Auslaufende Elkos in CBM 8250lp / SFD 1001 / CBM 8296d

    • Offizieller Beitrag

    Vor wenigen Tagen habe ich an der Motorplatine eines Matsushita JU-570-2 Diskettenlauferks Korrosionsschäden durch auslaufende Elkos festgestellt.
    Die betroffenen Elkos haben eine schwarze Hülle. Das aufgedruckte Logo dürfte von Mitsubishi sein.
    Dieser Laufwerkstyp wurde verbaut in CBM 8250lp, SFD 1001 und CBM 8296d.
    Der Schaden scheint sehr häufig vorzukommen, sämtliche Laufwerke, die ich überprüft habe, waren betroffen.
    Leider kann man den Schaden nicht sehen, solange das Laufwerk eingebaut ist.
    Die Motorplatine wird bei allen drei Gerätetypen erst sichtbar, wenn man das Laufwerk ausgebaut hat.
    Die Laufwerke, bei denen ich den Schaden festgestellt habe, haben alle noch funktioniert.
    Vermutlich wird so ein Laufwerk also erst ausfallen, wenn die Platine noch deutlich schlimmer angegriffen ist, als das bei dem Laufwerk auf den Bildern der Fall ist.
    Ich halte es für ratsam, an allen Laufwerken die Elkos zu erneuern, auch wenn noch keine Korrosionsschäden aufgetreten sind.
    Es ist zu befürchten, daß das sonst in Kürze passieren würde.


    Da man beim Zerlegen von Diskettenlaufwerken nur schwer gutzumachenden Schaden anrichten kann,
    wenn man an den falschen Schrauben dreht, habe ich die Schritte, die nötig sind, um die Motorplatine abzumontieren, dokumentiert.



    Der betroffene Laufwerkstyp




    Korrosionsschäden an der Motorplatine



    Der Knebel wird von einer sehr kleinen Schraube gehalten. Passender Schraubendreher: Ph0 oder Ph00.



    Die Verriegelung muß geschlossen werden, es darf aber keine Diskette eingelegt sein.
    Damit sie sich ohne Diskette schließen läßt, muß der weiße Kuststoffhebel, der von der kleinen Feder nach hinten gezogen wird, nach vorne umgelegt werden.



    Wenn die Verriegelung geschlossen ist, wird der Knebel abgezogen.



    Diese beiden Schrauben müssen lediglich gelöst werden, herausdrehen ist nicht nötig.
    Dann kann die Frontblende nach vorne abgezogen werden.



    Diese beiden Schrauben müssen entfernt werden, um das dünne Alu-Schutzblech über dem Kopfschlitten abzunehmen.
    Bei der hinteren Schraube aufpassen, unter der Masse-Steckfahne ist noch eine Unterlegscheibe.




    Das Schutzblech ist jetzt abgenommen. Nun die Schraube für den Schreibschutzsensor herausdrehen.




    Diese 4 Schrauben müssen als nächstes entfernt werden, um das obere Blech mitsamt der Verriegelungsmechanik abzunehmen.
    Beim abnhemen Vorsicht mit dem Kopfschlitten. Eine Führungsnase des oberen Kopfs liegt über Verriegelungsmechanik, also nicht einfach hochreißen, sondern darunter wegschieben.
    Später beim Zusammenbau auch darauf achten, daß die Verriegelungsmechanik wieder unter die Führungsnase geschoben wird.




    Jetzt ist dem Laufwerk das Blech weggeflogen ... :D




    Der ganze Aufwand bisher diente nur dazu, an diese drei Schrauben heranzukommen.
    Die halten den Antriebsmotor mitsamt Platine am Laufwerk, also raus damit.




    Endlich ist die Motorplatine zugänglich, und die Elkos können erneuert werden.
    Die drei blauen, liegend montierten waren bei mir bisher nicht betroffen.
    Da es aber doch schon ein ansehnlicher Aufwand ist, das Laufwerk auszubauen und zu zerlegen,
    ist es sicher kein Fehler, die direkt mitzuerneuern.


    Wichtig: Die neuen Elkos düfen nicht nennenswert höher sein als die alten, dafür ist kein Platz.


    Und schließlich noch ein kurze Anleitung zur Behandlung der Korrosionsschäden auf der Platine von x1541. Vielen Dank dafür!

    In dem Fall ist der Elektrolyt schon unter den Stopplack gewandert uns muss da raus, sonst korrodiert es da weiter. Sprich der Lack muss ab. Erstmal grob waschen (Wasser, Alkohol, bürste), dann lose Stücke abkratzen, und mit Glasfaserstift bis auf das blanke Kupfer freilegen. Erst dann sieht man Schäden an den Leiterbahnen richtig. Dann reparieren, nach Bedarf verzinnen, flux entfernen und Schutzlack drauf.


    Gruß x1541


    PS.: Da man das Laufwerk jetzt schon so weit zerlegt hat, wäre eine gründliche Reinigung bestimmt kein Fehler.

  • Hier eine Liste mit passenden Ersatz-Elkos.
    Da die Bauform hierbei entscheidend ist, habe ich Mouser als Händler ausgewählt.
    Dort hat man eine entsprechende Auswahl.
    Die Länge für die stehend montierten Elkos ist jeweils 7mm.
    C13,C14 und C15 sind die blauen Elkos, die bei mir bisher nicht betroffen waren.
    Diese sind liegend montiert, daher 5 mm Durchmesser / 11mm Länge.


    Edit: Achtung, C13 - C15 sind bipolare Elkos ! Die Teileliste habe ich entsprechend geändert.


    Die Preise sind die angegebenen Einzelpreise, meist düfte es sich lohnen, auf die nächste Mengenstaffel aufzurunden.



    Hier nochmal eine passende Teileiste mit Farnell-Bestellnummern.
    Die Preise sind Stückpreise ohne MwSt bei der jeweils kleinsten Liefereinheit (meist 5 oder 10 Stück)




    Ich habe Kondensatoren entsprechend der zweiten Aufstellung bei Farnell bestellt, die sind zwischenzeitlich hier angekommen.
    Hat alles gepasst, lediglich die Kontaktabstände weichen teilweise um 0,5mm ab. Trotzdem ließen sich alle problemlos montieren.


    Für die erste Liste (Mouser) übernehme ich keine Gewähr, daß die auch alle passen!


    Außerdem weiß ich nicht, ob bei allen Laufwerken die gleiche Motorplatine verbaut ist,
    sollte man also sicherheitshalber auch noch vergleichen.


    Benötigte Verbrauchsmaterialien:


    Beim Freilegen der beschädigten Leiterbahnen habe ich gute Erfahrungen mit einem Glasfaserstift gemacht.
    Damit bekommt man mit genügend Geduld wieder blitzblankes Kupfer zu sehen.
    Natürlich vorher die defekten Elkos, und alle anderen Bauteile im betroffenen Bereich, auslöten und das Lot gut absaugen.
    Für beonders vergammelte Leiterbahnen mit einer stärkeren Korrosionsschicht habe ich auch Schmirgelpapier verwendet, um anfangs überhaupt durchzukommen.


    Sehr zu empfehlen ist ein guter Leiterplattenreiniger zum entfernen der Elektrolytsuppe.
    Natürlich werden nach dem Einlöten der Bauteile damit auch direkt die Flußmittelreste entfernt.
    Hinterher kommt noch ein Schutzlack drüber.


    Bei Pollin bekommt man günstig Glasfaserstifte (BN 500 033) und Schutzlack (BN 511 050).
    Einen Leiterplattenreiniger habe ich bei Pollin leider nicht gefunden.
    Den von mir verwendeten Kontakt LR gibt's z.B. bei Reichelt (BN KONTAKT 360 oder KONTAKT 361) oder Farnell (BN 2142400 oder 3047453).

    +++ ATH

    6 Mal editiert, zuletzt von Toast_r () aus folgendem Grund: Farnell Bestellnummer hinzugefügt

  • Vielen Dank für die tolle bebilderte Anleitung!


    Bislang habe ich eines meiner Laufwerke überprüft: ist ebenfalls von der Seuche betroffen.

  • Ich hatte das Thema mit der MSD SD2 schon, und ihren uralten TEC Laufwerken. Auch da waren schon Lecks auf der Motor Platine. Aber nicht schlimm.


    Das ganze war bei Ray Carlsen schön beschrieben. Er hat auch Photos zur SFD1001 Problematik:
    http://personalpages.tds.net/~rcarlsen/cbm/sfd-1001/photos/


    Gruß x1541

    Zuletzt repariert:

    10.11. defektes µT RAM im Apple //e ersetzt

    10.11. defektes µT RAM im Atari 130XE ersetzt

    12.11. VC20 mit black screen: defekter Videotransistor ersetzt

  • mir graut wenn ich dran denke wie viele von den Laufwerken ich habe! 1x 8296-D 1x8250LP und ca. 2xSFD1001 macht schon 6 Stück. Die darf ich dann alle zerlegen und überarbeiten. Ich hoffe mal die sehen noch nicht so übel aus.


    Gruß x1541

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    12.11. VC20 mit black screen: defekter Videotransistor ersetzt

  • Ich hab auch die Befürchtung meine ca. 2 SFDs vermehren sich noch, aber 16 werden es ganz sicher nicht :)


    Gruß x1541

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  • Ich habe mal eine meiner SFD 1001 auseinander genommen, die fast nie gelaufen ist und nagelneu aussieht.
    Auch sie zeigt die Schäden. Vielen Dank Christian, dass Du uns auf diese Zeitbombe hingewiesen hast.

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe Kondensatoren entsprechend der zweiten Aufstellung (Farnell) in das Laufwerk auf den Bildern eingebaut.
    Hat alles gepasst, lediglich die Kontaktabstände weichen teilweise um 0,5mm ab. Trotzdem ließen sich alle problemlos montieren.
    Das so reparierte Laufwerk funktioniert tadellos.
    Ich habe es bereits einem Test mit 500 Durchläufen unterzogen, den hat es mit 0 Fehlern absolviert. :thumbup:

  • Oh man. Zwei SFD hier, eine 8250LP und 8296D. Und an die im Museum lagernden SFDs und 8250LPs denk ich lieder erst garnicht. Das ist Wochen Arbeit.


    Danke Toast_r, dass Du uns davor gewarnt hast.


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  • Museum? Meinst Du das Computermuseum der Fak. Informatik?


    Ja. Allerdings zählen CBM-Geräte nicht grade zu unseren Schwerpunken. Nur wenige CBMs sind in der Ausstellung: EIn PET 2001, ein 8032SK, eine 8250 (ist meine) und eine 8280 (leider hatte der Vorbesitzer den Controller ausgebaut und entsorgt). Ein paar CBM-Sachen stehen aber noch hinter den Kulissen. Dafür ist unsere Ausstellungsfläche zu klein und selbst wenn wir mehr hätten, würden wir derzeit lieber andere Systeme ausstellen, wie z.B. die Zilog 8000 oder unsere Taylorix. Aber degraden sollte das Zeug trotzdem nicht. In diesem Fall muss ich wohl die CBM-Geräte aus dem Lager holen und reparieren.


    Zitat

    Bist Du dort aktiv?


    Ja, neben Klemens und Christian. Wir sind nur eine sehr kleine Besatzung. Allerdings haben die beiden anderen den Vorteil, im Gebäude zu arbeiten, ich leider nicht.


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    • Offizieller Beitrag


    Ja. Allerdings zählen CBM-Geräte nicht grade zu unseren Schwerpunken. Nur wenige CBMs sind in der Ausstellung: EIn PET 2001, ein 8032SK, eine 8250 (ist meine) und eine 8280 (leider hatte der Vorbesitzer den Controller ausgebaut und entsorgt). Ein paar CBM-Sachen stehen aber noch hinter den Kulissen. Dafür ist unsere Ausstellungsfläche zu klein und selbst wenn wir mehr hätten, würden wir derzeit lieber andere Systeme ausstellen, wie z.B. die Zilog 8000 oder unsere Taylorix. Aber degraden sollte das Zeug trotzdem nicht. In diesem Fall muss ich wohl die CBM-Geräte aus dem Lager holen und reparieren.

    Wow. eine 8280. Ich dachte, das ist eine Legende. Das mit dem Controller ist natürlich mist :fp:
    Hätte ich doch auf einem Ausflug bestehen sollte, als wir uns im Shackspace getroffen haben. Das Lager kenne ich noch nicht :)

  • Wow. eine 8280. Ich dachte, das ist eine Legende. Das mit dem Controller ist natürlich mist :fp:


    Nein, sie existiert tatsächlich ;)


    Die 8280 bekamen wir vom Fachbereich Physik, wo sie am Controller einer HP-2100 im Einsatz war. Das ist eine HP-Maschine aus der HP-1000-Linie, die in den 70ern bescheidene Verbreitung hatte. Der Floppy-eigene Controller war für den Betrieb dabei nicht nötig, da die 2100 ihren eigenen Floppy-Controller hatte. Die 8280 war für die Leute dort quasi nur ein externes Gehäuse mit zwei Floppy-Laufwerken drin. Zur damaligen Zeit wahrscheinlich auch nicht teurer als andere 8-Floppy-Laufwerke in externen Gehäusen. Warum allerdings der Controller ausgebaut wurde... keine Ahnung. vielleicht aus thermischen Gründen oder weil sich die Kabel so leichter direkt an die Laufwerke anschliessen liessen. Wir vermuten, dass der Controller damals nicht weggeworfen wurde, sondern in einen Schrank gelegt und vergessen wurde. Und nach Jahrzehnten räumt dann mal jemand auf, der das nicht mehr zuzuordnen weiss und wirft es in den E-Schrott. Wir haben nochmal explizit nachgefragt und die Leute dort haben nochmal alles durchsucht. Der Controller war leider nicht mehr auffindbar.


    Zitat

    Hätte ich doch auf einem Ausflug bestehen sollte, als wir uns im Shackspace getroffen haben. Das Lager kenne ich noch nicht :)


    Es ist halt ein Lager, vieles liegt in Kisten, hohen Regalen oder Schränken. Nicht besonders aufregend. Vieles müsste auch ertsmal aufbereitet werden, wenn man es ausstellen wollte.

  • Vor wenigen Tagen habe ich an der Motorplatine eines Matsushita JU-570-2 Diskettenlauferks Korrosionsschäden durch auslaufende Elkos festgestellt.


    Wer nun hoffte, das JU-570 wäre nicht betroffen, den muss ich leider enttäuschen: In meinem 8250LP sind ein JU-570-2 und ein JU-570 verbaut und das JU-570 ist auch betroffen, allerdings nicht so schwer wie das -2. Bei meinem Laufwerk läuft der 22uF-Elko bereits aus. Der Schaden hält sich derzeit noch in Grenzen, aber das ist auch hier wohl nur eine Frage der Zeit.


    Die Zerlege-Prozedur läuft ähnlich ab wie beim -2er, allerdings behindert die Führungsnase des oberen Kopfes das Abnehmen der Verriegelungsmechanik stärker als beim -2er. Hier ist etwas mehr Fingerspitzengefühl gefragt.


    --map

  • Ich habe jetzt mal die erste SFD zerlegt und inspiziert. Grüne Überraschung, die 22μF sind schon ausgelaufen und die Leiterbahnen korrodiert.


    Die meisten Elkos gibt es auch in passenden Maßen bei Reichelt. Den Rest kann man liegend montieren. Ich schreibe unten mal die Bestellnummern dazu, ohne Gewähr.


    Bei den bipolaren Elkos habe ich bei meiner Reparatur der TEC Laufwerke aus der MSD-SD2 einfach SMD Keramikkondensatoren verwendet. Läuft offenbar auch. Ich denke das werde ich mit der SFD auch mal austesten. Bestellnummern folgen.


    Zitat


    Reichelt Bestellnummern Subminiatur Elkos:
    C01 SM 22/10 RAD
    C02 SM 22/10 RAD
    C03 SM 4,7/50 RAD
    C05 SM 0,47/50 RAD
    C09 SM 0,47/50 RAD
    C17 SM 4,7/50 RAD
    normale Elkos, liegend montieren:
    C10 RAD 47/16
    C12 RAD 33/35
    SMD Keramikkondensatoren:
    C13 X7R-G1206 10/25 (wahrscheinlich geht auch 10/16, ist viel billiger!)
    C14, C15 dito


    map: Hat denn die JU570 die gleiche Motorplatine mit identischer Bestückung?


    Gruß x1541

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  • Nic, wenn du bestellt, meinst du du kannst mir einen Elkosatz mitbestellen? Wir sehen uns ja denke ich in Waiblingen ;)

  • ich wollte eh 10 Sätze bestellen und brauche die hoffentlich nicht alle selbst ;)


    Gruß x1541

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  • map Hat denn die JU570 die gleiche Motorplatine mit identischer Bestückung?


    Nein. Sie unterscheidet sich deutlich. Ich werde am WE mal Fotos machen.


    ich wollte eh 10 Sätze bestellen und brauche die hoffentlich nicht alle selbst


    Kannst Du mir 7 Sätze mitbestellen? Lass mal. Scheint so, als hätte ich genug Zeug beisammen, um selber zu bestellen.


    --map

    Einmal editiert, zuletzt von map ()

  • Hallo Martin,


    das ist jetzt zu spät, die Lieferung ist schon da!


    Bring doch ein JU570 am Samstag mit nach Waiblingen, dann können wir da reinschauen :)


    Wenn die Platine eh anders ist, kann ich Dir ja ggfs. Was von meinen Elkos abtreten, für die 570-2.

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  • das ist jetzt zu spät, die Lieferung ist schon da!

    Kein Problem. Hatte sich eh erledigt. Ich muss noch andere Sachen bestellen.

    Bring doch ein JU570 am Samstag mit nach Waiblingen, dann können wir da reinschauen :)

    Ich weiss noch nicht, ob ich überhaupt kommen kann. Aber ich werd's versuchen. vermutlich aber erst am Nachmittag.

  • Das wäre schön, wenn man so ein Laufwerk mal kurz zwischendurch überarbeiten könnte. Ist aber leider nicht so. Da braucht man Platz und Zeit dazu und ein wenig Ruhe. Geht wenigstens mir so.


    Ich hab meine SFD nun wieder soweit, dass ich sie einschalten konnte. Die NP Elkos habe ich erstmal noch nicht getauscht, das sind die einzigen, die nicht auslaufen. Ich würde nun gern eine Funktionsprüfung machen, aber mangels greifbarem CBM oder C64 Interface muß das warten.


    Dann will ich auch mal die Umdrehungsgeschwindigkeit messen und neu einstellen, und dann die drei NPs gegen die Kerkos tauschen und nochmal nachmessen.



    Gruß x1541

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  • danke aber lass mal. Hab noch das Zoomfloppy Interface und Camailleon wollte eh einen PET mitbringen. Wird schon klappen :)


    Gruß x1541

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