https://forum.classic-computing.de/index.php?attachment/160331-olympia-grau-jpg/
Ich würde ein Zufallsmuster darüberschreiben. Da kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dies wieder auslesen zu können, wenn ich das Muster nicht kenne.
Wenn Du eine 0 mit einer 0 überschreibst, ist das Ergebnis näher bei 0, als wenn Du eine 1 mit einer 0 überschreibst, und wenn Du eine 1 mit einer 1 überschreibst, ist das Ergebnis näher bei 1, als wenn Du eine 0 mit einer 1 überschreibst.
Laut Wikipedia 1957 erfunden.
Eigentlich sollte das nicht über ne Cloud usw gehen ....
Und laut Datennutzung haben die "Testprogramme" nix verschickt.
Es SCHEINT als ob sie echt einzelnd KOPIERT wurden - was auch schon .... ist ...
Ich halte es immer noch für wahrscheinlicher, daß nach jeden Verschieben in der App das Neueinlesen von Quell- und Zielverzeichnis angestoßen wird, also jedesmal die Metadaten aller 9000 Dateien gelesen werden. Das kann passieren, wenn man das Verschieben in einem Hintergrundthread macht. Der DirectoryWatcher dürfte dann nicht auf jeden Event sofort reagieren, sondern müßte kurz warten, ob weitere kommen.
entwertet wie ein Pass durch Abtrennen einer Ecke
Das ist eine Galactica-Ecke, die wertet auf.
Aufgaben für so was hätte ich schon, doch ich könnte die Energieverschwendung nicht mit meinem Gewissen und wollte sie nicht mit meinem Geldbeutel vereinbaren. Ich fände es aber klasse, wenn Du das System behältst und betriebsbereit behältst und es fallweise auf Anfrage per Fernzugang zugänglich machst.
Was ist das für eine Architektur? Sind die 10TB RAM jeder einzelnen CPU zugänglich, oder sind das Cluster von CPUs mit jeweils lokalem Speicher, der in Summe 10TB macht?
Dieselben Fotos findet man in Angeboten eines anderen Verkäufers mit ebenso überzogenen Preisvorstellungen. Da ist doch was faul.
Du hast natürlich recht. Es läuft über Amazon, und was Kundenfreundlichkeit angeht, ist Amazon (bisher zumindest) unübertroffen, und wenn ein Verkäufer meint, Artikel für 3,50€ kostenlos aus England verschicken zu wollen, ist das im Grunde kein Kundenproblem, Gedanken an Nachhaltigkeit und wahre Kosten mal außer Acht gelassen.
Auch daß es spottbillig und immer noch etwas billiger geht, steht außer Zweifel. Darauf wollte ich mit meinem Hinweis auf das Shiverpeaks-Kabel gar nicht hinaus, sondern bloß auf die Tatsache, daß DIN-Kabel auch heute noch ubiquitär sind, beim Laden um die Ecke zu bekommen, und keine Rarität, wie das seltsame eBay-Angebot es nahezulegen versucht.
Über die Qualität des S-Conn-Kabels oder des No-Name-Kabels des englischen Superbilliganbieters (das bei entsprechender Länge gar nicht so viel billiger ist) wissen wir beide nichts. Auf Deine Einschätzung anhand von Fotos (die gar nicht unbedingt der Wirklichkeit entsprechen) gebe ich wenig. Ich würde in so einem Fall ohnehin als erstes in den lokalen Elektronikladen gehen, wo ich Sachen anschauen, in die Hand nehmen und gleich mitnehmen kann. Falls es das Gesuchte vor Ort nicht oder nur sehr viel teurer gibt, würde ich nach vertrauenswürdigen deutschen Versandhändlern schauen. Nur wenn ich da nicht fündig würde oder wiederum die Preisunterschiede wirklich dramatisch wären, würde ich Anbieter in England oder China in Betracht ziehen. Dann aber vielleicht auch lieber nicht solche, die surreal niedrige Preise ausrufen.
Du freust Dich über Kulanz, Kundenorientierung und "Geld zurück" bei Amazon, aber hast Du Dich nicht letztens über einen Deiner eBay-Kunden aufgeregt, der Dir gegenüber diese "Geld zurück"-Mentalität hatte?
Deine Bemerkung
ZitatWenn schon Alman, dann auch nach Produkthaftungsgesetz, WEEE, CE und VerpackG fragen
finde ich in diesem Zusammenhang unangemessen.
4,5 von 5 Sterne?
Nur 67%, die ganz zufrieden damit sind. Versand aus England. Kosten? Gewährleistung?
Gratisversand steht doch da. Gewährleistung für ein <4€ Produkt? Es ist Amazon: ist das Produkt kacke gibts Geld zurück.
Wenn schon Alman, dann auch nach Produkthaftungsgesetz, WEEE, CE und VerpackG fragen
Nein, Amazon ist nicht Verkäufer.
4,5 von 5 Sterne?
Nur 67%, die ganz zufrieden damit sind. Versand aus England. Kosten? Gewährleistung?
Und alles schön mit Kontaktoxidation...
Das ist Edelrost, der macht die Sachen teurer.
Für das Geld würde ich meine alten DIN-Kabel auch sofort verkaufen, falls hier jemand Interesse hat. Ich muß noch überlegen, ob ich für die selbstgelöteten mehr oder weniger verlange.
Die Rezensionen dieses (MIDI-) Kabels sind jetzt aber auch nicht so toll.
In 1€ China-Qualität? Selbst für 5 polig mit Gesamtschirmung ist das Kabel mies dünn.
Aber ja für 5-10€ gibt es das auch in Anständig.
Wie bitte, gerade Du beschwerst Dich über China-Qualität?
Ist das kein handelsüblicher Tisch, was ich auf https://www.robotrontechnik.de…tm?/html/computer/d4a.htm sehe?
Also ... im Großraum Dresden ist man sich da immer ganz sicher, daß der erste PC definitv nicht von Olivetti kam, sonderm dieser da gewesen sein muß
Das Wort "Auftischcomputer" für "Desktop PC" gefällt mir. Das ginge aber noch besser, "Programmierbare Auftischrechenmaschine" oder so.
Wenn heute von einem "PC" gesprochen wird, sind aber eigentlich IBM-Kompatible gemeint, oder nicht?
Ja, aber das ist schludrig. Wir sind so nicht.
Ich hätte oben auch besser "IBM-PC" statt "Intel-PC" schreiben sollen.
m.E. muss ein PC einen 8086/8088 oder besser besitzen, von einer Privatperson bezahlbar sein und mit Peripherie auf einen normalen Schreibtisch passen.
Das wäre dann ein 'Intel-PC". Den Ausdruck "Personal Computer" gab es aber schon davor.
Was, der erste war doch nicht von Olivetti???
Ich habe irgendwann in den 80ern ein Rex 9508 gekauft. Ewig nicht mehr benutzt, aber es tut noch. Die Lampe wird mittels eines Magneten geschaltet.
Ich hatte nur einen Papiercomputer, aus einem kleinen Buch nachgebaut, mit Schiebern für eine Art Logik. Eigentlich nicht mehr als ein einzelnes mechanisches Gatter mit sechs oder acht Eingängen.
Mag mir jemand thematisch Konkurrenz machen? Hier eine wohl äußerst seltene Bildschirmschreibmaschine von Brother.
Von der Leistungsfähigkeit würde ich sie anhand der technischen Angaben so etwa auf die Stufe der ROM-basierten Olivetti ETV 240 stellen, die Brother hat auch nur 25-40 kB Textspeicher und kann weder MS-DOS noch CP/M-Programme ausführen.
Klarer Fall: ROM auslesen, verbessern, aus dem Ding einen richtigen Computer machen.
Gibt es nicht Sprays für Autos, damit die wieder nach Kunststoff riechen wie frisch aus der Fabrik? Sowas fehlt für alte Computer.
Mit ein bißchen Ehrgefühl hättest Du selber Seppuku begangen.
Die vier Streifen waren vielleicht schon beim Abschicken durchtrennt, weil der Absender ein benutztes Paket wiederverwendet hat. Dann hat er es schludrig zugeklebt, und GLS hat nachgebessert. Wenn etwas vom Inhalt fehlt, ist es wegen der schludrigen Arbeit des Absenders rausgefallen.
So würde ich jedenfalls argumentieren, wenn ich GLS wäre. Die Zustellhistorie spricht dagegen.
Nahrungsreplikator es gibt Sie also doch
In der Aufheizphase des Backofens muß man halt vorübergehend unter Warp gehen.
(Mein iPad Air 2 ist auch von 2014 und läuft noch ziemlich flott.)
Moderne Websites aufrufen oder gar Social Network-Seiten? Schwierig bis unmöglich.
Was natürlich auch an den heutigen, mit Werbung und Trackern völlig überladenen Webseiten liegt. Ein Werbeblocker könnte noch helfen. Ich verwende Ka-Block!.