Na siehst Du, alles logisch erklärbar und eigentlich gar nicht schwer zu finden (wenn man mal auf der richtigen Spur ist)...
Beiträge von gpospi
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.B. eine Harddisk
Natürlich. Schaltnetzteil. Ohne Last kommt da nix rüber. 6V oder so.
EDIT: Durchgängiges tiefes BEEEEEEEP...
Auch mit dem alten BIOS jetzt, vorher war es nicht der Fall
Auch wenn KEIN BIOS gesteckt ist...
der RIFA rechts
Ist das ein Netzfilter? Kann ich den Überbrücken? NIcht irritieren lassen. Der ist noch total staubig. Ungelogen, man hat den Boden vom Netzteil nicht gesehen. Sowas sah ich vorher nie. Beim Mainboard hat man eine Vorstellung davon, wie es im Netzteil aussah.
;o)
Du misst zwar noch immer "verkehrt
Ja, ich hab mir einfach eine Masse gegriffen. Wenn ich + & - falsch notierte, dann war es meine Sekretärin.
Netzfilter überbrücken? Dann macht es sofort "bumm" (weil Kurzschluss). Im Prinzip kann man ihn zumindest beim Testen komplett entfernen (d.h. weglassen). Dazu gab es hier schon mehrfach eigene Diskussions-Threads.
Immerhin zeigt der Rechner wieder etwas Leben! Nun beginnt der schwierige Teil der Fehlersuche. Oft findest Du entweder defekte RAMs oder defekte Kondensatoren vor, das ist aber nicht so einfach zu finden. Hast Du beim Test eine Grafikkarte eingesteckt? Ohne Grafikkarte liefern alte PCs auch oft sonderbare Piep-Fehler (allerdings im Normalfall nicht mit Dauerton).
Jedenfalls auch noch die DIP Schalter auf Kontakt testen ("durchpiepsen"), in einem anderen Forum war das der Fehler (https://www.vogons.org/viewtopic.php?t=80217).
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Du misst zwar noch immer "verkehrt" und der RIFA rechts im Bild wird Dir auch bald geruchvollen Spass bereiten, aber vorerst kannst Du das Netzteil einfach mal wieder einbauen und einen Startversuch unternehmen
Hast Du während der Einstellversuche eigentlich eine Last (z.B. eine Harddisk) angeschlossen? Andernfalls stimmen die Spannungen eventuell nach dem Einbau (mit Last) erst wieder nicht - aber das merkst Du dann ohnehin wenn der Rechner noch immer nicht läuft.
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Es könnte auch funktionieren, einfach die ursprüngliche XP Harddisk für den neuen Rechner zu clonen. Dann passen evtl. ein paar Windows Treiber nicht, aber die ersetzt Windows dann beim Start im Normalfall. DLLs und Registry Einträge des Programms müssten dann jedenfalls passen.
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jedenfalls Blödsinn
Ich habe gegen PWR GOOD gemessen. Nicht gegen GND.
Also neu:
10>1wht =11,39V
10>2bla GND
10>3xxx - obsolet
10>4yel = -11,39V
10>5yel = -11,39V
10>6bla = GND
10>7red = -4,98V
10>8red = -4,98V
10>9red = -4,98V
Eventuell gibt es im Netzteil einen Trimmer dafür
Es gibt 2.
Also hochdrehen bis 12V?
Elkos sehen übrigens alle sauber aus. Nicht aufgebläht, etc. Ob die inneren Werte passen, klar. Steht woanders.
Ja, versuche mal 12 Volt einzustellen. Es gibt zwar keine Garantie, dass das dauerhaft stabil bleibt. Aber zumindest kannst Du dann mal testen, ob der Rechner noch läuft.
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Die Spannungen sind jedenfalls Blödsinn. Laut Farbcodierung sollten die roten Pins wohl 5 Volt haben (nicht 16.4) und die gelben dann 12 Volt. Zur Sicherheit kannst Du noch die Farben am Floppy Stromanschluss vergleichen.
Allerdings glaube ich, dass Du bei der Messung irgendwo einen Fehler hast und die -12 Volt versehentlich als 0 Volt Referenz hast. Blau müsste also GND sein, dann hat Rot korrekt 5 Volt. Daraus erkennst Du dann dass einfach die +/-12 Leitungen zu stark abweichen (nur 11.4 Volt statt 12 Volt). Damit kann der Rechner nicht laufen. Eventuell gibt es im Netzteil einen Trimmer dafür.
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Hast Du das Verhalten auch, wenn Du keinerlei IDE Devices im Rechner hast und der Onboard-IDE-Controller deaktiviert ist? Soundblaster samt CD zum Test ebenfalls mal raus nehmen...
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Wärmebildkamera...gute Idee. Mal sehen ob ich mir sowas besorgen kann.
Mit Scope durchmessen ist natürlich mein nächster Ansatz, eventuell auch eine Analyse der Leiterbahnen (aber da komme ich zumindest im Monitor nicht so gut ran)...
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The monitor assembly in the 103 is different. Also the pin assignment is different. See photo on this page:
https://ingeniumcanada.org/sci…s-plus-103-word-processor
However, the CRT chassis and circuit board are probably from a third-party manufacturer. Have you already searched about it ?
Thx! Indeed they are different. In my system the tube is a Zenith DS12NK201, while the 103 seems to use Philips (according to the link above). Also the monitor PCBs are completely different, even the video connector goes with 7 used pins on 103 while mine has actually 6 pins. So no luck here.
Also I couldn't find any references/3rd party vendor identification regarding the monitor chassis. There are no company names, logos or other identifiers on the monitor PCB. The chassis itself just has one label, showing "937-516201 and REV.00 101-6570-19. This doesn't lead me anywhere with Google. -
Now I need to reactivate this old discussion. A few weeks ago, the monitor of my AES 7100/203 stopped working. When switching on the system, there were issues with vertical deflection (i.e. all text was just printed at one horizontal line in the middle of the screen). Soon after, there was no video output at all any more. The system itself still works, i.e. it boots from disk and handles commands (entered blindly).
Meanwhile I opened the system and did some analysis: The PSU and mainboard are working fine. However, the monitor seems to have a capacitor issue (as already suspected). The 12V line from the PSU goes down to 8V when connecting the monitor power wires. Consequently the CRT heating wires are not working (i.e. the end of the picture tube is not glowing as usual) and there is no "sign of life" on the screen.
So far I figured out that there is a 6-pin video connector on the system board (connector J6), providing the video signals and the power (12V) to the monitor. The PSU provides power for the monitor on connector J7 (Pin #1 = 12V, Pin #2 = GND), linked to pins 3 and 1 on the video connector (i.e. J7#1 => J6#3, J7#2 => J6#1). The other pins of J6 obviously carry Hsync, Vsync, video and (probably) intensity or some kind of brightness control signal (as brightness can be controlled via software on this machine). However, I have no clue about the actual pinouts or signal levels. Unfortunately there is no technical manual/schematics available and AES uses a very specific/proprietary colour coding on the wires (e.g. all PSU wires to the mainboard are just red, but carry +5V, +12V, -12V, -28V and GND). Hence I am hesitant to try measuring directly on the J7 pins. Does anybody here have more information or suggestions how to proceed best? If I remember correctly, there is no other AES 203 in your collections. In this thread we discussed about your AES 103s previously, but I am not sure if the monitor of my system is internally equal to the AES 103...
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Ich habe heute ein wenig "Software-Bastelstunde" gehabt:
Die Harddisk meiner Nextstation macht neuerdings Probleme, sie ist erst nach 10 Minuten Warmlaufphase einsatzbereit. Da steht also demnächst ein Harddisk-Tausch und eine System-Installation an. Das wollte ich sicherheitshalber zuerst am PC "üben", also habe ich die Installation in Virtualbox durchgeführt. Schon vor vielen Jahren hatte ich NEXT x86 auf meinem Pentium-Rechner laufen, nun läuft es eben in einer virtuellen Maschine.
OS/2, Linux und Snowdrop hatte ich schon in Virtualbox, nun habe ich auch gleich noch SunOS ergänzt. Zusammen mit meinen diversen "Stand-alone Emulatoren" bekomme ich schon eine recht vielfältige Systemlandschaft am Desktop (und da sind Sinclair, diverse Commodore-Maschinen, VAX/VMS, und einige Fullscreen-Emulatoren von MAME/MESS noch gar nicht dabei)
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Amiga 2000 Nr. 1 fertig gemacht und Amiga 2000 Nr. 2 angefangen.
Nr. 1:
2 neue Floppies spendiert (https://honi.hucki.net/teac.html, musste 3 machen, eines liest die Diskette immer nur bei jedem 2. Einlegen)
Getestet (Amiga Testkit ist wirklich super: https://commodore.software/dow…5684-amiga-test-kit-v1-16)
Den KS 1.3/2.0 Hebel-Umschalter (unversendbar) gegen einen Druckschalter ausgetauscht (Tasterkappe 3D-Drucker, Turbotaster)
2088 XT-Bridge getestet, begeistert mich garnicht... hat XT-IDE-CF-Adapter nicht gefressen, dachte das sei ein 100% PC-Kompatibles Design?
Nr. 2:
Batterieschaden (breiter, aber nicht so tief: keinerlei Beschädigungen, glück gehabt) entfernt, abkleben, lackieren, nur noch zusammenbauen...
Nun hänge ich noch in der Optik der Frontblende (Nr. 1 ist sauber, Nr. 2 ist noch dreckig). Was würdet ihr sagen?
- So ein Gelb, das nicht passen will?
- Ein Weiß + Acryl-Platte das so wenig passt, das es wiederum ein Hingucker ist? <- hab nur eine
- Ein Schwarz, das irgendwie einen IBM-XT-Touch gibt? <- mein Favorit
- Grauer 3D-Druck, mit Warping
Die Tage muss noch die SCSI + 8MB-Karte getestet werden, ich will probieren, ob ich eine billige SCA-9GB reinbekomme...
Wie wäre es mit einer "bestimmungsgemäßen Füllung", also einem 5.25" Laufwerk?
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So wird das nix, Du brauchst schon ein Vorschaltgerät. Außerdem kannst Du ganz bequem direkt in Deutschland bestellen: https://www.grow-shop24.de/150…atriumdampflampe-elektrox
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Mein Neuzugang:
Ein T5100 in schönem Zustand und komplett funktionsfähig, sogar mit Anleitung. Jetzt fehlen mir nur noch die SX bzw. SXC Modelle der T3xxx/T5xxx Serie, wobei ich die weniger interessant finde.
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Das überrascht jetzt aber... nicht.
Ich hatte am Wochenende auch ein ähnliches Erlebnis. Auf Ebay-KA gab es ein "Konvolut PCs" wo auch ein DEC Rainbow zu sehen war. Nach Kontaktaufnahme hieß es, die Rechner wären schon verkauft. Kurz danach kam noch eine Nachricht betreffend DEC Rainbow, der wäre wohl noch zu haben. Anschließend ist ein neues Inserat mit genau diesem DEC aufgetaucht (d.h. exakt gleiche Fotos). Zwar gleiche Region (PLZ 32816 Schieder), aber anderer Anbieter. Beide Anbieter sind gerade erst registriert, haben keine anderen aktiven Anzeigen. Die Anbieter sind bislang offenbar nicht gesperrt, aber die Anzeigen sind als "verkauft" markiert. Die Anbieter haben mir lustiger Weise beide geantwortet, sogar Abholung sollte möglich sein (obwohl schon alles als verkauft markiert ist). Auf meine Frage betreffend Preisvorstellung habe ich aber keine Antwort bekommen, wohl um mich nicht durch "falschen" (zu hohen oder zu niedrigen) Preis abzuschrecken? Jedenfalls kommt mir das irgendwie komisch vor...
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Welchen Video-Modus hast Du denn beim Schneider Target PC7640 aktiviert? Der Video-Controller im Schneider kann ja grundsätzlich auch Hercules (siehe Datasheet unter http://www.sampson-jeff.com/temp/v6366.pdf), hast Du extern tatsächlich ein CGA Signal?
MDA/Hercules arbeitet mit höheren Wiederholfrequenzen als CGA (18kHz vs. 15kHz). Ich würde daher annehmen, dass ein (kurzer) Test eines MDA/Hercules Monitors somit keinen Schaden verursachen sollte. Zumindest haben es meine Monitore bisher auch überlebt... -
AT mit "Platten-BIOS" und XT Controller mit eigenem BIOS ist jedenfalls auch keine gute Kombination. Da hatte ich schon ähnliche Probleme. Ist es ein XT Controller oder ein AT Controller (ohne BIOS)?
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Bei einem anderen Bildschirm bei welchen vermutlich die Frequenz nicht passt, waren zumindest umrisse zu erkennen.
das sind so Experimente, die man eher vermeiden sollte ...
Stimmt. Und ich würde vermuten, dass die Umrisse schlicht vom Intensity Signal kommen (dieses liegt ja bei MDA/Hercules und CGA am gleichen Pin, ebenso wie Ground und Hs bzw. Vs).
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Ich habe die Tage verschiedene Bildschirme an einem Schneider 7640 ausprobiert, welcher einen CGA ausgang hat. Ich bin mir recht sicher, das bei einem Bildschirm ebenfalls drei Stifte nicht vorhanden waren, dieser jedoch an dem Rechner funktionierte. Wie kann der Bildschirm das Signal bekommen?
Eine konkrete Antwort kannst Du bekommen, wenn Du uns die Typbezeichnung des Bildschirms und ein Foto des Steckers zeigst.
Meine Vermutung ist, dass Du einen Monochrom-CGA bzw. Monochrom-Dualmode CGA/Hercules Bildschirm verwendet hast. Bei diesen Bildschirmen ist oft nur das Grün-Signal angeschlossen (manchmal auch Grün und Blau), die Pins für Rot und Blau bleiben unbenutzt. So einen Monitor hatte ich auch an meinem ersten AT-286. Problematisch war allerdings die Darstellung bestimmter Programme, wenn rote Schrift auf schwarzem Hintergrund (oder umgekehrt) verwendet wurde. Da der Bildschirm Rot schlicht ignoriert, gab es dann Schwarz auf Schwarz (d.h. keinen lesbaren Text).
Insofern kann es schon sein, dass Du beim 7640 ein monochromes CGA Bild auf so einen Monitor bekommen hast. -
gpospi interessant, ich hatte den gleichen Goupil mal vor Jahren in der Sammlung ein interessantes System an sich - vorallem die Machart
Grüße,
Marcus
Habe ich gesehen! Hast Du eigentlich irgendwelche Unterlagen dazu gefunden? Ich kenne zwar ein paar Webseiten mit einer Hardware-Übersicht, aber keinerlei User Manuals, Technik Unterlagen (Jumper am Mainboard, Bios Details, etc.)...
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Ich bin ja kein "Golf Freund" (weder Auto noch Ballsport), aber hier konnte ich nicht "nein" sagen:
Ein Goupil Golf 286er Laptop in schönem Zustand und mit deutscher Tastatur. Leider zeigt das Ding beim Einschalten keinerlei Aktivität, nicht einmal der Netzteillüfter läuft an. Insofern muss ich den Rechner wohl mal zerlegen und mir das Netzteil ansehen. Das sollte eine relativ einfache Übung sein, die Frage ist was mich dann noch erwartet...
Fischige Elkos im DCDC sicherlich...
Läuft schon! Das System war durch eine "falsche" Steckkarte lahm gelegt. Dieses Problem habe ich schon irgendwo gelesen. Offenbar ist der ISA Bus nicht standardkonform oder das Netzteil liefert nicht genug Leistung. Mit entfernter Karte erwacht der Rechner sofort zum Leben!
Nun offenbaren sich die nächsten Probleme: Tastatur reagiert nicht (testweise arbeite ich mit einer normalen PS2 Tastatur), Floppy defekt (jede normale PC Floppy eignet sich als Ersatz), Rechner bootet nicht von Harddisk (eventuell falscher HDD Typ im CMOS). Anscheinend hat früher schon mal wer im Rechner gebastelt, jedenfalls sind verschiedene Bauteile und Kabel deutsch handschriftlich bezeichnet...
Trotzdem mal bitte checken, auslaufende NiCd-Akkus und Elkos fressen sich durch die Leiterbahnen
Das System läuft! Es war tatsächlich auf dem ISA Riser Board ein Kondensator defekt, daher gab es bei eingesetztem Riser einen Kurzschluss und das System wollte nicht starten. Die restlichen Kondensatoren scheinen ok zu sein, ebenso die BIOS Batterie. Somit musste ich nur das Floppy-Laufwerk ersetzen, die Tastatur reinigen und den Festplatten-Typ erraten. Der Vorbesitzer hat offensichtlich eine Seagate ST3120 eingebaut (und mangels exakter BIOS-Parameter als Typ 12 mit 80 MB konfiguriert), laut Typenschild war ursprünglich eine 40 MB Platte verbaut.
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Ich bin ja kein "Golf Freund" (weder Auto noch Ballsport), aber hier konnte ich nicht "nein" sagen:
Ein Goupil Golf 286er Laptop in schönem Zustand und mit deutscher Tastatur. Leider zeigt das Ding beim Einschalten keinerlei Aktivität, nicht einmal der Netzteillüfter läuft an. Insofern muss ich den Rechner wohl mal zerlegen und mir das Netzteil ansehen. Das sollte eine relativ einfache Übung sein, die Frage ist was mich dann noch erwartet...
Fischige Elkos im DCDC sicherlich...
Läuft schon! Das System war durch eine "falsche" Steckkarte lahm gelegt. Dieses Problem habe ich schon irgendwo gelesen. Offenbar ist der ISA Bus nicht standardkonform oder das Netzteil liefert nicht genug Leistung. Mit entfernter Karte erwacht der Rechner sofort zum Leben!
Nun offenbaren sich die nächsten Probleme: Tastatur reagiert nicht (testweise arbeite ich mit einer normalen PS2 Tastatur), Floppy defekt (jede normale PC Floppy eignet sich als Ersatz), Rechner bootet nicht von Harddisk (eventuell falscher HDD Typ im CMOS). Anscheinend hat früher schon mal wer im Rechner gebastelt, jedenfalls sind verschiedene Bauteile und Kabel deutsch handschriftlich bezeichnet...
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Ich bin ja kein "Golf Freund" (weder Auto noch Ballsport), aber hier konnte ich nicht "nein" sagen:
Ein Goupil Golf 286er Laptop in schönem Zustand und mit deutscher Tastatur. Leider zeigt das Ding beim Einschalten keinerlei Aktivität, nicht einmal der Netzteillüfter läuft an. Insofern muss ich den Rechner wohl mal zerlegen und mir das Netzteil ansehen. Das sollte eine relativ einfache Übung sein, die Frage ist was mich dann noch erwartet...
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Der hat auch noch anderes cooles Zeug im Angebot ...
Ja genau, mich reizen da auch z.B. Apple PowerCD, diverse IBM CAD Eingabegeräte, usw.
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Wieder ein tolles historisches EDV System in meiner Nähe:
Ein TA/DDS System (Bitsy bzw. 1600/1700 soweit ich verstehe) mit zwei Systemkonsolen, Drucker, 8" Diskettenlaufwerken und Festplatte.
Nicht billig, aber m.E.n fair bepreist. Wohl nur mit Abholung bzw. Spedition
Wenn ich selbst nur nicht solche Platzprobleme hätte...
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Wieder ein Neuzugang: HP 110 Laptop, funktionsfähig, mit originaler Tasche.
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Gerade endtdeckt: Ein schöner, funktionsfähiger NCR PC4 1303 in 09350 Lichtenstein / Sachsen um 200 Euro VB. Leider ohne Tastatur und nur Abholung vor Ort. So einen suche ich schon länger, aber Sachsen ist mir doch etwas zu weit weg
NCR PC4 1303 Retro PC 1985 IBM PC4i VintageNCR PC4 Modell 1303 in sehr gutem Zustand, kein Gilb am Gehäuse. Farbmonitor, Floppy und...,NCR PC4 1303 Retro PC 1985 IBM PC4i Vintage in Sachsen -…www.ebay-kleinanzeigen.de -
Noch zwei Tipps aus meiner Erinnerung:
- Der Computer sollte im Normalfall (d.h. mit vorhandenem&funktionierenden TOS ROM) jedenfalls auch ohne eingelegte Floppy bzw. aktive Harddisk starten. Allerdings gibt es da beim Start eine deutliche Verzögerung (Warteschleife auf Boot-Devices), man kann aber mit ESC den sofortigen ROM-Start veranlassen (zumindest auf meinem Mega-STE).
- Die Festplatte braucht nach heutigen Maßstäben recht lange für den Selbsttest bzw. für die Initialisierung. Am besten mal die Platte einschalten, mindestens eine Minute warten, dann erst den Computer starten. Man hört ohnehin wenn die Platte die Initialisierung beendet hat und auf den Computer wartet (keine Kopfbewegungsgeräusche mehr, sondern nur das gleichförmige Umdrehungsgeräusch). Das gilt aber natürlich nur für korrekt funktionierende Platten
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Ich habe heute ein neues (altes) Shugart SA455-3AAA bekommen, damit konnte ich mein erstes TA PC16 System wieder komplettieren. Ich hatte ja zuvor das B-Laufwerk entnommen und als A-Laufwerk für den zweiten TA PC16 verwendet.
Das B-Laufwerk ist nun wieder funktionsfähig.
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Am Samstag konnten Pyewacket und ich auf unserem Weg zum Retro Computer Festival 2022 im HNF in Paderborn ein WANG-System abholen. Dabei handelt es sich um das Modell 2200-F4 bzw. 2200-WS4 mit 16 KB RAM, das ab Anfang 1976 verkauft wurde. Bei diesem Gerät wurde die Systemeinheit zusammen mit dem Netzteil in das Gehäuse des Bildschirms integriert. Beim Vorgänger Modell 2200-T von 1975 waren diese noch in einem separaten Gehäuse untergebracht. Dazu habe ich noch ein Diskettenlaufwerk 2270-3 mit 3 8"-Laufwerken, einen Schnelldrucker 2231-W1, einige Handbücher und 55(!) hartsektorierte 8"-Disketten bekommen. Der Kaufpreis für ein solches System betrug 1977 über 65.000 DM netto.
Bei Gelegenheit werde ich das System detailliert vorstellen.
Das Ding läuft "einfach so"? Das war noch Qualität ... oder wurden zuvor schon Reparaturen erledigt?