Beiträge von Nervengift

    Ich hatte auch die Tatals von der Recap-a-Mac-Seite genommen. Eigentlich wollte ich jetzt gerne auf meinen Thread verweisen, in dem alles drin steht bzw. stand, was ich da angestellt hatte, aber der ist irgendwie futsch? :( Die besagten Tantals bekommt man u. a. bei Reichelt.

    Adrian Black nimmt auch gerne Kerkos für so ein Recapping. Beim Macintosh Classic funktioniert das wohl auch ganz gut mit Kerkos.

    Ich persönlich bin nicht so ein Freund davon wieder Alutonnen auf das Board zu löten. Die könnten wieder auslaufen. Aber soll jeder gerne machen wie er will.

    Ich habe den Thread wiedergefunden. :) In meinem Macintosh Classic Restaurierung Thread steht auch drin, welche Kondensatoren ich genommen hatte für die Hauptplatine und welchen Spaß ich sonst noch bei der Restauriung hatte. Könnte ggf. hilfreich sein.

    Ich würde versuchen, mir ein SE Replica Board zu beschaffen. Dann ist Löten angesagt! Was Du neu bekommen kannst an Bauteilen, würde ich neu beschaffen und ansonsten die Bauteile vom alten Board transferieren (Bauteile ggf. vorher prüfen).

    Das Innenleben des Gehäuses sollte sich auch wieder einigermaßen aufhübschen lassen. Keinen Grund den SE aufzugeben!

    Ich hatte auch die Tatals von der Recap-a-Mac-Seite genommen. Eigentlich wollte ich jetzt gerne auf meinen Thread verweisen, in dem alles drin steht bzw. stand, was ich da angestellt hatte, aber der ist irgendwie futsch? :( Die besagten Tantals bekommt man u. a. bei Reichelt.

    Adrian Black nimmt auch gerne Kerkos für so ein Recapping. Beim Macintosh Classic funktioniert das wohl auch ganz gut mit Kerkos.

    Ich persönlich bin nicht so ein Freund davon wieder Alutonnen auf das Board zu löten. Die könnten wieder auslaufen. Aber soll jeder gerne machen wie er will.

    Die beiden sehen aus wie neu und gerade eben ausgepackt! 8) Sind die Laufwerke im IBM PC original? Ich meine, dass ich beim IBM PC Laufwerke mit so einer Frontblende noch nicht gesehen habe, aber ich habe auch noch nicht so viele IBM PC live gesehen. :oops: Also den 5150.

    Bei mir war die Ausbeute nach dieser Anleitung noch geringer. Insofern ist die/das Apple IISd eine echte Zicke und Diva oder wie der Hund oder die Katze, die nicht jedes Futter frisst. :cat2:

    Klont man aber eine funktionierende SD-Karte z. B. mir DD und nutzt als Klonmedium eine Karte, die nach oben genannter Behandlung nicht wollte, will sie auf einem Male. Was auch immer da abgeht.

    Die alten SMD-Elkos sind von der Mototsteuerungsplatine runtergerupft. An zwei Stellen hatte sich der Siff leider in die Leiterbahn gefressen. Ich habe habe die Korrossion beseitigt. Ein Glück waren die Leiderbahnen noch nicht durch. Danach habe ich die Bahnen so gut ich konnte neu verzinnt und auch nochmal mit Klarlack versiegelt, da ich mir nicht 100 %-ig sicher war ob das mit dem Verzinnen wirklich alles so hingehauen hat.

    Leider war genau eine korridierte Bahn zwischen Schwungrad und Drehzahlsensor. Das war schon verdammt fummelig. Ich hätte das Schwunrad echt ferne ausgebaut, aber die Schraube scheint eine Messingschraube zu sein und mit einem gewöhnlichen Kreuzschlitz, macht man nur den Kopf kaputt. Ich habe davon absehen und mir das nicht angetan.

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    Leider sind die Fotos auch nicht so scharf geworden. X/

    Was die SMD-Elkos angeht, tue ich mich echt schwer, wieder welche drauf zu setzen, auch wenn die in 30 Jahren erst wieder das Siffen anfangen sollten. Muss ja nicht sein.

    Hallo liebe Forumsbenutzer! :)

    Nachdem jetzt seit einiger Zeit die Frage ob Amiga 500 ja oder nein mit ja beantwortet worden ist, möchte ich so langsam aber sicher zur Wiederinbetriebnahme schreiten. Ich hoffe, ihr könnt mir dabei ein wenig helfen, so dass ich den Amiga 500 wieder vollständig zum Laufen bekomme.

    Ich wollte gerne mit dem Diskettenlaufwerk anfangen. In meinem Amiga steckt ein Chinon F-354E Rev A Floppy drin. Leider sind auf der Platine, die zur Ansteuerung des Motors und der Schreib-/Leseköpfe dient, drei Blechtonnenkondensatoren drauf, von denen zwei undicht geworden sind:

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    Die Blechtonnen müssen auf jeden Fall getauscht werden und das Board (zumindest an den entsprechenden Stellen) gereinigt und geprüft werden. Dazu würde ich eigentlich gerne das Boad komplett aus dem Floppyrahmen ausbauen. Ich weiß nur nicht wie das mit der Spindel bzw. dem Gegengewicht (?) ist. Kann ich die Schraube auf dem Bauteil mit dem Aufdruck 142176 einfach lösen und die Platine dann aus dem Rahmen nehmen?

    Gegen welche Kondensatoren würdet ihr die alten Blecheimer tauschen? Beim Macintosh Classic hatte ich Kemet Tantalkondensatoren genommen, da diese auf den einschlägigen Websites empfohlen wurden. Würden die in diesem Falle auch gut passen?

    Das Interface-Board des Laufwerks macht einen wesentlich besseren Eindruck und die Kondensatoren auf dem Board sind zumindest rein äußerlich bzw. optisch intakt:

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    Ich würde auf dem Board erstmal keine Kondensatoren tauschen, es sei denn, die sind auch dafür bekannt, dass sie die Grätsche machen.

    Nette Grüße!

    Andreas

    Ich würde auch auf jeden Fall das Replica Board kaufen und zusammenlöten. Die SMD-Teile sind schon alle drauf. Der Rest ist mehr oder minder Fleißarbeit und gut machbar. Bei so einem Säureschaden weiß man nie ob sich das nicht auch weiter frisst. Es kann sein, dass man das erstmal repariert bekommt, aber genauso gut kann es sein, dass nach zwei Jahren sich wieder ein Defekt einstellt.

    Zitat

    Pre-populated SMD components

    All SMD components are pre-populated, including sockets for the 4 PLCC ICs. The decision to do this was based on experience while testing earlier revisions. The PCB is extremely susceptible to warping when heated, and pretty much all test boards had this issue.

    Moin :) ich würde mich gern mal einreihen, ich muss es endlich mal wieder angehen ;)

    Ich komme da aber einfach als Besucher zum Quatschen oder so :cat2:

    Du wirst schwer von mir auf dem RCT#34 erwartet! Immerhin habe ich was im Gepack für Dich. :) Den besagten Midi-Tower, der ein wenig Rost angesetzt hat. Inzwischen konnte ich einen Blick in den Tower werfen und Du hast echt verdammt viel Glück! Innen ist der in Ordnung und die Hauptplatine, Steckkarten etc. weisen null Korrosion auf. So wie es aussieht handelt es sich um einen frühen 486er u. a. mit einer Cirrus Logic VLB- bzw. EISA-Grafikkarte. Auf dem Board ist glücklicherweise auch keine ausgelaufene Tonne. Stattdessen habe ich eine sehr kleine Knopfzelle ausmachen können und einen Dallas-Chip habe ich gefunden.

    Vielleicht bringst Du doch etwas zum Testen zum RCT#34 mit, dann könnnte man den 486 wieder vor Ort in Betrieb nehmen. 8-) Was auch interessant ist, auf dem Board befinden sich noch die Pads für einen zweiten CPU-Sockel mit der Beschriftung "486 SX25", aber es ist kein Sockel aufgelötet.

    Eigentlich müsste ich an so einem Treffen auch teilnehmen. Die meisten Computer aus meiner kleinen, bescheidenen Sammlung sind Apple Computer und in der Mehrheit Macintosh Computer. 8-) Mein Problem wäre nur, ich komme aus dem Norden und ganz in den Süden zu fahren mit einem klassischen Macintosh wäre schon eine echte Herausforderung für mich.

    Wäre eine Idee. Wenn mein ATX-Netzteil einen Schalter hat und ich die beiden Schalterkabel beim ATX/AT-Steckeradapter dauerhaft verbinde, sollte man doch auch einfach über das Netzteil EIN/AUS machen können. Oder ist das in irgendeiner Weise Suboptimal?

    Hatte ich damals auch überlegt. Aber irgendwie hatte mir das nicht gefallen, weil man dann immer umständlich hinter das Gehäuse zum Einschalten greifen müsste und der Taster am Gehäuse ohne Funktion wäre. Das war für mich weder Fisch noch Fleisch und ich wollte es ordentlich machen. :S Ob das jetzt auch elektrotechnischer Sicht sinnvoll ist oder nicht weiß ich nicht. Aber Jedi04 kann bestimmt dazu was sagen?

    Was mich wunderte, an dem Adapter sind ja "Masse" und "Power On" als Kabel rausgeführt. Beim ATX Board schaltet ja dann diese das Netzteil ein. Vermutlich per Dauerschluss? Hätte gedacht, es funktioniert wie der Taster am ATX-Gehäuse, also nur kurzer Impuls. So musste ich die beiden zusammhalten, damit das Netzteil dauerhaft lief.

    Du musst einen Schalter kaufen und die Kabel damit entsprechend verbinden. Die Verwendung eines Tasters funktioniert leider nicht. Ich habe für so einen Zweck mal einen Vadalismusschalter gekauft. Die finde ich ganz gut.

    Leute, Leute ... das Teil sollte ja eigentlich so original wie möglich bleiben. :) Ich schaue mal welche Kickstart-Version in dem 500er steckt. Ich kann nur auch keine ROMs brennen. Ich habe leider keine Ausrüstung dafür und auch nicht den Sachverstand. :oops: Vielleicht komme ich schon übers lange Wochenende dazu einen etwas näheren Blick auf den 500er zu werfen. Wichtig wäre auch, dass der erstmal an sich läuft. Das muss ich ja auch noch herausfinden. Ich bin da aber guter Dinge.

    echo wo beäme ich denn so einen Umschalter her? Ein Kippschalter hatte eh schon der Vorbesitzer ins Gehäuse gebastelt. Das wäre jetzt nicht das Ding den für einen anderen Zweck zu nutzen. :) Ich muss mal sehen welches Kickstart ROM verbaut ist. Das dauert aber sehr wahrscheinlich noch bis Ende Oktober. Vorher komme ich zum Amiga nicht.

    Ich glaube, ich muss mich mit dem System nochmal grundsätzlich vertraut machen und mir die unterschiedlichen Kickstart und Workbench-Kombis anschauen. Grundsätzlich würde ich jetzt erstmal nicht das Kickstart-ROM meines 500er tauschen. Ich lebe ja auch ganz gut mit dem TOS 1.02 auf meimem 520ST und angeschlossener SH204. :) Cool wäre es schon, wenn man ein paar Spiele und Anwendungsprogramme auf ein IDE DOM drauf bekäme und die davon liefen.

    8bitsindgenug wo liegen denn die Unterschiede in den einzelen Kickstartversionen? Wie gesagt, möchte ich meinen Amiga 500 so original wie möglich lassen. Kann ich mit Kickstart 1.2 die A1K-TK-SRAM-IDE betreiben und dann auch von IDE booten? Welche Version von Amiga OS macht am meisten Sinn für einen Amiga 500 mit A1K-TK-SRAM-IDE?

    Ich habe die Tasten mal markiert und nochmal genau nachgeschaut, was in der Datei mit den Tastaturkürzeln steht, die ich habe:

    Zitat

    Befehl- Option- Shift- Rückschritt

    veranlaßt den Mac, beim Start die interne Platte zu unterdrücken.

    Es muss dann an dem externen SCSI-Anschluss eine Platte angeklemmt sein, damit der Mac von der externen Platte booten kann.

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