Die wie vielte C64-Seriennummerliste sollte das denn werden?
Das hier ist eine von vielen, die es schon gibt:
Commodore 64 (C64) Preservation Project
Eine weitere (mindestens) gibt es im Forum 64.
Die wie vielte C64-Seriennummerliste sollte das denn werden?
Das hier ist eine von vielen, die es schon gibt:
Commodore 64 (C64) Preservation Project
Eine weitere (mindestens) gibt es im Forum 64.
Sowas gab es mal bei Gießen, "Wir sind ein Museum, das Sammlungen sammelt". Ich war da einmal, ist schon 20 Jahre oder so her, da wurde dort vom FREMO eine riesige Modellbahn-Modul-Anlage aufgenaut.
Spannend, was es hier so alles gibt bzw. gab. Besonders bekannt gemacht haben sie das aber nicht. Ich wohne nur 15 Auto-Minuten entfernt und habe noch nie davon gehört. Wobei ich bei dem Namen "Sammler- und Hobbywelt" irgendwie auch nicht an ein Museum oder eine Ausstellung gedacht hätte. Eher an ein Geschäft für Hobby-Bedarf. Vielleicht habe ich es deswegen nie beachtet.
Also wenn ihr ein Museum betreibt, dann nennt das auch so!
Wie ist das Power Mangment Setup konfiguriert, wie sieht der Bios Screen aus, welche Meldungen kommen während der Init, später bei der Hochlaufphase
Welchen Einfluss hat das BIOS auf einen Lüfter, der direkt an 12 Volt hängt?
Ist das ein historischer Umbau? Gab's den schon in dern 80ern? Oder was neumodisches?
Ok, gerade gelesen. Das waren Commodore Prototypen.
Und an ZEBRA verzweifele ich auch: bislang kann ich nur Programme laden und starten. Ich habe alles ausprobiert, ich schaffe es z.B. noch nicht einmal, ein Diskettendirectory auszugeben. Auch hier brauche ich unbedingt das Manual.
Wenn (dekodierte) Diskettenimages vorliegen, dann kann man mal mit den Hex-Editor in die Systemdateien schauen. Oft findet man eine Befehlstabelle.
Der Apple 1 von Steve Jobs wird sicherlich in einer Preislage liegen, die für keinen von "uns" erreichbar ist.
Vor allem ist das auch einfach nur ein Apple 1 ! für Leute denen es um Computer geht spielt der Vorbesitzer keinen Rolle ...
Wenn mir zufällig ein Apple I in die Hände fallen würde, dann würde ich mich freuen, das Ding zu (maximal viel) Geld machen und davon viele Retro-Rechner kaufen (samt Räumlichkeiten), die mich technisch wirklich interessieren.
aufgebaut in einem Lagerhaus auf billigem Industriegrund bei Seattle.
Vielleicht ist ja das schon der Hauptfehler. Ein wenig kleiner und dafür in der Mitte von Seattle etwas exklusiver und für Besucher einfach findbar, hätte es vielleicht auch zu einem Kleinod werden lassen können.
Die Amerikaner brauchen in erster Linie einen großen Parkplatz davor. Zu Fuss laufen die da sowieso nicht hin.
Das ist doch wie bei uns. Wenn man mit dem Auto nicht vorfahren kann, dann ist das schon zu umständlich.
Bin grade am schauen, dein Mic clipped diesmal extrem, das ist sehr anstrengend zum zuhören.
Das ist mir auch aufgefallen. Der Ton klingt verzerrt bzw. übersteuert. Eigentlich durchgehend. Bei der Vorführung am 8032 ist es etwas besser.
Ich habe jetzt einfach mal Material für den FlipChip-Tester und einen Raspi Zero WLAN bestellt.
Ich würde gerne im technikum29 bei den Helferterminen im August schonmal ein paar Module testen können.
gnupublic Wegen der Inbetriebnahme würde ich dann gerne nochmal auf dich zukommen, wenn das ok ist.
Das ist jetzt übrigens völlig unabhängig davon, ob Roland den Tester von jdreesen für's technikum29 übernimmt.
Mal wieder die übliche Vorgehensweise von Amerikanern, alles was über Jahrzehnte zusammengetragen wurde kommt nun unter den Hammer und wird in alle Winde zerstreut.
Ist das denn bei uns anderes? Wir hatten hier in den letzten 12 Monaten mindestens 3 Museumsauflösungen, die hier im Forum auch diskutiert wurden. Und bei allen lief das ganz genau so.
Ja ok. Nur einem Fall über ein Auktionshaus und es war auch nicht Christis.
Anhand den bisherigen Infos stammt CBasic von Gordon Eubanks (1976),
Ich denke, du bist da einem ganz anderen CBASIC auf der Spur.
Das CBASIC (Commercal Basic ?) von Digital Research für CP/M (das anscheinend ursprünglich von Gordon Eubanks stammte) hat glaube ich wenig bis gar nichts mit dem CBASIC (Compucorp Basic) des Compucorp 655 zu tun. Das CBASIC von Digital Resarch gab es meines Wissens auch nicht als Interpreter.
Das Digital Research-CBASIC ist gut dokumentiert. PDF-Anleitungen gibt es im Netz. Aber die werden Roland kaum weiterhelfen.
Keine Ahnung ob der Aufwand lohnt. Das Zentrum um den FlipChiptester liegt ja in USA um die Freunde vom verstorbenen Warren Stearn. Die Community dort ist ja im Prinzip gesättigt. Der Aufwand sich so ein Ding zu bauen hält sich in Grenzen und es gibt schon eine Reihe von getesteten Vektoren.
Keine Ahnung ob man nicht eher andere Werkzeuge entwickeln sollte.
Nur meine Meinung.
Die vorhandenen Vektoren könnte man leicht anpassen. Der Vorteil wäre eher, dass jemand mit RCT sich kein anderes Gerät zusammenbauen müsste, wobei die Raspi Lösung auch nicht wirklich aufwendig ist. Ich vermute, die Interessenten wären eher an einer Hand abzählbar.
Die Frage ist eben, wie groß die Schnittmenge zwischen PDP-8- und Chip-Tester-Besitzern ist.
Ich habe keinen Chip-Tester und würde im Moment dazu tendieren, den FlipChip-Tester aufzubauen so wie er ist.
Hast du mal in dem von gnupublic verlinkten YT-Video geschaut, welche Analysemöglichkeiten die bestehende Raaspi-Software bei defekten Modulen bietet? Könnte das der Chiptester in dieser Form bieten?
Ich finde leider auf eBay keine 0.125" Edge Card Verbinder (ist doch 3.18mm Raster, oder)? Könnte mir jemand ein paar Verbinder verkaufen? Dann könnte ich einen Adapter entwerfen und probeweise ein paar der Tests implementieren.
Nachdem habe ich auch gerade geschaut. Wo kann man den bekommen oder muss man sich den aus einer PDP klauen?
Foto ist ja einfach:
Danke! Das Layout würde auf den ersten Blick zur "Stearns"-Variante passen.
Ich habe jetzt nochmal mit dem Gerber-Viewer abgeglichen, weil der Schaltplan der "Stearns"-Variante nicht mit den Gerberdaten übereinstimmen.
Vermutlich ist das nachträglich noch dran gearbeitet worde.
Aber die Gerberdaten der "Stearns"-Variante sehen ok aus. Das ist wohl deine Platine.
Ich würde das dann mit Raspi neu aufbauen. Der Aufwand und die Kosten sind überschaubar. Wie hast du denn die +-15 Volt realisiert? Und mit wieviel mA?
Könntest du vielleicht mal bei Gelegenheit ein möglichst gutes Foto von der Oberseite deines Boards machen? Nur um sicher zu gehen.
Und wenn es möglich ist, vielleicht auch von de Unterseite, wegen der Raspi-Verkabelung.
Die verschiedenen Versionen unterscheiden sich u.a. in den Spannungen, die sie zur Verfügung stellen. Vermutlich sind die für unterschiedliche Modultypen gedacht.
gnupublic Ganz unabhängig von deinem Angebot, den Tester leihweise zu Verfügung zu stellen.
Hast du einen direkten Link auf das von dir verwendete Layout? Und die Raspi-Software?
Oder hast du vielleicht sogar alles zusammen, wenn du den Tester schonmal nachgebaut hast?
Wie gesagt, bei den ganzen Versionen in den Verzeichnissen blicke ich nicht so richtig durch.
Technisch wäre das sicher kein so großes Problem, da ja im wesentlichen ein Patterntest gemacht wird - soweit ich das bisher verstanden habe.
Allerdings braucht man sowieso einiges Know-How, um die Flips-Chips zu testen und vor allem dann auch zu reparieren.
Und man wird vermutlich immer wieder neue Pattern für neue Module austüfteln müssen. Ich weiß nicht, wie groß die Abdeckung aktuell ist.
Daher denke ich, es wäre sinnvoller das als eigenes komplett offenes Projekt laufen zu lassen, damit das jederzeit angepasst und erweiter werden kann.
Die PDP-8-Rechner im technikum29 stehen schon länger auf meiner Agenda und softwaremäßig habe ich mich auch schon ein wenig eingearbeitet (mit dem Emulator). Aber der Sprung zur echten Hardware scheitert aktuell noch an der großen Entfernung. Wenn ich da alle 2-3 Wochen mal einen Samstag rangehe, dann dauert das vermutlicfh ewig.
Ich werde mit Roland beim nächsten Treffen besprechen, in wie weit der Tester für uns sinnvoll ist und ob es sich lohnt, da was eigenes aufzubauen.
Vielleicht ist das ja ein passender Einstieg für mich in die Hardware der PDP-8.
Mal schauen.
Die meisten die den Tester haben werden den wohl nur gelegentlich brauchen für bestimmte Aktionen.
Bei Bedarf würde ich den auch hier verleihen, das gilt insbesondere für Roland_t29, falls eine größere Reparatursession ansteht.
Das wäre natürlich auch eine Option. Das ist auch einer mit Printerport für DOS-PC ?
Edit: Ok, Raspberry Pi. gerade im Video gesehen.
Es geht kontinuierlich voran. Die MX-Switches sind drauf (chinesische Kopie von Gateron). Damit konnte ich schonmal (blind) einen Basic-Dreizeiler eintippen. Wenn die Tastenkappen da sind (Anfang Juli hoffentlich), dann werde ich mich mit der Programmaufzeichnung und -wiedergabe über den Kassettenanschluss befassen.
Vielleicht baut uns ja slabbi einen Flipchip-Adapter für den Chip-Tester.
Aber im Ernst. Für mich ist der Tester mit dem Printerport-Interface und den vielen Schieberegistern etwas von hinten durch die Brust ins Auge.
Ich würde vor einem Nachbau auf jeden Fall prüfen, ob man das nicht inzwischen viel einfacher mit einem Arduino mit USB-Schnittstelle machen kann, den man dann an jeden modernen PC anschließen kann.
Schade nur, das bei Bobbel-Disketten anscheinend das Label schon aufgeklebt ist.
Ich beschrifte nicht von Hand sondern mit dem Nadeldrucker.
Nein, die Disketten sind alle ohne aufgeklebtes Etikett. Die Etiketten werden lose beigelegt.
Aha, super. Dann werde ich demnächst mal welche bestellen.
Schade nur, das bei Bobbel-Disketten anscheinend das Label schon aufgeklebt ist.
Ich beschrifte nicht von Hand sondern mit dem Nadeldrucker.
Das Ding ist vor allem nicht dreidimensional. Ich kann mit sowas überhaupt nicht arbeiten, weil ich die vertikalen Abstände nicht abschätzen kann.
Dass die meisten Leute Stereomikroskope verwenden, liegt glaube nicht daran, dass sie zuviel Geld haben.
Ja. Die nehmen alles außer HD-Disketten
Also erst einmal das einfache:
Ich habe über die Mailadresse bestellt: pstehlik@sophics.cz (Petr Stehlik)
Hab ich jetzt auch gemacht. War dann kein Problem.
1. detlef würdest du bitte den Ball flach halten und den Schmarrn "wegen übler Nachrede, Anwalt" etc. einfach lassen? Hier ist überhaupt niemand beleidigt worden und selbst die Kommentare im Film sind sachlich. Da muss man nicht aus einer Mücke einen Elefanten machen. Und einen Seitenhieb auf die Moderation musst du auch nicht reflexartig loslassen!
Ja, die Meinung der Moderation ist hier Gesetz. Wenn ich dagegen andiskutiere gibt es gleich wieder eine Verwarnung. Das ist ist ein ungleiches Spiel.
Aber eigentlich war doch alles längst geklärt.
Also nur Gebrauchte?
Was immer mal wieder angeboten wird, ist NOS-Ware = New Old Stock. Neuware aus alten Lagerbeständen. Dass die unbenutzt sind, heisst aber nicht immer, dass sie noch funktionieren.