Beiträge von jewesta

    Hallo zusammen,


    die Tage habe ich ein schönes weißes paralleles ZIP-Laufwerk mit EPSON-Branding bekommen. Es funktioniert wunderbar.



    Leider hat der Verkäufer beim Löschen der beiliegenden ZIP-Disks auch die "Iomega ZIP Tools" Diskette gelöscht. Das kann schätze ich leicht passieren weil die auf den ersten Blick wie eine gewöhnliche Leerdiskette aussieht. Jedenfalls wollte ich in die Runde fragen, ob mir jemand den Inhalt der Diskette kopieren und zur Verfügung stellen kann. Ich würde die Diskette gerne wieder mit ihrem original-Inhalt (oder nahe dran) beschreiben.


    Außerdem fehlt die DOS-Version der Install-Diskette. Bzw. nehme ich an, dass es eine solche gegeben haben muss. Es liegt nur die für Windows 95 bei. Auch da wäre es toll, wenn ich ein Image oder zumindest den Inhalt bekommen könnte. Der Vollständigkeit halber.

    Die Windows-Diskette trägt die Version 4.01. Wäre natürlich toll, wenn der Rest von der Version her dazu passen würde. Mir ist klar, dass es neuere Versionen gibt.


    Zur Orientierung: Die ZIP-Tools sollten gezippt eine Größe von ungefähr 16MB haben. Zumindest ist das bei der engl. Version der Fall, die man im Netz findet.


    Hier zur Info die Disketten die ich habe im Detail:



    Ein Image der Windows 95 Install-Disk ziptls95.zip habe ich angehängt.


    Vielen Dank vorab!


    Jens


    Edit: Im Sinne der Archivierung habe ich noch einen Scan der Installationsanleitung (in original grün und schwarzweiß) angehängt.

    War das erste Mal dabei und fand es richtig super. Ich musste zu Hause erstmal geistig die ganzen Eindrücke, neu gelernten Namen und Foren-Nicks ordnen und habe zu vielen Mitgliedern jetzt endlich auch ein Gesicht parat. :) Es hat riesig Spaß gemacht und war ein super entspanntes Wochenende. Ich hatte es ja vor Ort schon ein paarmal betont, wiederhole es aber gerne noch einmal: ;) Tolle Organisation, toller Veranstaltungsort. Vielen Dank nochmal dafür.

    Hallo zusammen,


    hier bei mir steht jetzt schon eine ganze Weile ein neuer und originalverpackter PC-CM CGA-Monitor für den Amstrad/Schneider PC1640. Das Gerät funktioniert, aber es gibt ein Problem: Das Bild läuft von unten nach oben durch. Mit extrem viel Fingerspitzengefühl kann man es mittels des Drehreglers für den vertikalen halt stabilisieren. Aber das ist wirklich extrem schwierig und bei der kleinsten Erschütterung oder sogar einem Anzeigemodus-Wechsel läuft es sofort wieder durch.


    Deshalb meine Frage: Kennt sich jemand mit Monitor-Reparatur im weiteren Kreis um Münster herum aus?


    Alternativ: Ich plane im September zum ersten Mal auf die CC zu kommen. Vorauss. Samstag. Aber wegen der Nähe evtl. auch Sonntag. Ist dort vielleicht jemand, der sich das Gerät zumindest ansehen könnte?


    Wegen der bekannten Thematik (Hochspannung etc.) traue ich mich selber nicht ran.


    Ich müsste die technischen Unterlagen zu dem Gerät bei mir haben... ich glaube sogar in Druck.


    Herzlichen Dank vorab!


    Jens

    Wegen dem RAM

    habe zuletzt nur die Baugruppe(Dram ) als einreihig angesehen, angst

    wenn man die Details Ausschnitte genauer sich ansieht, kommt die 2 Reihe dann auch zum Vorschein

    Alles gut. Glaube ich sofort... v.a. weil man auf der Karte ja auch Relais vermuten würde. :thumbup: Ich habe mich nach mehreren Monaten von A nach B räumen letztlich wegen der DRAMs entschieden, die Karte zu schlachten. ZIP-Package kriegt man einfach nicht mehr so leicht und ich hatte mind. eine Grafikkarte, wo die passten. Natürlich macht man so etwas nicht gerne. Aber die Karte war sowas von hochspeziell... praktisch nicht mehr einsetzbar.

    Leute, ihr macht mich echt fertig. :)

    Ich suche zwei Elektronik-Bauteile, deren Werte ich nicht kenne. Diese kann ich natürlich nicht fotografieren, da ich sie ja nicht habe. Ein wunderschönes, großes Foto des Boards befindet sich auf Ultimateretro, welches ich verlinkt habe. Ich habe auch genau angegeben, wo im Foto sich die Bauteile befinden.

    Es ist exakt die Revision verlinkt, um die es geht (3). Diese steht auch noch einmal im Titel meines Postings.


    Bitte... es bringt nur etwas, wenn Ihr das Board in der Revision 3 bei Euch liegen habt. :)

    Hallo zusammen,


    sehr spezifische Frage:. Ich habe ein Shuttle HOT 419, bei dem die beiden Widerstands-Arrays zum Konfigurieren der CPU fehlen. Womöglich sind es gar keine Widerstände sondern einfach Brücken. Aber ich möchte keine Experimente riskieren. Kann jemand, der das Board hat, bitte einmal nachsehen? Auf Fotos kann man das natürlich (so von oben) überhaupt nicht sehen.


    Foto auf Ultimateretro. Direkt am CPU-Sockel rechts und oben.

    Shuttle HOT-419
    Get manual, bios and more for the HOT-419!
    www.ultimateretro.net


    Vielen Dank!


    Jens

    Hallo zusammen,


    vorab nur zur allgemeinen Info: Mein ursprünglicher Post ist über ein Jahr her. Deshalb ist da bei mir auch nicht mehr alles präsent. Aber ich werde versuchen, zu kramen und die Fragen zu beantworten.


    Die Karte um die es geht existiert inzwischen nicht mehr. Wohl aber die gesockelten ICs und die restlichen Komponenten des Rechners.


    Das BIOS der Karte habe ich gesichert. (Anhang.)


    fanhistorie Ja, es handelt sich um ZIP-20 RAM.



    Das Motherboard ist ein PAT48AV. Das Original-BIOS habe ich auch gesichert. (Anhang.)



    Hier nochmal das ganze "Ensemble". In dem Rechner war auch ein Wangtek-Streamer. Der war leider defekt bzw. den habe ich an einen Vereinskollegen weitergegeben.


    Guten Morgen,


    erstmal super vielen Dank für die vielen Antworten! :thumbup:


    detlef Formatieren ist natürlich der erste Gedanke und auch garnicht schlecht. Besonders mit gleichzeitigem Verify. Hintergrund meiner Frage war ein Bisschen das Gefühl, dass man es bei 5 1/4"Laufwerken irgendwie gefühlt zu 50% mit Voodoo zu tun hat. :) Also zumindest mir geht das so. Die Dinger sind manchmal schon irgendwie zickig. Ich habe einige hier, die sich manchmal benehmen, und manchmal garnicht. Es hilft dabei auch nicht, dass es total von der Diskette abhängt. Ein Laufwerk liest im Innenbereich immer gut, im Außenbereich nur manchmal. Etc. etc...


    Toast_r Ich glaube das ist der "Gewinner"-Tipp aus meiner Sicht. ;) Das erfüllt meine Kriterien bzgl. "pragmatisch" und "einfach". :) Eine Amidiag-Bootdiskette habe ich sowieso immer da liegen. Die Floppy-Tests waren mir bis jetzt nicht aufgefallen. Keine Ahnung, warum... war wohl zu offensichtlich.

    Hallo zusammen,


    ganz konkrete und banale Frage: Wie testet ihr 5,25"-Laufwerke?


    Es sind IBM-Kompatible aus der Zeit (286/386/486) vorhanden. Controller mit Kabeln natürlich und DOS sowie Disketten (48 / 96tpi). Ich möchte 5,25"-Laufwerke testen. Wie mache ich das am Besten?


    Gibt es irgendwelche systematischen Tests? Könnt Ihr eine Software empfehlen? Ich möchte keine Wissenschaft daraus machen sondern suche einfach nur eine Vorgehensweise wo ich hinterher sagen kann: Nach bestem Wissen und Gewissen ist das Laufwerk OK. Oder eben nicht.


    VG

    Jens

    Nur so nebenbei: Ich verwende schon lange kein Windows mehr, aber mit Texterkennung sieht es auf dem Mac ganz fürchterlich dürftig aus. :(

    Ich verwende das oben erwähnte Tesseract auf dem Mac

    Dann muss ich mir das doch noch einmal anschauen! Verwendet das nicht auch archive.org?
    Leider wird es dazu vermutlich keine GUI geben, nehme ich an? Ich muss gestehen, dass ich im Alltag dann doch eher der Mausschubser bin...

    Nachdem ich jetzt gelernt habe, wie man an die Liste der alten Threads kommt ;););) krame ich diesen hier mal heraus und wollte aktuelles berichten.


    Der großartige Nelson hat mir das Board wunderbar und mit super viel Aufwand hergerichtet. Es liegt jetzt wieder hier bei mir. Für den Testbetrieb weniger wichtige Dinge wie ein ISA-Slot, der CoPro-Sockel, Schutzlack, etc. fehlen noch. Aber ein Bisschen was muss ich ja schließlich auch beitragen. :) Also an der Stelle noch einmal ein riesiges Dankeschön!



    Das Board hat noch immer ein paar Macken. Z.B. ist das Starten nicht ganz einfach. Fast immer muss ich nach dem Einschalten mit ein oder zwei Resets über den Jumper nachhelfen. Manchmal hilft auch das nicht. Dann klappt es, indem ich den "Power Good"-Jumper (JP9) abziehe oder umstecke. Danach startet das Board sofort. Am "Power Good" des Netzteils kann es aber meiner Meinung nach nicht liegen, denn das läuft ja zu dem Zeitpunkt schon längere Zeit. Ich verwende ein relativ neues 600-Watt-Seasonic-Netzteil mit vollbeschaltetem ATX-zu-AT-Adapter.


    Das Wichtigste ist, dass die Grafikfehler verschwunden sind, wegen denen ich diesen Thread eigentlich gestartet hatte. 🎉



    Jetzt habe ich aber eine andere Frage:


    Das 16MHz-Board (32er Quarz) läuft immer mit 8 MHz und scheint den Turbo-Jumper komplett zu ignorieren. Leider gibt es auch im BIOS keine Möglichkeit, hier eine Standardeinstellung vorzunehmen. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Oder was ich machen könnte? Ist der "Turbo" so weit standardisiert, dass man den evtl. auch per Software umstellen kann?

    ... jetzt bin ich halt leider :( so Windows Fan.
    Funktioniert das tesseract auch unter Windows ?

    Nur so nebenbei: Ich verwende schon lange kein Windows mehr, aber mit Texterkennung sieht es auf dem Mac ganz fürchterlich dürftig aus. :( Da schiele ich sehr neidisch in Richtung Windows. Es gibt nämlich inzwischen am Mac nur noch ABBYY. Und die von ABBYY haben zu allem Überfluss auch noch den Fehler gemacht, zu lange mit der Umstellung auf macOS 11 (Big Sur) zu warten. Das ja jetzt auch schon wieder alt ist. Jetzt gibt es die absurde Situation, dass das alte ABBYY unter OS 11+ nicht mehr vernünftig läuft (wesentliche Teile sind schlicht kaputt) und das neue ABBYY diese Funktionen aber noch nicht hat. Zum Beispiel fehlt fast der komplette Seiten-Editor, sodass man noch nicht einmal Schmutz etc. aus einzelnen Seiten entfernen kann.

    Die Original scanne ich nach BMP - archiviert wird zum Vorgang alles mit RAR. BMP deshalb weil ich schon nach Jahren defekte PNGs und JPEGs hatte, da fehlte dann die Hälfte des Bildes.

    Es ist wirklich erstaunlich, dass extrem selten aber doch immer wieder mal ein JPEG oder PNG kaputt geht. Kürzlich hatte ich auch mal wieder eine defekte Datei auf dem NAS. In dem Fall war es ein ZIP. Da fragt man sich manchmal schon, wie sicher das ganze ist. :) Bei JPEG denke ich immer, dass das zukünftige Generationen bestimmt einmal verfluchen werden. Eigentlich ist das ja ein riesiger Mist, wenn man mal so mit Abstand darüber nachdenkt. Genau wie MP3. Ein Jammer, dass sich JPEG2000 nie durchgesetzt hat. Das hat ja einen verlustfreien Modus, der fast unschlagbare Kompression liefert. Eine zeitlang habe ich damit alles archiviert. Aber das war damals noch zu rechenaufwändig und wie gesagt ist es leider kaum bekannt. Irgendwie waren die damit zu früh dran und haben den Fehler gemacht es nicht frei zur Verfügung zu stellen.


    Ansonsten finde ich: Manchmal ist es wichtiger, das System beizubehalten, das man sich selbst zurechtgelegt hat, als zu sehr auf Effizienz zu achten. Zumal Speicher immer billiger wird. Das ist wie bei der Programmierung: Standardisierung vor Optimierung. Ich würde z.B. RAR heute nicht mehr verwenden, weil es sich einfach zu einem exotischen Format entwickelt hat. Die wenigen Prozent Platzgewinn sind nicht mehr so ausschlaggebend wie sie es zu Modem-Zeiten einmal waren. Aber: Wenn man jetzt alles so gemacht hat -- klar, dann würde ich dabei bleiben.

    Als jemand, der schon viele Regalmeter Akten und Bücher gescannt und OCRt hat, kann ich auch ein Bisschen etwas dazu sagen.


    Wenn viele gebundene Sachen gescannt werden sollen, kann ich die Anschaffung eines Stapelschneiders empfehlen. Das hängt natürlich davon ab, ob das Material anschließend entsorgt werden kann bzw. ob wichtig ist, dass die Sachen im Originalzustand erhalten bleiben. Bei den vielen Schulbüchern meiner Frau war klar, dass sie anschließend entsorgt werden konnten. Bei Doku kommt es darauf an und wertvolle Bücher wird man sicher nicht zerschneiden wollen. Als Kompromiss gibt es Archivschrauben, mit denen man auch dicke und gelochte Bücher provisorisch „binden“ kann.


    Zum Scannen kann ich nur wärmstens den Fujitsu ScanSnap ix1500 empfehlen. Und zwar unter macOS und Windows. Der bringt auch gleich ein ABBYY FineReader mit. Das ist im Funktionsumfang reduziert und an den ScanSnap gebunden. D.h. man kann damit nur PDF durch die Mühle drehen, die mit dem ScanSnap erstellt wurden und die Engine ist nicht die allerneueste. Aber es gibt einen unschlagbaren Vorteil für die 90% der Alltags-Scans: Ein Knopfdruck am Scanner und man hat kurz darauf ein PDF mit OCR. Der Rechner muss dabei immer laufen. Der Scanner ist zwar nicht ganz billig, aber im Vergleich zu industriellen Komplettlösungen, die auch gleich das OCR erledigen, sehr günstig.


    Der Scanner scannt mit max. 600dpi und beide Seiten eines A4-Blatts auf einmal. Wobei ich 600dpi für den Alltag nicht empfehlen kann. Das nutze ich höchstens für Vorlagen, bei denen Bilder im Vordergrund stehen. Also z.B. Artbooks oder sehr hochwertige naturwissenschaftliche Bücher, etc. Für alles andere ist das Oberkill und der Standardmodus des Scanners sind (auch von der Geschwindigkeit her) 300dpi. Sehr angenehm ist der Auto-Modus bei der Farbe. Das ist nämlich das nächste Thema. Sehr viele technische Dokumente scanne ich mit 1Bit, also Schwarzweiß. Ansonsten muss man von Fall zu Fall entscheiden, ob Graustufen oder Farbe sinnvoller sind — oder eben Auto, was auch mal daneben greift. Fujitsu hat mit seinem ScanSnap aber wirklich ein geniales Gerät geschaffen, das im Alltag einfach sehr „rund“ ist und zuverlässig funktioniert.


    Möchte man aus einem nativen(!) Word- oder LibreOffice-Dokument ein pdf machen, dann ist immer der direkte Export aus der Anwendung vorzuziehen. So bekommt man minimal große PDF und die jeweilige Anwendung weiß ganz genau, was sie exportiert und wie das am Effizientesten nach PDF umsetzbar ist. Achtung: Beim Export über den Drucken-Dialog ist nicht garantiert, dass das PDF anschließend auch sinnvoll durchsuchbares enthält. Ich habe es schon erlebt, dass dabei die Zeichen kaputt gegangen sind. Das PDF sah dann zwar 1:1 in Ordnung aus, der Text war kopierbar, aber dann in der Zwischenablage „kaputt“. D.h. die „visuelle“ Schicht war da, aber der Text im Hintergrund defekt.


    Word & Co können natürlich (soweit mein Wissensstand) aus einem importierten Bild kein durchsuchbares PDF machen.


    Bzgl. Der Bearbeitung von PDF haben Mac-Anwender einen großen Vorteil, denn der Mac macht schon mit Bordmitteln aus Bildern PDF und bietet mit der Vorschau ein in das OS integriertes, mächtiges Werkzeug zum Bearbeiten von PDF an. (Seiten einfügen, verschieben, löschen, drehen, etc.) Man kann hier auch ganz einfach zwei PDF kombinieren.


    Für die Zukunft wird sich das Thema manuelles OCR irgendwann von selbst erledigen. Es ist jetzt schon so, dass iPhones und Macs Text in Fotos direkt erkennen. Man kann also Text direkt aus einem gerade geknipsten Foto herauskopieren. Auch mein NAS (QNAP) kann inzwischen Text auch in der Foto-Bibliothek erkennen. Das ist alles noch nicht ausgereift. Aber es zeigt, wo die Reise hin geht. Aus diesem Grund bewahre ich übrigens immer die gescannten Originale auf. Also die Versionen ohne OCR und somit ohne erneute Komprimierung, die leider oft Teil des dem Scannen nachgelageten OCR-Prozesses ist. Natürlich bewahre ich nicht von jeder Handwerkerrechnung beide Versionen auf.


    LG

    Jens

    Habe den Kühlkörper mit einer beidseitig selbstklebenden Wärmeleitfolie an der CPU befestigt. Nochmal Danke für den Tipp.

    Danke für die Rückmeldung! Darf ich fragen, welche Folie Du verwendet hast? Ich habe kürzlich mal welche gesucht und war einigermaßen ratlos bzw. erschlagen von den hohen Preisen und den vielen verschiedenen Angeboten und Arten.

    Sind die 8-Bit-fähig? Das war ja die Clou an der Sache.

    Den beiden TMC-850M bleibt nichts anderes übrig wenn sie kein technisches Wunder vollbringen ;) und beim Dawicontrol hatte ich auf die Adleraugen vertraut, die den "16-Bit"-Jumper im unteren Bereich der Karte erspähen. Also ehrlich gesagt weiß ich es beim Dawicontrol nicht genau, aber ich wüsste sonst nicht, wofür der Jumper sein sollte.

    Ich finde es immer wieder interessant, dass es für manche Ersatzteile im klassischen Computerbereich scheinbar keinen Markt gibt, wo es bei anderen Dingen Klappt. Es ist z.B. auch ein Riesen-Problem, neue Kühlkörper/Lüfter für frühe 3D-Beschleuniger zu finden, ohne kleben oder sonstwie frickeln zu müssen. Es gibt Modding-Kits für den original Game Boy. Es gibt die obskursten Adapter-Kabel. Es gibt Schutzhüllen für Big Box-Spiele. Teilweise exakt zugeschnitten auf ein konkretes Spiel. Aber mit den Lüftern hat man immer Theater oder muss Glück haben in der Grabbelkiste was zu finden.

    Der Jahrgang 1993 ist jetzt auch auf kultmags.com. Herr Sommer hat die Erlaubnis vom Verlag, bis einschl. 1994 anzubieten. Der Jahrgang liegt auch schon bei Ihm und kommt demnächst. Er muss ihn aber noch etwas "kleiner" rechnen. Entsprechend gehen wir aber nicht weiter als bis 1994 um im rechtlich korrekten Rahmen zu bleiben.


    Jahrgang 1994 ist zwar schon teilweise auf kultmags.com online, aber unvollständig. Außerdem konnte ich die Beilagen "micro computer" und "Netzwerk Magazin" fast vollständig scannen.

    Hallo zusammen,


    bei mir liegt ein King's Quest III in der Budget-Version von "XL Kixx", an dem die Zeit leider nicht spurlos vorübergegangen ist. Sieht auf den ersten Blick ganz OK aus, hat aber viel Feuchte abbekommen. Die Diskette ist hinüber. Sowohl optisch (sehr fleckige Oberfläche) als auch technisch. Ich habe gereinigt, gemacht und getan... die lässt sich nicht mehr wiederbeleben. Deshalb bin ich auf der Suche nach einem Disk-Image, damit ich das gute Stück zumindest mit einer Kopie komplettieren kann.



    Bei archive.org finde ich nur zig Images der Original-Releases auf 720k bzw. 360k-Disketten. Kann mir hier jemand aushelfen?

    Bitte per PM aus den bekannten Gründen.


    Danke und Gruß


    Jens

    Erstmal vielen Dank für die super vielen konstruktiven Rückmeldungen! Der Hinweis mit den Zahnarzt-Werkzeugen hat mir irgendwie am Besten gefallen. In die Richtung schaue ich mal. Ich habe einen Zahnarzt im Ruhestand in der Verwandtschaft, vielleicht geht da was. ;)


    So ganz mag ich das Bashing des China-Tools nicht unterstützen. Das Werkzeug stützt den Chip durch einen Stempel in der Mitte (Oberseite) und die zwei Haltenasen (Unterseite) relativ stabil ab. Wenn man das Werkzeug dann mit einer der langen Seiten auf dem IC-Sockel abstützt, Dann kann man die Chips sehr zuverlässig und ohne sie zu zerkratzen heraushebeln. Man muss nicht unbedingt mit roher Gewalt gezogen werden. Wie schon zweimal im Thread erwähnt ist das einzige Problem, dass die Nasen sich nach außen biegen. Meiner Meinung nach müsste da einfach mal jemand Qualität produzieren.


    Die ganzen selbstgebastelten Folterwerkzeuge sind alle meiner Meinung nach nicht das gelbe vom Ei und zeigen doch, dass es da offensichtlich ein ungelöstes Problem gibt. (Ohne die handwerkliche Leistung schmälern zu wollen!! :-D) Da komme ich ja her und das ist einfach immer ein unprofessionelles Herumgeprokel. Je nachdem wie fest der IC sitzt ist auch da eine große Abrutsch- und damit Kratzer- und Beschädigungsgefahr. Dann gibt es das Problem mit dicht angrenzenden höheren Komponenten (ISA-Slots etc.), sodass man keinen Hebelpunkt findet. Und schließlich muss man sich immer irgendwo auf einer angrenzenden Komponente abstützen. Also ist man gezwungen irgendetwas weiches unterzulegen bzw. belastet die angrenzende Komponente. Ist es auch ein gesockelter IC (sehr wahrscheinlich) drückt man ihn noch fester in den Sockel.


    Jedenfalls vielen, vielen Dank bis hierhin. :thumbup::thumbup::thumbup: :)