Beiträge von detlef

    Die bestehenden "Modem"-Adapter implementieren alle ein serielle Kommumikation per Bit-Banging,

    Nicht alle.

    Ich habe in einem 8032 mal eine Platine mit 6551 und EPROM gefunden.

    Das macht Sinn, wenn man tatsächlich mit einem seriellen Moden kommunizieren will. Aber wie gesagt, nicht bei einem WLAN-Modul.

    Das WLAN-Modul sehe ich mehr als ein Art Netzwerkinterface.

    Die bestehenden "Modem"-Adapter implementieren alle ein serielle Kommumikation per Bit-Banging, was völlig unnötig und ineffizient ist, wenn man sowieso mit einem WLAN-Modul kommunizieren will. Besser wäre ein paralleles Protokoll, so wie es das WIC64 macht. Das erreicht dadurch unglaubliche Geschwindigkeiten.


    Außerdem würde ich inzwischen auf jeden Fall einen ESP32 nehmen. Ist einfach gängiger und hat mehr I/Os (für die parallele Kommunikation).

    Das hier ist der Test von meinem (privaten) Arbeitsrechner. Der kackt natürlich ab, wegen der lahmen RTX 1050 Karte. Außerdem gibt's noch Abwertungen, wenn man keinen 4K-Bildschirm dran hat. Das ist natürlich Schwachsinn.



    Ich kann heute Abend mal die Werte von dem Gaming-PC nachliefern.


    Die Skala scheint irgendwie flexibel zu sein. Der Gaming-PC hatte, wie gesagt, über 9000 Punkte und war aber längst nicht am oberen Ende. Es scheint da nochmal verschiedene Kategorien zu geben, in denen verglichen wird.


    Man kann über die Sinnhaftigkeit solcher Benchmarks streiten, aber immerhin hatte ich durch diesen Benchmark bemerkt, dass meine RAM-Konfiguration nicht stimmte und Dual-Channel nicht aktiv war - weil die RAMs auch wieder im falschen Slot steckten. Und der Vergleich mit dem Firmenlaptop hat mich dann davon überzeugt, eine M.2 SSD einzubauen. Das war ein Geschwindigkeitsschub unter Windows wie beim Umstieg von Festplatten auf SSD.


    Wie gesagt, bei meinem Arbeitsrechner - nicht bei dem aktuellen Gaming-PC.

    Aus dem Geschäft dann ungeplant und zusätzlich mit einem neuen Gaming-PC heraus gegangen:

    Unseren Gaming-PC hätte wir vermutlich in vergleichbarer Ausstattung auch als Fertiggerät bekommen (wobei mir an den Konfigurationen, die ich gefunden hatte, immer irgendwas nicht gepasst hat).


    Aber es ging ja auch um das gemeinsame Bastel-Event und die Idee, meinem Sohn die Einzelkomponenten eines PCs näherzubringen. Ob's gefruchtet hat, weiß ich nicht. Er versteht das zwar alles, aber er ist einfach kein Tüftler und Bastler. ;)


    Der Sohn eines Arbeitskollegen hat sich vor ein paar Monaten einen Gaming-PC für 2600 Euro zugelegt. Alleine 1000 Euro für die Grafikkarte. Da liegen wir mit unseren 1600 Euro noch ganz gut im Mittelfeld. Immerhin musste mein Sohn jetzt 3 Jahre lang auf einem ollen Dell-Business-Laptop (gebraucht bei ebay für 200 Euro) spielen. Jetzt ist er in der Klicke auf dem aktuellen Stand. ;)


    Ich habe in dem Alter (ca. 1 Jahr älter) 8000 DM für meine CBM-Anlage ausgegeben. Ich hatte aber mit 17 schon einen PET 2001 von meinen Eltern bekommen. Dazu noch den alten VW-Käfer für 1500 DM, was jetzt bei meinem Sohn überhaupt kein Thema ist. Eigenes Auto? Wozu?

    Ich denke, das relativiert die IT-Ausgaben auch ein wenig.

    Nach ein paar weiteren Recherchen und dem Konsum einiger YT-Videos habe wir die Verkabelung gestern nochmal überarbeitet.

    Der Laufwerkskäfig konnte versetzt werden, so dass jetzt mehr Platz für das Netzteil vorhanden ist. Um zusätzliche Kabel anzuschließen muss man es trotzdem jedesmal ausbauen, aber das geht nun etwas leichter.

    Die Grafikkarte hat jetzt ihre Metallstütze. Wenn man einmal herausbekommen hat, wie die montiert werden soll, dann versteht man auch den Zweck.

    Wegen einem eingequetschten Lüfterkabel musste dann das ganze Board noch mal raus, aber das war eigene Dusseligkeit.

    Jedenfalls ist jetzt alles ordentlich verbaut und verkabelt und sieht nicht schlechter aus, als auf einigen YT-Videos. Unter'm Tisch und ohne LED-Beleuchtung sieht man zwar nichts davon, aber egal. ;)


    Ich wollte noch ein paar Fotos machen, aber dann hatten wir das Gehäuse schon zugeschraubt. Sieht aber alles ganz normal aus. ;)


    Jetzt schauen wir mal, wie sich die Temperaturen so verhalten. Die RTX 3070 wird schon etwas warm. Ich bin mal gespannt, wie sich das im Sommer bei 30 Grad Zimmertemperatur entwickelt. :fp:


    Der Passmark PerformanceTest zeigt weit über 9000 Punkte. Die Bewertung für die Samsung M.2 SSD ist auf Anschlag. Ich denke, das ist die schnellste SSD, die man im Moment bekommen kann. Also wir sind im Großen und Ganzen zufrieden.

    Das sieht doch schon viel übersichtlicher aus. Viel anders würde ich das auch nicht machen.

    Wie man das dann formatiert und einrückt oder die Funktions-Header gestaltet ist Geschmacksache.


    Das ist ja das Schöne bei Compilern. Man kann da ohne Ende Kommentare und Einrückungen reinpacken. Das hat keinen Einfluss auf das kompilierte Programm.

    Wie lange hast du gebraucht um dein hier vorgestelltes Programm

    zu schreiben.

    Das ist über Jahre entstanden. Das war zunächste ein einfacher Disassembler, dann wurde darauf der Unassembler - beides in Basic 2 für CBM 3032.

    Dann habe ich gewerblich ein Projekt in CBASIC unter CP/M86 gemacht und dann später das CBASIC für MS-DOS bekommen und das Basic 2-Programm mit der Erfahrung aus dem anderen Projekt nach CBASIC portiert.


    Schreibe mal Hello.bas in CBASIC. Dann kann der Anfänger etwas lernen. 8-)

    Mal schauen. Wenn ich Zeit habe. ;)

    Ui, weißt du mehr über WiFi mit dem CBM? Sollten wir uns da zusammentun?

    Da jetzt zwar Dr_Diesel abgesprochen, aber mein Kommentar dazu:


    Das wäre dann ja im Prinzip ein ESP oder ESP32 am IEEE-Bus. Da würde mich eher der Anschluss am Userport interessieren (analog zum WIC64, aber als eigenständiges Projekt). Aber im Moment habe ich leider zuviele andere Projekte in der Pipeline. Ich möchte gerade nichts neues anfangen.


    Es gibt ja schon einige solcher IEEE-Bus-Projekte. Leider sind die entweder Closed-Source oder sie verwenden irgendwelche wirklich extrem teure Spezialhardware. Dabei könnte man das alles mit einem ESP32 für 5 Euro machen (+ IEEE-Bus-Treiber und was man noch so außenrum braucht).

    Das HELLO.BAS sieht immer noch sehr nach Basic 2 aus. Nur ohne Zeilennummern.

    Man darf da, wie in anderen Hochsprachen, Leerzeilen reinmachen und die müssen nicht jedesmal mit einem leeren REM eingeleitet werden. ;)

    Das DEF mitten im Programmcode erinnert stark an das DEF FN von Basic 2. In CBASIC sind das aber echte Funktionen.

    Die Software ist hier eher das kleinere Problem. Die kann man schreiben, wenn man erst mal so ein Teil bekommen hat. ;)


    Im Manual zum 8010 habe ich was von Service-Request gelesen. Die Leitung wird von den CBM-ROM-Routinen meines Wissen gar nicht unterstützt. Ich wüsste auch gar nicht, wie das gehen soll. Das muss dann wohl das Terminalprogramm übernehmen.


    Bitte korrigieren, wenn ich hier Quatsch erzähle. ;)

    Übrigens ist auch die Dokumentation der teuren RTX 3070 mangelhaft. Da liegt eine Befestigungsschiene dabei, die im Handbuch überhaupt nicht erwähnt wird. Wir haben versucht herauszubekommen, wie die montiert wird. Aber die passt nicht.


    Gerade habe ich im Internet ein Foto einer anderen Grafikkarte gefunden, wo so eine Schiene nicht über die Grafikkarte sondern neben der Grafikkarte montiert ist. Ok, auch das wird morgen ausprobiert.

    Das Geld ist jetzt schon ausgegeben. ;)


    Mit gebrauchten PC-Komponenten habe ich so meine Probleme, weil die Leute keinerlei Verständnis für ESD-Schutz haben. Die sitzen da mit Wollsocken auf Teppichboden und fassen dann die Karten und Speicher an den Kontakten an. Wenn das Teil dabei direkt kaputt geht, ist es ok. Dann kann es nicht mehr verkauft werden. Oft bekommen die Chips aber nur einen Schaden. Und fallen dann vorzeitig aus.


    Gebrauchte Elektronikbaugruppen kaufe ich daher nur, wenn sie wirklich billig sind. Oder leicht zu reparieren.


    Man sieht ja auch in dem Video, wie der Typ die Speicher-Riegel anfasst. Für den würde ich schon kein Geld mehr hinlegen. Das ist krasse Inkompetenz beim Umgang mit Elektronik.

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    Das ist für mich so, als würde man bei einer LP beim Herausziehen aus der Hülle mit den fettigen Daumen auf die Rillen fassen. :D

    Jeder kennt das doch, dass er mal eine gehuscht bekommt, wenn er irgendein Metallteil oder eine andere Person berührt. Das sind Tausende Volt. Das muss doch jedem einleuchten, dass keine Elektronik das folgenlos wegsteckt.


    Ich lache mich immer kaputt, wenn die Leute ein teures Oszi auf dem Tisch stehen haben und nicht mal eine ESD-Matte auf dem Tisch liegt (wobei die alleine nicht reicht).

    Die 12V Leitungen würde ich aber trotzdem versuchen hinten senkrecht hoch zu führen dann oben 90 Grad zur Gehäuserückseite hin abzubiegen und von hinten oben durch die vorbereiteten Aussparungen zu ziehen.

    Die 12V Leitung war lang genug und unproblematisch.


    Als Gehäusehersteller würde ich da auch nichts drauf drucken. Da haben dann wieder Leute was dagegen, die das einfarbig haben wollen. Aber ein Zettelchen mit einer vorgeschlagenen Kabelführung wäre sicherlich nicht schlecht.

    Nicht auf's Gehäuse drucken. Im Handbuch würde ja ausreichen.

    Hier mal noch das erwähnte NT

    Das ist ne andere Preisklasse. In einem modernen PC würde ich sowas nicht mehr einbauen.


    Der Grafikkartenhersteller empfielt ein 750 Watt Netzteil. Und dann nehme ich eins, das nach "80 PLUS Gold" zertifiziert ist. Wegen dem Wirkungsgrad. Das hat bei meinem PC den Stromverbrauch merklich gesenkt. Vorher war da auch ein Billig-Netzteil drin. Dazu kommt noch, dass bei den vielen Lüftern wirklich jeder Lüfter möglichst leise sein muss (groß und geringe Drehzahl).

    Ihr könnt Euch auch überlegen, ob ihr nicht evtl. gleich mal ein LaufwerksStromkabel mehr einsteckt und das gerollert erstmal liegen laßt. Das ist zwar nicht im Sinne des "modularen Steckerdesign", aber so eng wie das da u.U. zughet, kann es durchaus sein, daß man die Kabel gar nicht mehr engesteckt bekommt, wenn das Netzteil mal an seinem Platz sitzt. DAS sollte man unbedingt vorher mal probieren - und Einstecken ist oft noch einfacher, als eines zu entfernen.

    Ich kaufe ja immer extra Netzteile mit Kabelmanagement, damit ich keine losen Kabelenden haben. ;)


    Ich probiere morgen aus, ob man den Laufwerkskäfig verschieben kann. Ich würde den ja ganz ausbauen, aber da soll eine 3,5" Platte rein. Die habe ich hier rumliegen. 2,5" müssten wir extra kaufen.


    Und dann schauen wir nochmal in Ruhe nach einer alternativen Route für das Hauptstromkabel. Ich habe inzwischen in einem YT-Video gesehen, dass das Kabel durch den langen seitlichen Schlitz geführt wurde. Das schien uns beim Zusammenbau nicht praktikabel, weil da auch die ganzen anderen Kabel rauskommen und das Stromkabel die anderen Anschlüsse verdeckt hätte.


    Jedes Board hat die Anschlüsse an der gleichen Stelle. Warum macht sich der Gehäusehersteller nicht die Mühe, die vorgesehene Kabelführung einmal aufzumalen?

    Weil seit ungefähr 12 Jahren niemand mehr Netzteil irgendwie anders einbaut (?). Zumindest nicht im Gaming Bereich und wenn das Netzteil unten liegt. Und noch dazu in so einem geschlossenen Abteil.

    Es gibt immer jemanden, der das zum ersten Mal macht. Und für den muss das im Handbuch beschrieben sein - meine Meinung.

    Kein Mensch kommt intuitiv darauf, dass das Netzteil richtig eingebaut ist, wenn die Beschriftung auf dem Kopf steht. Und warum werden die Netzteile immer noch andersrum beschriftet, wenn sie seit 12 Jahren so eingebaut werden? Das passt doch alles nicht zusammen.


    Hier ein Youtuber beim Zusammen bei eines PCs. Und das soll jetzt der Standard sein?


    Wenn ich das richtig sehe, sind die Bohrungen am Gehäuse auch noch schlauerweise so platziert, dass man das Netzteil möglichst auch falsch herum einbauen kann. Die Anordnung ist nämlich eigentlich asymetrisch um das zu verhindern. Aber die Gehäusebauer sind so schlau, es trotzdem zu ermöglichen. :stupid:

    Das hier sagt das Handbuch über den Einbau des Netzteils:




    Da wäre ich auch selber drauf gekommen. Dafür brauche keine Abbilung.

    Und kommt mir nicht wieder damit, dass Experten wissen, wie herum das Netzteil eingebaut wird. Dann hätte man diese Abildunf auch nicht gebraucht, die erklärt, wo das Netzteil eingebaut wird.


    Ich habe jetzt im Handbuch gefunden, dass man den Laufwerkskäfig wohl verschieben kann. Das würde das Problem beheben, dass die Spannungskabel, die aus dem Netzteil kommen, gequetscht werden und dass man nicht mehr an die Stecker rankommt. Frage: Warum baut man den nicht gleich so ein, dass es passt? Der Platz links neben dem Käfig wird sowieso nicht genutzt.


    Lüfter gehört nach unten - dort saugt er die Luft über das Bodenfenster an und bläst es NUR durchs Netzteil - und hinten wieder raus. Die Netzteilluft gelangt NIE ins das "Hauptfach" mit dem Board. Damit keine Fusseln angesaugt werden hat das Gehäuse sogar so einen kleinen, sehr praktischen Filteeinsatz, den man aller Monate mal raus nehmen und auswaschen/-saugen kann.

    Und warum darf sowas nicht im Handbuch des Gehäuses stehen? Warum muss man sich alle Informationen im Internet zusammensuchen?

    Heute Nachmittag haben wir den ganzen Kram ins Gehäuse gepackt. Da könnte ich jetzt auch wieder seitenweise Ablästern über ein Gehäuse das "Airflow" heisst und dann im Handbuch kein einziger Hinweis, wie denn da der Luftstrom fließen soll und wie herum das Netzteil eingebaut werden soll. Wir werden das mal so testen, wie es jetzt. Notfalls muss dann das Netzteil wieder raus und alles neu verkabelt werden. An die Kabelmanagementbuchsen des Netzteils kommt man gar nicht mehr ran. Da sitzt ein Laufwerkskäfig im Weg.


    Das Verlegen des dicken Hauptspannungskabel war sehr spannend. Entweder quer übers Board (das Netzteil sitzt unten im Gehäuse, die Spannungsanschlüsse der Board sind immer oben) oder im Zwischenraum zur Rückwand, aber dafür ist das Kabel eigentlich zu kurz. Das sitzt jetzt ziemlich stramm. Es hätte noch einen kürzen Weg gegeben, aber da war der Gehäusedurchbruch so klein, dass der Stecker nicht durchpasste. Vermutlich waren wir wieder zu doof, das zu kapieren. Aber beschrieben ist halt nichts. Ein riesiges Gehäuse und alles ist fummelig und eng.


    Naja, was soll's. Jetzt ist erst mal alles drin und der Rechner funktioniert. Morgen geht's dann an die Softwareinstallation. :)


    Also hier würde ich nicht nur der Anleitung, sondern dem ganzen Gehäuse ein Mangelhaft geben. :thumbdown:

    auf Seite 10 in der Prinzip Skizze - also ganz vorn - sind die Memory Slot gut und eindeutig beschriftet ...

    und möglicherweise steht es auf dem Board auch nochmal.


    für die meisten GamerPC Bauer reicht das vmtl als Info völlig aus.

    Auf dem Board steht das Gleiche wie im Handbuch. Und "die meisten" reicht halt nicht. Was ist mit den anderen? Und warum ist in dem Manual zu meinem Gigabyte-Board diese (völlig überflüssige) Tabelle drin. Scheint ja nicht sooo schwer zu sein, so eine Tabelle abzudrucken. 8o



    Stattdessen ist aber in dem MSI-Handbuch exakt erklärt (eine ganze Seite lang mit Bildchen), wie man einen Speicherriegel unfallfrei in den Sockel steckt. Welcher PC-Bauer weiß das schon?


    Intuitiv habe ich natürlich bei dem MSI-Board die Positionen A1 und B1 bestückt, nachdem ich im Internet recherchiert hatte, dass mit A und

    B die Channels gemeint sind. Das war natürlich falsch. Man muss A2 und B2 bestücken. Ist doch logisch, dass man erst 2 und dann 1 bestückt. :D


    Also sorry, das Handbuch ist einfach mangelhaft.

    Das MSI-Manual ist wirklich lustig. Hier noch ein Auszug:

    Zitat

    This connector allows you to connect USB 3.2 Gen 1 5Gbps Type-C connector on the front panel. The connector possess a foolproof design. When you connect the cable, be sure to connect it with the corresponding orientation.

    Ein Foolproof-Design, das man verkehrt herum aufstecken kann. :D