Die neueren Versionen von Memtest86 laufen nicht auf alter Hardware. Was für eine Version hast Du denn genommen?
Beiträge von Toast_r
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A600, A1200, A4000 haben Probleme mit den Becherelkos, A500+, A2000, A3000, A4000 zudem noch den auslaufenden Akku. Aber auch andere Geräte von CBM sind betroffen.
Da sollte man schon etwas spezifischer sein. Gerade die CBM Geräte haben bis auf die Ausnahme bestimmter Diskettenlaufwerke (siehe Auslaufende Elkos in CBM 8250lp / SFD 1001 / CBM 8296d ) und den bipolaren Elko im PET Monitor garkeine regelmäßigen Elko-Probleme.
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Willkommen am Bastello Grande!
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Die Meldung dürfte sich nicht auf die Festplatte beziehen, sondern auf das NVRAM, in dem das BIOS-Setup gespeichert wird.
Wahrscheinliche Ursache: Batterie leer.
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Eigentlich ist das garnicht erstaunlich. Die Amigas waren dafür bestens geeignet (Stichwort Genlock) und erschwinglich.
Alles andere, was dafür geeignet war, muß wohl ungleich teurer gewesen sein.
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Wäre mal hilfreich zu wissen, welcher Hersteller die produziert hat ?
z.B. TE Connectivity.
Einen Hinweis geben immer der Footprint ( hier 2*3 und die Formen der Einzelsteckmodule: Ecken/Kerben und deren Orientierung ,rund ...)
Das ist in der Regel schon eine Art Schlüssel der nur bei einem Gerät passen kann ...
Nein, die Kodierung ist bei Mate-N-Lok bei gleicher Polzahl auch immer gleich.
Die dient lediglich dazu, daß man den Stecker nicht verdreht aufsteken kann.
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Mit einem guten Entlötkolben ist der Speicher sicher in einer Stunde draußen und einer weiteren Stunde wieder drin.
Bei Multilayer-Gedöns mit dickem Masselayer ist sowas eine echte Herausforderung.
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Es geht um die SMD Elkos.
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Ich verstehe das schon.
Die Aussage 'nicht vergilbt' passt nicht zu den Bildern.
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Was mir gerade noch so einfällt, da Du den Zeilentrafo ja bereits ausgelötet hast:
Die Verbindung zur Platine ist wohl auch eine bekannte Problemzone.
Zum einen gehen die Lötstellen da öfters kaputt, vmtl. wegen der mechanischen Belastung durch das große Gewicht des Trafos, zum anderen wegen den hohen Spannungen. Daher soll es wohl auch nicht schaden, den Trafo mit Silikon auf die Platine zu setzen. Der dient dann sowohl als Kleber, als auch als Isolator.
Aber alles nur Hörensagen meinerseits. Frag da am besten Deinen Kumpel nochmal, ob das so richtig ist.
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Für mich sieht das auf dem Bild so aus, als wäre die Reparatur mit Silikon sehr gut machbar, und auch sicher.
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Wenn man das vorher ordentlich reinigt, z.B. mit Isopropanol, dann hält das auch.
Vermutlich wäre es aber keine gute Idee, die Kappe mit Silikon auf die Bildröhre zu kleben.
Das würde man im Falle einer weiteren Reparatur sonst wohl nur noch stückweise abkriegen.
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Die sollten bei for(;;) vorhanden sein, er hat die Platine ja entwickelt.
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Schick mir doch bitte Deine Adresse per PN.
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Also, ich hatte mal den hier:
Der lief bei mir mit 8GB RAM - steht ja auch so im Datenblatt.
Leider war der nach jahrelangem Dauerbetrieb total instabil geworden, Elkos auf dem Mainboard platt.
Der Reparaturaufwand erschien mir nicht mehr lohnenswert, also hab ich die Kiste verschrottet.
Aber Du hast Glück, ich habe ein Teil davon aufgehoben:
Ich leg das mal auf den Haufen mit Streifenschreiber, VAX und ZyXEL.
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Da fällt mir grad noch eine Frage ein:
Wäre es möglich, das VSYNC-Signal auch mittels Attiny zu generieren?
Also ist es statisch oder dynamisch (je nach anzuzeigendem Bildschirminhalt)?
Wahrscheinlich ist die Frage ziemlich doof, denn wäre das Signal statisch, würde man es wohl im Monitor selbst erzeugen... aber mei: Fragen kann ich ja mal!
Dazu muß man ein paar Worte zur Funktionweise verlieren.
Die SYNC-Signale steuern die Strahlablenkung im Monitor.
Der Strahl läuft zeilenweise über den Bildschirm. Ob an der jeweiligen Strahlposition die Leuchtschicht angeregt wird, wird vom VIDEO Signal gesteuert.
Das HSYNC-Signal markiert das Zeilenende für den Strahl. Ein HSYNC-Impuls sorgt dafür, daß der Strahl zum Beginn der nächsten Zeile springt.
Das Bild wird dadurch Zeilenwesie aufgebaut. Am Ende des Bildes sorgt ein VSYNC-Impuls dafür, daß der Strahl zum Bildbeginn, also an den Anfang der ersten Zeile springt.
Alle Signale sind also voneinander abhängig.
Würde man versuchen, das VSYNC Signal extern zu erzeugen, müsste man dafür die HSYNC-Impulse zählen, und nach der richtigen Anzahl den VSYNC-Impuls erzeugen. Zählen alleine reicht aber nicht, man muß auch Position synchronisieren können. Schließlich muß die erste Zeile auch als erste dargestellt werden, und nicht irgendwo in der Bildmitte.
Kurzum: Die Erzeugung der Videosignale ist ein in sich stimmiges System. Eingriffe von außen sind ein schwieriges Unterfangen.
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MISCO hatte meiner Erinnerung nach immer seltsame Preisvorstellungen in seinen Katalogen.
Dementsprechend haben wir da auch nie was bestellt, aber den Katalog haben sie uns immer zugeschickt.
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Man könnte für den PET sicher sehr coole Spiele programmieren...
Schau Dich mal hier um: http://www.revival-studios.com/
Da gibt's wirklich coole Sachen!
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Die No Pets Allowed Demo schaltet die Anzahl der Pixelzeilen pro Zeichen herunter. Dadurch wird nicht der ganze Zeichensatz benutzt, sondern nur jeweils die oberen Pixel, ich glaube 2 von den 8 Pixeln werden da noch verwendet. Das ist beim CRTC ein vorgesehenes Feature, beim CBM eher nicht. Getrickst ist das auf alle Fälle, und verändert das Video-Timing sicher nicht zu knapp. Das läuft wohl auch nicht auf jedem 4032 sauber.
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Als üblich kenne ich auch den 4Pin-Dupont-Stecker, einer davon als Verpolungsschutz.
Gibt es die eigentlich noch zu kaufen, also den 4Pin-Dupont-Stecker von dem einer verschlossen ist,
dürfte dann immer der dritte gewesen sein.
Es gibt dafür extra Kunststoffstifte, um die Löcher selbst zu verschließen.
Meist hat man die nicht zur Hand, dann tut's auch ein fest eingesteckter Zahnstocher, passend vorne abgebrochen und beigeschnitten.
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Die Bildschirmmeldung würde ich leichtisinnger Weise als gefundenen RAM-Fehler deuten.
Vermutlich ist an Adresse 812E in Bank3 Bit 1 defekt.
Das Foto des Mainboards lässt vermuten, daß unter der RAM-Erweiterung noch eine 64kB-Bank neben der sichtbaren ist.
Das dürften dann Bank 0 und 1 sein, auf der Erweiterung Bank 2 und 3.
Auf der Erweiterung sind µT-4264 RAMs verbau, die sind für ihre hohe Ausfallrate bekannt.
Ich würde einfach mal die RAM-Erweiterung abstecken, und mal sehen, was dann für eine Meldung kommt.
Die fehlen Bootdisk ersetzt das ganze natürlich nicht.
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Ideen:
- EOF (CTRL-Z)
- Pause zwischen den Zeichen (1...5 ms)
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Ausgelötete ICs und gedrehte IC-Sockel vertragen sich nicht gut.
Ddas habe ich von Helmut gelernt, und meine eigenen Erfahrungen bestätigen das.
Das Einsetzen ist oft schwierig, da die Pins gerne mal nicht mehr ganz gerade sind.
Dabei kann dann schnell mal ein IC-Pin abknicken.
Beim Rausziehen können auch schonmal die Kontaktfedern aus dem Sockel mit rauskommen.
Manchmal sind die Pins an augelöteten ICs gekürzt, dann gibt es bei gedrehten Sockeln Kontaktprobleme.
Doppel-Federkontaktsockel sind da deutlich besser geeignet, diese Probleme treten dabei nicht auf.
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Gummirolle im Streamer auf Zersetzung geprüft?
Damit kann man sich die Bänder prima ruinieren.
Leider sind die Aufzeichnungsformate der Backup-Programme nicht alle untereinander kompatibel.
Es gab da 'ne Menge verschiedenes Zeug. Wenn Du einen Conner Streamer verwendet hast, hast Du ja evtl. die Conner Software verwendet.
Ich schick Dir mal ne PN.
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Hast Du ein Oszilloskop?
Das wäre jetzt sehr hilfreich.
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Lol... der Beitrag ist doch von ihm.
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Siehe Beitrag #6.