Dazu hatte ich noch einen alten link aus Mikrocontroller.net gespeichert:
Posts by otto
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Frohes Neues,
hier hatte ich annodunnermal ein paar Teile fürn Atari gefunden (Eagle 5 und Eagle 6.5):
https://forums.atariage.com/blogs/entry/6734-atari-eagle-parts-library/
Und hier noch ein wenig Commodore und anere Krimskrams, glaube für Eagle 5:
GitHub - spacerace/Eagle-Libraries: A few libs, including a lot of Commodore / CSG partsA few libs, including a lot of Commodore / CSG parts - GitHub - spacerace/Eagle-Libraries: A few libs, including a lot of Commodore / CSG partsgithub.comGruß
Otto
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Tatsache - also auf der Microchip Seite steht das der ATF1500 programmiert werden kann-
aber nicht wie!
https://www.microchip.com/en-us/product/ATF1500A#
Eine Liste mit Programming-Tool Vendors findet sich aber dort -> AN_8979 - Programming of PLDs
u.A. hätte Elnec wohl Programmer dafür: https://www.elnec.com/en/device/Atmel/ATF1500+%5BTQFP44%5D/
Einem ATF1502 kannste nicht noch hernehmen? Den gäbe es beim Mouser auch im PLC44
Da könnte man mit einer älteren Quartus Version arbeiten, sagen Sie hier:
[CPLD] Brauche Empfehlung für CPLDs / Software - Mikrocontroller.net
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Nach dem Telefunken Buch wurde der CP1F 1972 realisiert.
Der CP3F dann 2 Jahre später. (CP1F und CP3F nach der Schreibweise im Telefunken Buch).
In diesen SGS-Unterlagen https://retrocpu-cp3f.net/SGS_38_cp3f_cpu.pdf
steht das der M380 (welcher CP*F ist das nun genau?) in 17Volt P-Mos Technologie gefertigt wurde.
Leider steht da keine Strukturgröße;
Der 4004 ist laut https://de.wikipedia.org/wiki/Intel_4004
so um 1971 in 10u P-MOS Technolgie gefertig worden..
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Habe derzeit ein Angebot laufen
vorläufig nur ein Gesamt - Bild über den Cp1F , was mich davon noch abschreckt,, ist der geforderte 3stellige Dollarbetrag,
(Sinn und Nutzen mal davon abgesehen) und auch die rechtliche Situation, ob der Anbieter überhaupt das Bild anbieten darf, und woher das Bild stammt,
oder ob es Fake ist,
habe mal einen TeilausSchnitt mit der Bezeichnung / Bedingung vorausgesetzt, mal abwarten ob wir kommende Woche was bekommen
Ich habe in diesem Buch über AEG-Telefunken
Telefunken nach 100 Jahren - Erdmann Thiele (Hrsg.) - Förderverein Technikforum Backnang e.V.
auf Seite 156 ein Bild des CP1f gefunden; ich habe den Verlag mal angeschrieben ob ich das Bild und ein
wenig Text auf meiner Seite veröffentlichen darf. Die sind alllerdings bis Anfang September alle im
Urlaub, mal sehen was da kommt.
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Achso! Leider hat Gnatz grad keine Zeit wegen Familie, der war um 1974 rum (genau weiß ichs nicht) wohl Praktikant
bei Olympia, der hätte hier helfen können ...
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Hallo willers, sorry -stehe grade auf der Leitung, verstehe grade den Zusammenhang nicht so ganz, auf was bezieht sich das "nein"?
>Nein, das ist ein Teil der original Service Unterlagen der CP400 von Olympia. Und masi hat ja auch ein Bild mit der Platine >geschickt. Auf den Chips ist ja auch das Olampia Logo"
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Ach, im CP400 sind diese Bausteine drin? Der ist ja gar nicht so selten. Habe ich da nicht seit ewig eine Platine aus einem entsorgten Transportschadenrechner in der Wühlkiste? Such such, ja hier:
Die könnten eher aus der CP3F Familie sein, der CP3F den ich von "Gnatz" bekommen hat sieht ähnlich aus und hat auch das Olympa Logo drauf, der M380 darunter soll die gleiche CPU sein.
https://retrocpu-cp3f.net/bilder/IMG_cp3f_m380_114946.jpg
Ich habe schon eine Hardwareentwicklung für die Chips gestarted,
mal sehen ob die noch funktionieren, komme leider aber derzeit nicht mehr zum Basteln...
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Der CP3-F besteht bei Olympia (ok, wurde wohl bei Brunsviga in Braunschweig entwickelt und von Telefunken Halbleiter in Heilbronn gebaut) aus 5 Chips. Der 5. dient der Druckwerksansteuerung. Ich habe hier mal die Beschreibung aus dem Manual der CP400 angefügt. Leider werden die ICs nur mit Chip1 bis 5 bezeichnet. Zum CP1-F oder CP2-F gibt es bis auf die Namen wohl (noch) nichts. Im Golem Thread wird noch eine Firmenschrift von Atmel erwähnt, in der der Chipsatz wohl auch erwähnt wird. Hat die zufällig jemand?
VG Udo
Dein PDF beschreibt wahrscheinlich nicht den CP3F, eher vielleicht den CP1F, dann nach "Gnatz" ist dies die Beschreibung
des CP3F (kompatiblen?) Chips von GI: https://en.wikichip.org/wiki/File:GI_8000_Series_Manual.pdf
Hier daraus das Pinout: GI_8000_Series_Manual_Teil.pdf
Kann mich aber auch irren, jede beteiligte Firma bezeichnet den Chip anders!
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(...)
In diesem Beitrag aus der Funktechnik vom 02 Juni 1976
wird die Entstehung so beschrieben,
Das von AEG Telefunken in Zusammenarbeit mit der Olympia Werke AG...
Frage :Hast du nähere Infos ab wann die AEG Telefunken mit der Olympia Werke gemeinsam unter einem Management stand,
(...)
Nach https://de.wikipedia.org/wiki/Olympia-Werke "1962 erwarb die AEG weitere Anteile an den Olympia-Werken und besaß nun das komplette Aktienkapital der Olympia Werke AG in Höhe von 55 Millionen DM"
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Guten Abend
Ich kenne die/ deine Seite, und wie geschrieben ist es auch nur eine Vermutung wegen AEG Telefunken
habe auch nur die zusätzlichen Infos gepostet als Diskussionsgrundlage
Frage : Gibt es eine Erklärung warum der Baustein CP benannt wurde,
"Gnatz" hatte mir vor ein paar Monaten einige Dokumente zum CP3F geschickt, und wollte
auch noch einen Artikel dazu schreiben, ist aber aus familiären Gründen noch nicht ganz fertig geworden.
Ich zitiere erstmal aus einer Email von"Gnatz":
"So wurde bei Olympia ein Rechnerchip „CP1-F“
entwickelt, mit dem deutlich kleinere Rechner aufgebaut werden konnten. Der
Namensteil „CP“ bedeutet übrigens Calculator Printer und zeigt so die Zielrichtung
der Entwicklung." -
Hallo,
Ich sammle Dokumentation über den CP3f (und auch CP1F) der Oplympiawerke.
Alles was ich derzeit habe ist auf dieser einfachen Webseite zu finden:
Zur Entwicklung des CP1F und des CP3F: nach dem Buch "Telefunken nach 100 Jahren"
Telefunken nach 100 Jahren - Erdmann Thiele (Hrsg.) - Förderverein Technikforum Backnang e.V.
Da zitiere ich aus der Seite 156:
"Auf dem bis 1972 bei AEG-Telefunken erreichten Stand der MOS-Technologie wurden zum Beispiel die
bei der Schwesterfirma Olympia entwickelten ersten 8-Bit-Mikorcomputer (CP1F) in Chipform realisiert (Bild 3), und
schon zwei Jahre später folgten die Mikrocomputerbausteine CP3F."
Auch nach "Gnatz" siehe RE: golem.de: Als Deutschland eine eigene CPU hatte - Olympia CP3-F
der wohl in dieser Zeit bei den Olympiawerken arbeitete, ist der CP3F eine Eigenentwicklung der Olympiawerke
unter Juergen Sorgenfrei und Gerald Weber.
Produziert wurden die Chips bei SGS-ATES und General Instruments (GI); verwirrenderweisse unter unterschiedlichen
Chipnamen:
Firma: Olympia | SGS-ATES | GI CPU-Bezeichnung: CP3F M380 LP8000 ROM-Baustein(Mask ROM): - M382 LP6000 RAM+IO-Baustein: - M383 LP1010 RAM-Extender: - - LP1000 -
Hi,
ich bin der Autor des Artikels - ich hatte genau auf solche zusätzlichen Infos gehofft! Handelt es sich vielleicht um diesen Herrn hier?
Hallo mwo,
Ja genau dieser, aber "Gnatz" hat sich nun ja auch hier gemeldet.
Der Mikrocontroller.net Thread war in der Tat der Auslöser, auf den CP3F als Vorgänger
wurde aber vorher schon hier kurz eingegangen:
https://www.cpushack.com/2013/…rchild-f8-microprocessor/
Deswegen bin ich dann im Mikrocontroller.net Thread dann hellhörig geworden und
hatte dann Kontakt zu "Gnatz" aufgenommen.
Er hat mir freundlicherweise zwei CP3F CPUs zur Verfügung gestellt.
Damit will ich mir ein kleines System aufbauen. Da ich nur die CPUs habe
verbinde ich diese mit einem FPGA . Ist aber noch Baustelle...
Ein frisch gescanntes Manual zum CP3f - M380 von SGS genannt - habe ich mal dort hochgeladen:
http://retrocpu-cp3f.net/SGS_38_cp3f_cpu.pdf
Gruß
O.K.
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Hallo,
Ich lese hier im Forum schon seit längerem mit - habe mich zwar schon länger angemeldet
schreibe aber heute zum ersten mal eine Beitrag
Bevor ich loslege stelle mich mal kurz vor:
Ich bin Jahrgang 1964 und habe mit den Commodore CBM Maschinen in der Schule und Privat mit dem Junior-Computer angefangen.
Ich sammle eigentlich nicht gezielt Computer, habe nur nichts Weggeworfen und halt ein wenig Angesammelt.
So nun aber zum Grund weswegen ich mich nun melde:
Ich habe kürzlich auch Kontakt zu einem Menschen der 1976 im Studium Erfahrung in derAssemblerentwicklung
mit dem CP3-F bei den Olympiawerken gesammelt hat.
Hier habe ich auf meiner Winz-Webseite mal zusammengetragen, was ich so über den CP3F und den Faichild F8 gefunden habe.
Ich habe noch weitere Unterlagen bekommen, ich werde den Autor fragen ob ich diese auf meiner Website veröffentlichen darf.
Eine Frage hätte ich noch: ich habe weitere Unterlagen zum CP3F eingescannt,
kann man da Probleme mit Urheberrechten bekommen wenn man diese Veröffentlicht?
(Die sind von 1976 von SGS-Ates)
Was habt ihr da so Erfahrungen?
Grüße
Otto K.