Brauche ich jetzt auch noch einen Transputer?
Gedankenexperimente tun's auch.
Brauche ich jetzt auch noch einen Transputer?
Gedankenexperimente tun's auch.
Vielleicht lieber so was?
Parallel Processing: The Transputer and its Applications
Transputer und Occam, Das Handbuch für Systementwickler
Und viele Transputer-Bücher bei ZVAB unter 10€.
Ich muß mal ein Wörtchen mit dem lieben Gott reden, warum der nicht einfach PI = 3 gemacht hat versteh´ich nicht ;0)
Hat er doch. In Universen mit anderen Geometrien.
Eine Anspielung auf https://de.wikipedia.org/wiki/Nipper?
Nagellackentferner ist Aceton, oder? Ich belasse es vorläufig lieber bei weniger aggressiven Mitteln. Das Silikonöl war nicht so schlecht. Ferner habe ich irgendwo von Teebaumöl gelesen. Auch Backofenspray (danke Holger) und Brennspiritus werde ich gelegentlich noch versuchen.
Teile, die man leicht abziehen oder ausbauen kann, um sie zu behandeln, wie die Lautstärkeregler, sind ja eigentlich nicht so schlimm. Richtig ärgerlich ist es aber, wenn man, wie für die Pitch Bend-Räder, das Gerät zerlegen muß. Da ist für so eine Aktion pro Keyboard schnell mal eine Stunde oder mehr weg, und ich weiß ja nicht, wie lange es dann hält. Und selbst das sind noch eher einfache Fälle.
Vielleicht sind das bei deinen "Neu-"Geräten diese selbst kompostierenden Kunststoffe? Lego hat das ja auch angekündigt, bin ich voll dagegen, sorgt nämlich nur dafür, dass man die Bausteine nicht mehr vererben kann.
Ja wer weiß. Allerdings betrifft es ja nur die Oberflächen, nicht die Plastikkörper.
In einem Artikel auf zeit.de wurde übrigens letztens Brennspiritus empfohlen. Habe ich nicht da und daher Isopropanol und Waschbenzin versucht, beides war nutzlos. Das Abreiben mit Silikonöl und anschließendes Abwaschen desselben mit Spüli hat aber Besserung gebracht.
Ich habe den Eindruck, daß die Oberflächen der heutigen Geräte sogar immer schneller klebrig werden. Inzwischen hat es die Lautstärkeregler und Pitch Bend-Räder meiner drei Nektar-Keyboards erwischt, die kaum fünf Jahre alt sind. Total bäh zum Anfassen.
Bei zwei der drei Keyboards hatte ich die Lautstärkeregler abgezogen, weil ich die Keyboards gestapelt benutze, und in einer Tüte aufbewahrt und diese wiederum in einer (transparenten) Kiste. Die in der Tüte sind zwar auch pappig geworden, aber deutlich weniger. Ob es am Licht liegt, an der Luft oder an der Temperatur, keine Ahnung. Da ich den noch eingebauten Regler ebenso wie die Pitch Bend-Räder gar nicht verwende, kann es nicht vom Anfassen (Hautschweiß oder Creme) kommen.
Stiftung Warentest nennt in
PU-fressende Bakterien als mögliche Ursache. Das war mir neu.
Seltsam finde ich, daß man früher anscheinend bessere Materialien hatte. Selbst 30 oder 40 Jahre alte Autolenkräder zum Beispiel sind nicht klebrig. Jedenfalls nicht die, die ich kenne.
Crocodile Dundee hätte RGB-Kabel von HP verwendet.
Im Bild habe ich zum Vergleich ein Kaltgeräte-Kabel dazugelegt.
Ein Abschleppseil mit eingebettetem Drehstromkabel?
Wir hatten ein Telefon erst ab 1980. Damals habe ich überhaupt nicht darüber nachgedacht, ob das möglicherweise ungewöhnlich ist. War halt so.
Einen Altos 886, der der Wiederinbetriebnahme harrt, habe ich auch rumstehen. Den habe ich bloß mal aufgemacht, und als ich gesehen habe, wie unglaublich verdreckt er innen ist, habe ich dieses Projekt auf unbestimmt verschoben.
Irgendwann habe ich schon von Orten wie bitsavers Dateien zu den Altos-Systemen zusammengetragen. Da sind zip-Dateien mit Anwendungen (Datenbanken, Fortan-, COBOL- und C-Compiler und so), die Verzeichnisse bits/ und pdf/ von bitsavers, ein Doc-Verzeichnis mit Broschüren und Dokumentation und eine gezipte Boot-Disk. Teils sind die Sachen den Dateinamen nach für den 586, teils aber auch bis 886 und 986. Ich denke, das ist alles noch im Netz zu finden, aber ich kann auch aushelfen.
Und etwas einfacher auch https://www.rechenschieber.org/Wang.pdf.
Also, dass Computer die Multiplikation üblicherweise durch forgesetzte Addition ausführen, halte ich für ein Gerücht.
Wie lange soll das denn Dauern, wenn ich zwei große Zahlen multipliziere?
Falls Du nicht bloß den Smiley vergessen hast, natürlich geht das genau so. Fortgesetzte, stellenverschobene Addition, wie in der Schule gelernt, egal ob im Binär- oder Dezimalsystem.
Und etwas einfacher auch https://www.rechenschieber.org/Wang.pdf.
In der Tabelle auf Seite 4 stimmt bei den Logarithmen von 0.9 und 0.999 das Vorzeichen nicht.
Mir hat der ganze Tonerstaub, den ich im Drucker gesehen habe, auch auf den Flügeln des Lüfters, ebenfalls überhaupt nicht gefallen. So wird es aber in den meisten Laserdruckern aussehen. Eigentlich gehört so was gar nicht in Wohnräume.
Ja, um 1975 in der Schule (der gängige Aristo in der weiß-roten Plastikhülle), wurde aber bald darauf vom Taschenrechner abgelöst. Ich habe ihn irgendwann bei eBay versenkt.
Den LBP5100 habe ich jetzt aufgegeben. Nach einer nochmaligen Reinigung des Transferbands und der Umgebung gibt es schon beim nächsten Druck wieder Streifen. An den Andruckrollen liegt es nicht, denke ich. Keine Lust, die Tonerkassetten zu zerlegen, falls das überhaupt möglich ist, um mir diese Cleaning Blades anzusehen. Keine Lust, neue Kassetten zu kaufen. Ich habe schon lange keinen Farbdruck mehr gebraucht, weiter Geld und Zeit mit dem Drucker zu vertun, lohnt sich einfach nicht. Vielleicht hat irgendwer mehr Bereitschaft, daran zu Basteln, oder kann Einzelteile brauchen, ich werde versuchen, ihn per Ebay und Abholung zu verschenken, denn versenden mag ich den Klotz auch nicht.
Wobei die Lage der Tonerstreifen auf dem Transferband auch auf ein Problem an den Andruckrollen deuten könnte.
Wenn ich es richtig verstehe, ist das alles innerhalb der Tonerkassetten. Da hatte ich beim letzten Mal doch eigens die teuren (angeblichen) Originalkassetten gekauft, menno, weil es zuvor mit Refilled-Kram auch immer wieder Ärger gab.
Es hilft, wenn man weiß wie das Ding auf Englisch heißt, nämlich Cleaning Blade. Damit habe ich auf elektrotanya.com sogar das Service Manual zum LBP5000 / LBP5100 gefunden.
Bei uns hat jetzt zum erstem Mal eine LED-Lampe den Geist aufgegeben. Das war eine daylite von Pollin, A60-E27-806WW, irgendwas im Bereich 7 - 10 Jahre alt, ein Billigangebot damals.
Habe gerade ein ähnliches Gerät (TR 0825/22) für meinen Nachbarn repariert, ein Zahnrad ist komplett zerbröselt, ich dachte erst, das Ding hätte er am Strand benutzt, die Reste von dem Zahnrad sahen aus wie grober Sand!
Bei eBay gibt es nen Polen, der die Zahnräder fertigt, passt sehr gut, habe gleich ein Kit mit 3 Zahnrädern und 2 Riemen gekauft. Er wusste auch, welche Teile ich für das Gerät brauche…
Genau so was, gelbe Verfärbung und Zerbröseln zu Sand, kenne ich auch von Zahnrädern in Tischrechnerdruckern.
32kg.
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32kg. Ja, das ist eine Nummer.
Ah, der 8024 ist ein Nadeldrucker, eine andere Kategorie also.
Ich habe einen 6040, der laut Handbuch 14kg hat. Aber ich glaube, das ist nur ein in Japan zugekauftes Federgewicht, nichts verglichen mit dem echten Braunschweiger Klotz.
Den 8028 trägt man vermutlich lieber in ein Kellerwurstelrefugium als in ein Dachstudio. Was bringt er auf die Waage?
Aber den Klang finde ich gut, und Aufnahmen mit den eingebauten Mikrofonen haben eine beeindruckende Räumlichkeit.
Es läuft gerade zufällig 'Radio Gaga' in einer Extended Longplay Version in meinem neuen Radio 'Made in Austria' via UKW 😁
Made in Austria hab ich auch. Ist kein Neuzugang, sondern Erstbesitz, und könnte mal eine Grundreinigung vertragen.
Und er ist zu fein für gängige Staubsaugerfilter, ich weiß.
Ich muß mir ansehen, wie man dieses ganze Teil herausnehmen kann.
Was passiert mit dem Toner? Bleibt er dauerhaft im Schaumstoff hängen, oder gibt es darunter eine Art Auffangwanne, wo er aus dem Schaumstoff hinkrümeln und sich sammeln kann?
Ich habe langsam so was von genug. Es ist egal, wie oft ich das Transferband feucht abwische oder das Cleaning-Utility laufen lasse, beim nächsten Druck hat es sofort wieder Tonerreste auf dem Band und Streifen im Ausdruck.
Wo wäre denn diese Abstreiflippe oder -schaumgummi zu finden, falls der Drucker so was hat?