Beiträge von Pyewacket

    Wie wäre es mit USB Twinax ??:

    https://twindata.com/nlynx/usbtwinax.htm

    Knapp 500$ ist schon ein stolzer Preis.


    Unter dem Stichwort Twinax-Adapter geistern hier zwei verschiedene Kartentypen auf ebay rum.


    Zum einen der klassische Twinax-Adapter der es ermöglicht, einen PC über Twinaxkabel als

    5250 Terminal an eine /36 oder /400 anzuschliessen.

    Darüber lassen sich dann, je nach verwendeter Karte bzw. Emulationssoftware auch Daten hin- und her kopieren.



    Die anderen Karten sind eigentlich Twinax-Controller, also Steuereinheiten im

    System selber um (über diese schwarze Verteilerbox) die entsprechenden Terminals an das

    System anzuschließen.

    Eon Kollege von mir hat sich gegen Mitte der 90er mit Benchmark-Tests beschäftigt.

    Wir hatten damals aktuelle X86 PCs und ein aktuelles RS/6000 Desktop System (PowerPC)

    verglichen.

    Die RS/6000 war bei dem CPU Test rund 4 mal so schnell wie die PCs.

    Hat man die Preise der Systeme Verglichen sah das nicht mehr so gut aus für PowerPC,

    insofern kein Wunder dass sich das nicht durchgesetzt hat.

    Leider ist das System nur in USA von "Eingeborenen" zu erwerben gewesen wegen Export Beschränkungen.

    Damals fiel so ziemlich alles darunter das irgenwie "Computer" war.

    1985 hat mein damaliger Arbeitgeber eine IBM /36 nach Kuweit verkauft, es hat Monate gedauert bis wir eine Exportgenehmigung bekamen.

    Schon seltsam da diese Systeme eigentlich nur für nichttechnische Zwecke sinnvoll eingesetzt werden können.

    Als Student hatten wir ca 1984 eine Führung durch die Technik des Bahnhofs Stuttgart. Dort war auch mindestens eine PDP-11 im Einsatz.

    Auf Nachfrage, warum gerade dieser Hersteller wurde gesagt dass bei der Ausschreibung DEC die einzige Firma gewesen sei die für 30 Jahre Ersatzteile und Support im Angebot hatte.

    Ich muss das jetzt echt im Detail erklaeren ?


    Und von Briefwahl hab ich kein Wort erwaehnt. Koennten wir bitte im Thema bleiben ?

    DANKE !

    Wie soll das sonst gehen?

    Mitglied xy kann nicht einfach behaupten dass er oder sie für jemanden abstimmt der nicht da ist.

    Wie soll da der Nachweis aussehen daß diese Person dazu berechtigt ist?

    Etwa per Email? Es dürfte allgemein bekannt sein daß es ein leichtes ist, Emails zu fälschen.

    Nicht vergessen dass die /360 ursprünglich für die Arbeit mit ASCII gedacht war. E

    Das ist wohl eines der vielen Märchen die man sich erzählt.

    Als ich Mainframe Assembler lernte wurde das Bit auch mal kurz angesprochen. Der Referent von IBM meinte das dieses Feature bei keinem IBM Programmprodukt verwendet würde und ihm sei auch keine Anwendungen bekannt die das verwenden.

    In einer Facebookgruppe in der ich die Frage gestellt hat kennt auch niemand Software die das verwendet.

    An meinem ersten PC hatte ich 2 * 5.25" und 2 * 8" Laufwerke angeschlossen, allerdings

    mit einem Floppycontroller der 4 Laufwerke unterstützt hat.

    Die 8" Laufwerke wurden von MSDOS unterstützt und mit 1.2 MB formatiert.

    Die Unterstützung von 8" Laufwerken ist standardmäßig vorgesehen,

    MS-DOS Disk ID Byte

    Ob ich dazu einen speziellen Treiber verwendet habe weiß ich aber nicht mehr,

    ich werd nachschauen wenn ich wieder zuhause bin, Controller und Anleitung hab ich noch.

    Weil ich hier Diskimages habe, und die entsprechenden Teile extrahieren kann, und es bis jetzt den IBM-Formaten folgt, zumindest laut IBM-Dokumentation.


    Allerdings ist alles ASCII statt EBCDIC, und ich bin mir auch nicht sicher, ob alle Felder so mit Daten belegt sind, dass es eine IBM versteht. Ich habe auch keine echten IBM/360 Images zum Vergleichen.


    Aber das Ganze sieht schon verdammt so aus also ob sie mindestens mal das Bootstrapping mit Hilfe einer IBM gemacht hätten.


    Wenn das ASCII ist wundert es mich nicht dass die 3741 die Diskette nicht erkannt hat.


    Eine genaue Beschreibung wie die einzelnen Sektoren initialisiert sind kann man hier finden. Die angegebenen HEX Werte stimmen bei ASCII nur bedingt..

    http://www.bitsavers.org/pdf/ibm/floppy/GA21-9182-3_Diskette_General_Information_Manual_Sep77.pdf

    Wenn man aber per Google sucht und das Ergebnis auf archive.org reduziert, wird man fast schon erschlagen... klick

    Die hatte ich auch gefunden, sind aber auf italienisch.

    Beim durchblättern ist mir die Ähnlichkeit des Befehlssatzes mit IBM 360 auch aufgefallen.

    Warum das so gemacht wurde weiss ich nicht. Schaut man sich den IBM5100 ff an arbeiten die auch nach

    diesem Prinzip. Vielleicht hatte Olivetti das BASIC irgendwo dazugekauft?

    Die 8-Zoll Floppies sind im IBM/360-Format. Die Systemfloppy enthält drei Datasets für das System, nämlich P6FWR (mit Versionsnummer) für die Resident Firmware (MIkrocode),

    P6FWO für die Overlay-Firmware, und P6FSW für das eigentliche Betriebssystem in IBM/360-Maschinensprache. Das Betriebsystem ist in Module untergliedert, die dynamisch geladen werden.


    Für die Benutzerdaten gibt es ein weiteres Partioned Dataset namens P6FSYS.

    Woher hast du diese Informationen?

    1978 hab ich am Wirtschaftsgymnasium auf so einem System BASIC gelernt.

    Aus Neugier habe ich eine Diskette mitgenommen und in eine IBM 3741 gesteckt.

    Es gab nur eine Fehlermeldung dass die Diskette ungültig sei.

    Eine VTOC konnte ich nicht erkennen.

    Die Dinger nennen sich, glaub ich, "Kundenstopper" ...

    Ja, weil man drüberstolpert :)


    Im Ernst, ich halte das für eine gute Idee.

    Man schaut da eher drauf als auf ein über Kopfhöhe montiertes Display(ist mir auch erst am Samstag aufgefallen daß da was hängt).

    Der Raum für die Vorträge war etwas versteckt, da hätte sich, am Anfang des Ganges, so ein Aufsteller mit Vortragsthemen

    und einem kleinen Wegweiser sicher gut gemacht. Die Fähigkeit, Lagepläne(gab es ja) oder Landkarten zu lesen geht auch immer mehr zurück.

    Ich habe nur den Vortrag von LaForge über Retronetworking besucht.+, den hatte ich mir aber zuvor ausgesucht und dann den Wecker im Smartphone gesetzt. Hier wären zwei oder drei Durchsagen so 10 bis 15 Minuten vor dem Vortrag sicher hilfreich. Mit Programmen wie RadioDJ oder MultiPlay liesse sich das automatisieren.

    Ein Bekannter den ich hergelockt hatte war von der guten Organisation überrascht, von ähnlichen (Non-Retro) Veranstaltungen kennt er das eher chaotisch.unorganisiert.

    Und ja die idee mit Orgel habe ich auch schon,

    Orgel in einer Halle macht sich immer gut wie man hier https://www.youtube.com/watch?v=0Gg1uJnzalU

    hören kann. Die aus dem Video ist aber wesentlich teurer als ein Zwischenboden.


    Ich würde erst mal die rechtlichen Rahmenbedingungen abklären, ob z.B. eine Baugenehmigung notwendig ist.

    Je nach Ergebnis dann einen Statiker oder Architekten nach den möglichen Varianten befragen. So eine Anfangsberatung

    dürfte nicht so teuer sein.


    Zuvor solltest du aber ein paar Punkte abklären.

    - Wie hoch ist die Belastbarkeit des anscheinend neu gebauten Fundaments? Das muss dann alles tragen,

    Zwischenboden, die Geräte darauf und die Geräte im EG


    - Wie hoch ist die Belastung durch die Geräte auf dem Zwischenboden?


    - Wie hoch ist die reale Belastung durch die Geräte die im Erdgeschoss stehen. Ich kann mich an

    Plattenschränke erinnern die locker 500kg wogen.



    Hab eben mit einem Bekannten telefoniert., er meinte wenn der Zwischenboden sich über die gesamte Grundfläche erstreckt oder

    sich dort Personen aufhalten geht das nur mit Architekt wegen Baugenehmigung und Statik.

    Von der Idee, den Zwischenboden auf Fertiggaragen zu stellen rät er ab. Die seien von der Statik her

    üblicherweise für eine Belastung von 150 bis 200kg/qm vorgesehen, die Tragen also keine Zwischendecke.

    Damit der Coprozessor eine Beschleunigung bewirkt muss die Software natürlich auch die entsprechenden Coprozessor-Instruktionen verwenden.

    Es gab damals zwei Ansätze:

    - Je eine Version der Software für Coprozessor oder für ohne Coprozessor

    - Die Software hat das selber erkannt und dann die jeweiligen Routinen verwendet.

    In den 80ern musstest du jedes Gerät das nur vorübergehend ins Ausland mitgenommen wurde, ein Carnet beantragen,

    andernfalls hättest du bei der Einreise ( in D und Ausland) jeweils Einfuhrumsatzsteuer und Zoll bezahlen müssen.

    Das auch heutzutage noch so, nur werden Smartphones, Tabletts und Notebooks normalerweise geduldet.

    Einfach beim heimischen Zoll anrufen und fragen. Angeblich ist es wenig Aufwand sofern man es nicht grad am nächsten Tag braucht,

    Das Teil hatte gefuehlt eine Laenge von 2.5m und war um die 40cm breit.

    Gibt es davon irgendwo Photos, das glaubt mir doch sonst keiner?

    Ich glaubs dir :)

    So ein Trumm hatten wir auch in der Schule, damit hat uns der Mathelehrer gezeigt

    wie man mit dem Rechenschieber umgeht. Ich habs nie richtig gekonnt und habe meinen

    Rechenschieber ausgiebig gehasst. Trotzdem liegt er noch in irgendeiner Schublade rum

    und sammelt Staub.

    Interessantes Projekt. Sowas ähnliches hab ich mir letztes Jahr mal überlegt, bin aber

    über das Konzeptstadium (ohne konkrete Hardware) nicht hinausgekommen.Anlass

    war daß ich keinen Drucker für meinen Sharp MZ-80B habe und

    der Originaldrucker invertierte Logikpegel und einen eigenen Zeichensatz verwendet.


    Vorgesehen waren folgende Funktionen:


    Centronics Drucker Simulator mit Ausgabe auf Netzwerk, USB, Centronics oder Seriell

    Serielle Drucker Simulation mit Ausgabe auf Netzwerk , USB, Seriell oder Parallel

    C64 Drucker Simulation mit Ausgabe auf Netzwerk, USB, seriell oder Parallel


    Der Druckersimulator sollte die speziellen Zeichensätze des Quellgerätes auf das Zielgerät umsetzen.

    Ich wollte das aber nicht alles gleichzeitig in einer Box implementieren sondern eine Hardware

    entwerfen die alle Anschlüsse hat und je nach gewünschter Funktion bestückt und mit der

    entsprechenden Software geladen wird.