Wenn es nicht nur zum Anschauen verwendet wieden soll dürfte der potentielle Käuferkreis ziemlich klein sein.
Beiträge von Pyewacket
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I need some information about the battery clock and some spares
Did you have a look at http://bitsavers.org/pdf/ibm/as400/
What is the exact model of your system?
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Als Student hatten wir ca 1984 eine Führung durch die Technik des Bahnhofs Stuttgart. Dort war auch mindestens eine PDP-11 im Einsatz.
Auf Nachfrage, warum gerade dieser Hersteller wurde gesagt dass bei der Ausschreibung DEC die einzige Firma gewesen sei die für 30 Jahre Ersatzteile und Support im Angebot hatte.
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Ich muss das jetzt echt im Detail erklaeren ?
Und von Briefwahl hab ich kein Wort erwaehnt. Koennten wir bitte im Thema bleiben ?
DANKE !
Wie soll das sonst gehen?
Mitglied xy kann nicht einfach behaupten dass er oder sie für jemanden abstimmt der nicht da ist.
Wie soll da der Nachweis aussehen daß diese Person dazu berechtigt ist?
Etwa per Email? Es dürfte allgemein bekannt sein daß es ein leichtes ist, Emails zu fälschen.
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Nicht vergessen dass die /360 ursprünglich für die Arbeit mit ASCII gedacht war. E
Das ist wohl eines der vielen Märchen die man sich erzählt.
Als ich Mainframe Assembler lernte wurde das Bit auch mal kurz angesprochen. Der Referent von IBM meinte das dieses Feature bei keinem IBM Programmprodukt verwendet würde und ihm sei auch keine Anwendungen bekannt die das verwenden.
In einer Facebookgruppe in der ich die Frage gestellt hat kennt auch niemand Software die das verwendet.
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An meinem ersten PC hatte ich 2 * 5.25" und 2 * 8" Laufwerke angeschlossen, allerdings
mit einem Floppycontroller der 4 Laufwerke unterstützt hat.
Die 8" Laufwerke wurden von MSDOS unterstützt und mit 1.2 MB formatiert.
Die Unterstützung von 8" Laufwerken ist standardmäßig vorgesehen,
Ob ich dazu einen speziellen Treiber verwendet habe weiß ich aber nicht mehr,
ich werd nachschauen wenn ich wieder zuhause bin, Controller und Anleitung hab ich noch.
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Weil ich hier Diskimages habe, und die entsprechenden Teile extrahieren kann, und es bis jetzt den IBM-Formaten folgt, zumindest laut IBM-Dokumentation.
Allerdings ist alles ASCII statt EBCDIC, und ich bin mir auch nicht sicher, ob alle Felder so mit Daten belegt sind, dass es eine IBM versteht. Ich habe auch keine echten IBM/360 Images zum Vergleichen.
Aber das Ganze sieht schon verdammt so aus also ob sie mindestens mal das Bootstrapping mit Hilfe einer IBM gemacht hätten.
Wenn das ASCII ist wundert es mich nicht dass die 3741 die Diskette nicht erkannt hat.
Eine genaue Beschreibung wie die einzelnen Sektoren initialisiert sind kann man hier finden. Die angegebenen HEX Werte stimmen bei ASCII nur bedingt..
http://www.bitsavers.org/pdf/ibm/floppy/GA21-9182-3_Diskette_General_Information_Manual_Sep77.pdf
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Wenn man aber per Google sucht und das Ergebnis auf archive.org reduziert, wird man fast schon erschlagen... klick
Die hatte ich auch gefunden, sind aber auf italienisch.
Beim durchblättern ist mir die Ähnlichkeit des Befehlssatzes mit IBM 360 auch aufgefallen.
Warum das so gemacht wurde weiss ich nicht. Schaut man sich den IBM5100 ff an arbeiten die auch nach
diesem Prinzip. Vielleicht hatte Olivetti das BASIC irgendwo dazugekauft?
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Die 8-Zoll Floppies sind im IBM/360-Format. Die Systemfloppy enthält drei Datasets für das System, nämlich P6FWR (mit Versionsnummer) für die Resident Firmware (MIkrocode),
P6FWO für die Overlay-Firmware, und P6FSW für das eigentliche Betriebssystem in IBM/360-Maschinensprache. Das Betriebsystem ist in Module untergliedert, die dynamisch geladen werden.
Für die Benutzerdaten gibt es ein weiteres Partioned Dataset namens P6FSYS.
Woher hast du diese Informationen?
1978 hab ich am Wirtschaftsgymnasium auf so einem System BASIC gelernt.
Aus Neugier habe ich eine Diskette mitgenommen und in eine IBM 3741 gesteckt.
Es gab nur eine Fehlermeldung dass die Diskette ungültig sei.
Eine VTOC konnte ich nicht erkennen.
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Bzgl Netz: Mache ich genauso. Notfalls wird der Laptop mit dem Handy getethered...
geht aber auch nur wenn du beim richtigen Provider bist. Eine ganze Halle zu versorgen bringt u.U. doch einiges mehr an Traffic als ein einzelner Laptop.
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Die Dinger nennen sich, glaub ich, "Kundenstopper" ...
Ja, weil man drüberstolpert
Im Ernst, ich halte das für eine gute Idee.
Man schaut da eher drauf als auf ein über Kopfhöhe montiertes Display(ist mir auch erst am Samstag aufgefallen daß da was hängt).
Der Raum für die Vorträge war etwas versteckt, da hätte sich, am Anfang des Ganges, so ein Aufsteller mit Vortragsthemen
und einem kleinen Wegweiser sicher gut gemacht. Die Fähigkeit, Lagepläne(gab es ja) oder Landkarten zu lesen geht auch immer mehr zurück.
Ich habe nur den Vortrag von LaForge über Retronetworking besucht.+, den hatte ich mir aber zuvor ausgesucht und dann den Wecker im Smartphone gesetzt. Hier wären zwei oder drei Durchsagen so 10 bis 15 Minuten vor dem Vortrag sicher hilfreich. Mit Programmen wie RadioDJ oder MultiPlay liesse sich das automatisieren.
Ein Bekannter den ich hergelockt hatte war von der guten Organisation überrascht, von ähnlichen (Non-Retro) Veranstaltungen kennt er das eher chaotisch.unorganisiert.
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Da sich einige von euch mit Lochkartenstanzern beschäftigen, hier ein Link
zum Thema Beschaffung von Lochkarten, hab den eben zufällig gefunden..
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Und ja die idee mit Orgel habe ich auch schon,
Orgel in einer Halle macht sich immer gut wie man hier https://www.youtube.com/watch?v=0Gg1uJnzalU
hören kann. Die aus dem Video ist aber wesentlich teurer als ein Zwischenboden.
Ich würde erst mal die rechtlichen Rahmenbedingungen abklären, ob z.B. eine Baugenehmigung notwendig ist.
Je nach Ergebnis dann einen Statiker oder Architekten nach den möglichen Varianten befragen. So eine Anfangsberatung
dürfte nicht so teuer sein.
Zuvor solltest du aber ein paar Punkte abklären.
- Wie hoch ist die Belastbarkeit des anscheinend neu gebauten Fundaments? Das muss dann alles tragen,
Zwischenboden, die Geräte darauf und die Geräte im EG
- Wie hoch ist die Belastung durch die Geräte auf dem Zwischenboden?
- Wie hoch ist die reale Belastung durch die Geräte die im Erdgeschoss stehen. Ich kann mich an
Plattenschränke erinnern die locker 500kg wogen.
Hab eben mit einem Bekannten telefoniert., er meinte wenn der Zwischenboden sich über die gesamte Grundfläche erstreckt oder
sich dort Personen aufhalten geht das nur mit Architekt wegen Baugenehmigung und Statik.
Von der Idee, den Zwischenboden auf Fertiggaragen zu stellen rät er ab. Die seien von der Statik her
üblicherweise für eine Belastung von 150 bis 200kg/qm vorgesehen, die Tragen also keine Zwischendecke.
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Vermutlich nicht weil die allermeisten DOS Programme den seriellen Chip direkt ansteuern.
Falls das DOS Programm einen FOSSIL Treiber ansprechen kann sieht die Sache schon besser aus,
mit cFos gab/gibt es einen Fossil-Treiber der auf das ISDN CAPI aufsetzt.
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Und falls du es doch versuchen möchtest - teste mit H2testw von Harald Bögeholz
Das mache ich grundsätzlich mit allen Datenträgern die ich kaufe,
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Damit der Coprozessor eine Beschleunigung bewirkt muss die Software natürlich auch die entsprechenden Coprozessor-Instruktionen verwenden.
Es gab damals zwei Ansätze:
- Je eine Version der Software für Coprozessor oder für ohne Coprozessor
- Die Software hat das selber erkannt und dann die jeweiligen Routinen verwendet.
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Und da könnte sich mit mehreren Apple bei der Rückfahrt am Zoll ein
Problem ergeben.
Bei der Ausfuhr korrekt angeben, wofür die mitgenommen werden, und bei der Einfuhr wieder korrekt angeben.
Dann sollte das doch alles OK sein.
Aber in der Praxis hat das vermutlich noch keiner so gemacht...
In den 80ern musstest du jedes Gerät das nur vorübergehend ins Ausland mitgenommen wurde, ein Carnet beantragen,
andernfalls hättest du bei der Einreise ( in D und Ausland) jeweils Einfuhrumsatzsteuer und Zoll bezahlen müssen.
Das auch heutzutage noch so, nur werden Smartphones, Tabletts und Notebooks normalerweise geduldet.
Einfach beim heimischen Zoll anrufen und fragen. Angeblich ist es wenig Aufwand sofern man es nicht grad am nächsten Tag braucht,
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Ist die Platte vielleicht im Standby?
Wegen dem einen Grad Unterschied würde ich mir noch keinen Kopf machen.
Die Temperatur der anderen Platten sieht plausibel aus.
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clabretro hat gerade mit SunFires herumgespielt und beschreibt in seinem Video, wie man über's Netz bootet.
Danke für den Link, sieht ganz brauchbar aus.
Wenn ich wieder zuhause bin werd ich mich mal dransetzen.
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Das Teil hatte gefuehlt eine Laenge von 2.5m und war um die 40cm breit.
Gibt es davon irgendwo Photos, das glaubt mir doch sonst keiner?
Ich glaubs dir
So ein Trumm hatten wir auch in der Schule, damit hat uns der Mathelehrer gezeigt
wie man mit dem Rechenschieber umgeht. Ich habs nie richtig gekonnt und habe meinen
Rechenschieber ausgiebig gehasst. Trotzdem liegt er noch in irgendeiner Schublade rum
und sammelt Staub.
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Ich habe zwei dieser Systeme, kein Passwort für Root und
das externe CD Laufwerk ist kaputt.
Booten von CD und Passwort neu setzen geht also nicht.
Hat jemand nützliche Links wie ich die Kisten übers Netz booten kann?
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Es wäre jammerschade wenn das System bei einem Schrotthändler landet.
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Das könnte ein simpler Adapter sein um ein Druckerkabel mit Centronics-Stecker an einen IBM PC anzuschliessen.
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Von der Bundespost/Telekom gab es das "Datex-P Handbuch", soweit ich mich erinnere waren
die Beschreibungen ganz gut. Gibt es bei archive.org
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Zwei AS/400 wobei eine grad kaputt ist. Dazu noch ein PC mit X.25 Adapter von Comtes.
Die Kabel für die Router dürften wohl das teuerste Teil sein.
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Was braucht man denn an Hardware um einen Rechner mit X.25 Interface (V.24 Stecker) an dieses Netz zu koppeln?
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Interessantes Projekt. Sowas ähnliches hab ich mir letztes Jahr mal überlegt, bin aber
über das Konzeptstadium (ohne konkrete Hardware) nicht hinausgekommen.Anlass
war daß ich keinen Drucker für meinen Sharp MZ-80B habe und
der Originaldrucker invertierte Logikpegel und einen eigenen Zeichensatz verwendet.
Vorgesehen waren folgende Funktionen:
Centronics Drucker Simulator mit Ausgabe auf Netzwerk, USB, Centronics oder Seriell
Serielle Drucker Simulation mit Ausgabe auf Netzwerk , USB, Seriell oder Parallel
C64 Drucker Simulation mit Ausgabe auf Netzwerk, USB, seriell oder Parallel
Der Druckersimulator sollte die speziellen Zeichensätze des Quellgerätes auf das Zielgerät umsetzen.
Ich wollte das aber nicht alles gleichzeitig in einer Box implementieren sondern eine Hardware
entwerfen die alle Anschlüsse hat und je nach gewünschter Funktion bestückt und mit der
entsprechenden Software geladen wird.
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Das Fidonet gibt es anscheinend noch heute. fidonet.org
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X11 hat so seine Tücken. Ich erinnere mich an einer unserer Kunden, die hatte im LAN eine Applikation mit blinkendem Cursor in Eingabefeldern.
Hat ganz gut funktioniert bis die auf die Idee kamen, eine Filiale über ein X.25 Netzwerk anzubinden.Die Folge war eine Monatsrechnung über mehrere Tausend Mark. Da der X-Server von sich aus keinen blinkenden Cursor darstellen konnte wurde das von der Applikation aus gemacht. Cursor einschalten, Cursor ausschalten, Cursor einschalten.....
und das über eine Verbindung die nach Anzahl übertragener Datenpakete abgerechnet wurde.
Ganz schnell hat da dann nichts mehr geblinkt
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Gibt es solche Boards die auch Bandlaufwerke nachbilden?
Bänder wie QIC oder DLT sind inzwischen ziemlich unzuverlässig, genauso wie die Laufwerke.