Interessantes Teil um es in einer Brotbuechse einzubauen.
Gibt es das zu erwerben ?
In der Tat. Leider nein - es kommt (später mal) in unsere Ausstellung.
Interessantes Teil um es in einer Brotbuechse einzubauen.
Gibt es das zu erwerben ?
In der Tat. Leider nein - es kommt (später mal) in unsere Ausstellung.
Liegt schon seit einiger Zeit unbeachtet im Regal...
Ein CTM-Bytecode-Emulator wäre jedenfalls auch bei mir von Interesse.
Auch ich hätte Interesse an einem Emulator
Vielen Dank für die Infos!
Auf dem VCFB hatte ich neben Christfried Welke, dem ehemaligen Entwicklungsleiter von CTM, meine CTM70 ausgestellt. Es entwickelte sich ein toller Kontakt mit ihm und es war eine Freude, sich mit ihm zu unterhalten und viele Details über die Firma und über meine Maschine zu erfahren.
Im Buch von Ilse Müller "Glanz und Elend der deutschen Computerindustrie. Meine Erfahrungen als High-Tech-Unternehmerin" kommt er gar nicht gut weg, aber wenn man ihn kennen gelernt hat, spürt man, wie innig er mit CTM verbunden ist und welches Herzblut immer noch vorhanden ist.
Es freut mich, dass CTM und die Leistung von Otto Müller nun wieder etwas bekannter und honoriert werden.
Hier noch ein Interview mit Ilse Müller: Die Mutter der PCs und Netze
Das sieht sehr nach "Fury in the Slaughterhouse" aus. Wir haben vor einem Vierteljahrhundert mal das Catering für die Band organisiert und eine besondere CD von bekommen. Bin gespannt, was sich auf den Disketten befindet...
Ist das jetzt die Kurve für den Heizölpreis? Ich frage wegen Einheiten auf der Y-Achse und Du vom Rohölpreis sprichst.
Nein, das ist der Dieselpreis
Interessant wäre die Korrelation zum Rohölpreis
Ich schreibe seit ca. 3 Jahren alle 30 Minuten den Dieselpreis von Tankstellen im Umkreis von 10 Kilometern in eine Datenbank. Die täglichen Sprünge allein sind schon erstaunlich. Die letzten 14 Tage sieht man wunderbar, wie der Spritpreis schon angezogen hat und heute pünktlich ein Sprung von 16 bis 20 Cent. Gottseidank habe ich nicht weit nach Österreich, um da zu tanken.
Zur Zeit versuche ich mich an einer P8000.
Das Netzteil lieferte brav +5V und -12V, aber keine +12V.
Erstaunlicherweise waren in dem DDR Computer ROE (Röderstein) Kondensatoren verbaut, von denen dann auch einer einen Kurzschluss hatte.
Jedenfalls läuft das Netzteil jetzt wieder stabil
Danke, ich werde mal alle Kontakte reinigen.
Schau mal hier: https://parisc.wiki.kernel.org…isc/a/a9/Cxxx-service.pdf
Ab Seite 74 sind die Error Codes gelistet, 4-2 ist vielleicht I/O System FAULT
Danke schon mal, darüber bin ich auch gestolpert.
Hm, dann wäre das "HPMC FAULT" und "Processor board FAULT"
Hoffentlich kein Totalschaden
Wenn ich mir die LED Error codes nochmal genau ansehen, dann finde ich dieses alternierende Blinken (4-2 und 3) nicht.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf...
Nach diesem Problem habe ich noch die Batterie ausgetauscht. Die alte Batterie hatte nur noch wenige mV.
Folgendes hätte ich noch gefunden, was auf das NV-RAM und Batterie hinweist:
Stable storage is nonvolatile memory associated with
each PA-RISC processor module. Stable storage is
used by the processor (CPU) to store
• Device path information
• The state of the boot flags
• HPMC error information
• Operating system initialization data
Ich bin für jeden Tip dankbar
Hallo zusammen,
ich habe hier eine HP9000 c110 Workstation, die bis vor kurzem brav bootete und jetzt kein einziges Zeichen mehr am Monitor ausgibt.
Als ich den Neuzugang testete, startete HP-UX und ich musste erstmal im Single-User Modus das root Passwort neu setzten, damit ich den NIS-Dienst ausschalten konnte, der ein komplettes Hochfahren verhinderte.
Beim nächsten Boot startete dann sogleich X-Window mit der CDE Umgebung.
Nach ein bisschen rumspielen habe ich einen softwaremäßigen Shutdown gemacht - seit diesem Zeitpunkt fährt die Kiste nicht mehr hoch.
Es kommt kein einziges Zeichen mehr am Bildschirm, die Festplatte läuft an, 5V und 12V sind bei den Plattenanschlüssen vorhanden und auch stabil.
Auf Serial1, der Console, wird überhaupt nichts ausgegeben. Ich habe es auch mit verschiedene Baudraten getestet.
Die Statusanzeige blinkt abwechselnd 4-2 und dann 3
Mainboard uns Speicher habe ich ausgebaut und von Staub gesäubert und im Inneren sieht auch alles in Ordnung aus.
Derzeit fällt mir nichts mehr ein, was ich noch testen könnte.
Hat von Euch vielleicht noch einer eine Idee, was ich noch überprüfen könnte, um sie wieder in Gang zu bringen?
Danke schon mal und viele Grüße,
Josef
Wir haben auch was bei uns im Lager...
Bin auch wieder dabei, wenn nichts dazwischen kommt.
VG, Josef
Hallo fanhistorie
fdisk liefert mir folgende Information:
Disk /dev/sda: 516,8 MiB, 541900800 bytes, 1058400 sectors
Disk model: USB Disk
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0x00000000
Device Boot Start End Sectors Size Id Type
/dev/sda1 * 63 1031183 1031121 503,5M 6 FAT16
Das Dateisystem ist also FAT16 und der MBR sieht folgendermaßen aus:
00000000 fa 33 c0 8e d0 bc 00 7c 8b f4 50 07 50 1f fb fc |.3.....|..P.P...|
00000010 bf 00 06 b9 00 01 f2 a5 ea 1d 06 00 00 be be 07 |................|
00000020 b3 04 80 3c 80 74 0e 80 3c 00 75 1c 83 c6 10 fe |...<.t..<.u.....|
00000030 cb 75 ef cd 18 8b 14 8b 4c 02 8b ee 83 c6 10 fe |.u......L.......|
00000040 cb 74 1a 80 3c 00 74 f4 be 8b 06 ac 3c 00 74 0b |.t..<.t.....<.t.|
00000050 56 bb 07 00 b4 0e cd 10 5e eb f0 eb fe bf 05 00 |V.......^.......|
00000060 bb 00 7c b8 01 02 57 cd 13 5f 73 0c 33 c0 cd 13 |..|...W.._s.3...|
00000070 4f 75 ed be a3 06 eb d3 be c2 06 bf fe 7d 81 3d |Ou...........}.=|
00000080 55 aa 75 c7 8b f5 ea 00 7c 00 00 49 6e 76 61 6c |U.u.....|..Inval|
00000090 69 64 20 70 61 72 74 69 74 69 6f 6e 20 74 61 62 |id partition tab|
000000a0 6c 65 00 45 72 72 6f 72 20 6c 6f 61 64 69 6e 67 |le.Error loading|
000000b0 20 6f 70 65 72 61 74 69 6e 67 20 73 79 73 74 65 | operating syste|
000000c0 6d 00 4d 69 73 73 69 6e 67 20 6f 70 65 72 61 74 |m.Missing operat|
000000d0 69 6e 67 20 73 79 73 74 65 6d 00 00 80 34 03 02 |ing system...4..|
000000e0 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 |................|
*
000001b0 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 80 01 |................|
000001c0 01 00 06 0f ff fe 3f 00 00 00 d1 bb 0f 00 00 00 |......?.........|
000001d0 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 |................|
*
000001f0 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 55 aa |..............U.|
Display More
Das mit dem halbieren der Zylinder und verdoppeln der Laufwerksköpfe habe ich von hier
Hatte es mit 1024 und auch mit 1023 Zylindern schon getestet (s.o.).
Immer mit dem gleichen Ergebnis, dass die Platte mit dem Schreib-/Lesekopf wild umher fährt. Rattern ist etwas zu grob ausgedrückt.
Normalerweise wäre Zylinder Anzahl halbieren und die Anzahl der Köpfe dafür zu verdoppeln der richtige Weg gewesen…
Die Festplattentypen von 1 bis 47 sind fest vorgegeben und von der Größe her ziemlich klein, also weit weg von 512MB.
Bei Typ 48 können dann eigene Parameter für Cyl/Head/Sec eingegeben werden, wie hier z.B.:
Die Platte rattert dann aber nur.
Aber wie gesagt, die Festplatte kann ich einwandfrei unter Linux verwenden.
Toast_r eine kleinere Festplatte hätte ich evtl. in einem alten Siemens Laptop - das werde ich testen. Hoffentlich funktioniert diese noch
Es hat mal wieder ein bisschen gedauert, bis ich Zeit für diesen Rechner gefunden habe.
Die Platine habe ich mit Essig und IPA gereinigt und eine neue Batterie eingebaut. Die Leiterbahnen waren soweit intakt. Angegriffene Leiterbahnen, wie auf dem Bild zu sehen, wurden verstärkt.
Der Rechner läuft nun wieder, nur die Festplatte bekomme ich mit meinen Einstellungen im BIOS nicht zum laufen.
Es handelt sich um die originale Platte, mit der dieser Laptop früher betrieben wurde:
IBM DBOA-2540 mit 1050 Zylindern, 16 Köpfen und 63 Sektoren.
Das BIOS akzeptiert nur bis 1024 Zylinder.
Alle Versuche mit
scheiterten bisher.
Die Festplatte selbst funktioniert. Ich kann sie problemlos unter Linux mounten und auch lesen.
Welche BIOS Parameter gäbe es sonst noch, was ich für dieser Festplatte ins BIOS eintragen könnte?
Display MoreKam gestern, wie der Blitz:
Nun suche ich noch was zeitgenössisches Desktoppiges dazu. Welche interessanten Geräte von 'digital' gibt es ?
Und wer hat eigentlich die beiden anderen Tastaturen gleicher Bauart aus dem Ebay-KA-Angebot ?
Bei mir kam diese Woche eine LK401 an. Gestern habe ich sie erst mal von unappetitlichem Dreck befreit. Wenn ich Zeit finde, werde ich sie heute noch am VT320 Terminal testen. Soweit ich es feststellen konnte, müsste die LK401 kompatibel zur LK201 sein.
Nachher:
Hallo Marius,
herzlich willkommen!
Leider findet man unter fma6500c auch nicht viele Informationen. Das Akkuproblem scheint dafür auch bei einem anderen Gerät zu einem Defekt geführt zu haben, das zur Auktion steht oder stand: https://aukro.cz/genericky-not…-486-nefunkcni-6991279454
Hallo liebe Gemeinde und ein frohes Weihnachtsfest!
Vor ein paar Tagen habe ich mich um ein 486er Notebook angenommen, das leider auch durch einen auslaufenden Akku Schaden genommen hat. Leider kann ich zu dem Gerät keine weiteren Daten finden. Ich bekam es vor einigen Monaten von einem Freund geschenkt - es war sein Arbeits-Notebook für die Krankenhausverwaltung und war für die damalige Zeit sehr gut ausgestattet, was an der Originalrechnung ersichtlich ist. Aber, wie gesagt, ich finde keine weiteren Informationen darüber und würde gerne den kaputten Kondensator und den fehlenden Widerstand ersetzen (sofern dieser überhaupt verbaut war).
Hat vielleicht irgendwer das gleiche Notebook und könnte nachsehen? Ein Schaltplan wird vermutlich nicht aufzutreiben sein.
Das Notebook wurde damals von der Fa. Makarov verkauft - diese ist aber nur ein Händler.
Zur Funktionalität kann ich so viel sagen, dass das Notebook in einer Dauerbootschleife ist. Man kommt ins BIOS und entweder bootet es dann sofort wieder während der Eingabe der neuen Werte, oder es bootet nach dem Speichern immer wieder.
Ich hätte dieses Notebook verwendet, um die Daten der Olivetti M21 zu retten, wenn es denn funktioniert hätte
R166 fehlt, C143 ist defekt
Viele Grüße und erholsame Feiertage,
Josef
In der Computeranimation geht es den Aufbau des Internet (IP, TCP, Router, etc.). Ist schon ein bisschen in die Jahre gekommen...
Mehr Information befinden sich auf https://www.warriorsofthe.net/
Danke für den Tip mit der VM. Ich werde es trotzdem zuerst noch mit einem DOS Rechner versuchen. Ich bleibe dran und berichte
Ich hätte ja nicht gedacht, dass mich die serielle Verbindung zur M21 so sehr beschäftigen wird ::
Das Problem besteht dabei aber immer noch auf der anderen Seite des Kabels.
Mein Laptop läuft unter Linux und unter DosBox startet auch der Transfer zur M21 nach Eingabe von "mode com1:2400,n,8,1,p" und "ctty com1:" und bringt die Meldung "Loading Bootstrap" auf den M21 Monitor, bricht dann aber wegen "Error TX Overrun" ab. Aber wenigstens scheint das Nullmodem-Kabel zu passen.
Den nächsten Versuch machte ich mit einem alten Windows 2000 Laptop. Hier erscheint immer eine Windows Fehlermeldung, dass nicht auf COM2 und COM3 zugegriffen werden kann, obwohl definitiv COM1 ausgewählt wurde.
Als nächstes habe ich diesen W2000 Laptop mit DOS von Diskette gebootet, nur leider reicht es nicht den NC nur auf Diskette zu kopieren. Das ganze Norton-Zeugs belegt 2 Disketten. Ein Zugriff unter DOS auf die 20GB Festplatte ist auch nicht möglich. Hmpf...
Nun kam ein Dell Rechner mit Win7 zum Einsatz. Nur lässt sich unter diesem Betriebssystem kein DOS Programm, wie Norton Commander mehr starten.
Gut, dass wir im Computeum noch ein paar PS/2 PCs haben, mit denen dann evtl. die Verbindung klappen könnte...
ThoralfAsmussen ich bezog mich auf die Verbindung von 25-poligen Stecker auf 9-poligen Stecker:
Aber mein Nullmodem-Kabel scheint ja jetzt eh zu funktionieren.
Dass RxD und TxD gekreuzt werden müssen, ist mir schon klar. Ich verwende einmal 9-polig und einmal 25-polig und da muss dann eben 2 auf 2 und 3 auf 3.
Einen kleinen Erfolg habe ich mittlerweile mit dem Norton Commander und meinem Kabel erreichen können. Es wird auf den M21 schon die Meldung "Loading Bootloader" (oder so ähnlich) übertragen. Das Kabel funktioniert also.
Das Problem scheint aber DOSBOX unter Linux zu sein, das Fehler bei der Übertragung anzeigt.
Jetzt heißt es dann erstmal einen Windows- oder DOS-PC zu finden und es mit diesem zu versuchen. Ist gar nicht so einfach in einem fensterlosen Haus
Dann werde ich es mal mit dem Norton Commander versuchen. Welche Version benutzt du hier?
Die Frage ist: was ist ein voll beschaltetes Nullmodem-Kabel? Ich habe mittlerweile schon so viele Varianten getestet.
Zuletzt diese hier:
1ST1 Du hast selbstverständlich Recht - die Blende hatte ich abgenommen und diese deckt in der Tat die 9-polige Buchse unter dem Netzstecker ab.
Sobald ich eine Verbindung zur M21 herstellen kann, stelle ich euch den Festplatteninhalt gerne zur Verfügung.
Bisher funktioniert aber LapLink noch nicht. Gestern Abend habe ich mir extra ein 9 auf 25 Nullmodem-Kabel gelötet und trotzdem bekomme ich nichts übertragen. Die Seiten des 25-poligen Steckers musste ich sogar absägen, damit dieser in die tief gelegenen Buchsen des Mainboards passt. Das Mainboard sitzt aber korrekt im Gehäuse.
Auf der Festplatte der M21 befindet sich LapLink Quick Connect, aber auch mit diesem konnte ich bisher kein Byte senden oder empfangen. Ich muss wohl dann doch mit dem Oszi ran gehen, um zu sehen, ob sich auf den Leitungen was rührt.
Meine Handy-Kamera neigt bei der hellen Schrift leider zur Überbelichtung
Auf der PC-Seite hätte ich mit LapLink 3 versucht, eine Übertragung zu starten, bzw. dieses auf die M21 zu übertragen. Auch ergebnislos.
Kennt irgendwer dieses LapLink Quick Connect? Ich finde darüber überhaupt keine nützliche Information.