Nur so eine Idee - denn ich habe keine Ahnung von GEOS, aber geht das evtl. via Postscript ?
Beiträge von otto
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Also - die Nadel auf dem Bild habe ich eben verwendet: In der linken Hand diese Nadel, in der Rechten den Lötkolben, den
Lötkolben an die Durchkontaktierung kurz warten bis Lötzinn dort schmilzt, dann durchstechen und Nadel drin lassen bis alles
kalt ist, nein die Finger sind nicht ein bisschen heiß geworden - wenn mir jetzt jemand die Händikamera halten würde
würde ich es sogar abfilmen....Dann habe ich ein zufällig rumliegendes Bauteil zu Demo mal reingesteckt:
Lies doch mal bitte den ersten Post... Deine Technik funktioniert bei einem einfachen Lötauge mit angeschlossener Leiterbahn.
Wenn das Lötauge aber statt einer Leiterbahn an einer Massefläche hängt, dann geht die Wärme des Lötkolbens einfach verloren. Da steckst Du dann auch keine Nadel mehr durch. Das filmen Deines Beispiels macht es nicht besser.
tokabln - Du scheinst gerade etwas Richtung "Mikrocontroller.net"-Niveau zu argumentieren, das habe ich hier nicht so erwartet!
Ersten ich habe den Eingangspost gelesen, zweitens habe ich es extra für dich grade nochmal ausprobiert:
Auf meiner o.g Schrottplatine sind auch Power-Dioden OHNE Wärmefallen (https://de.wikipedia.org/wiki/Thermal_Pad)
eingelötet - und habe ich es da auch probiert und siehe auch da funktioniert die Methode mit der Sicherheitsnadel und auch
sogar mit einer Nadel aus meiner Pinwand. Kann natürlich auf der Platine des TO anderst sein, klar!QED: probier es doch bitte selber aus!
Auch habe ich es nicht sofort perfekt hinbekommen, deswegen mein Tipp es ersteinmal an einer Schrottplatine zu üben!
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Weswegen die Watt-Angabe des Lötkolbens und ein Foto von den Lötaugen notwendig wären, um die Sache wirklich beurteilen zu können.
Lötkolben: 60Watt Ersa MS6000 geregelt (aus dem letzen Jahrtausend
)
(...)
Du willst mit einer Nadel Wärme zuführen, die ausreicht um sich durch das Lötzinn zu bohren... wer hält in der Zwischenzeit die Nadel ohne sich die Finger zu verbrennen ? Eine Zange würde sämtliche zugrführte Wärme zu nichte machen... und ein spitzer Punkt frisst sich nicht durch Lötzinn. Hier hilft nur zusätzliche Wärme... entweder durch eine Heißluftpistole oder via Infrarot...
Also - die Nadel auf dem Bild habe ich eben verwendet: In der linken Hand diese Nadel, in der Rechten den Lötkolben, den
Lötkolben an die Durchkontaktierung kurz warten bis Lötzinn dort schmilzt, dann durchstechen und Nadel drin lassen bis alles
kalt ist, nein die Finger sind nicht ein bisschen heiß geworden - wenn mir jetzt jemand die Händikamera halten würde
würde ich es sogar abfilmen....Dann habe ich ein zufällig rumliegendes Bauteil zu Demo mal reingesteckt:
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Das ist ja ganz nett... aber hier muß Lötauge und Nadel erhitzt werden... aktuell reicht es ja nicht mal das Lötauge so zu erhitzen, das ein absaugen oder durchstechen möglich ist... (siehe POST #1)
Bohren würde ich auch nicht, das kann ggf. die Durchkontaktierung so beschädigen, das sie nicht mehr vorhanden ist.
Mhh, also ich bin ziemlicher Grobmotoriker und sehe die kleine Löcher auf obiger Platine nur noch durch eine Lupe,
ich habe es nun auf der Platine ein paar mal mit unterschiedlichen Durchmessern (Nähnadeln aus dem Nähkastchen)
probiert und nach ein wenig Übung auf der Schrottplatine geht es nun ganz gut .Es hilft sogar ein vorher wieder ein wenig Lötzinn aufzubringen und dann das Lötauge erhitzen und dann die Nadel durchstechen
und noch ein wenig drehen und warten - die Nähnadel nimmt kein Lötzinn an und die Durchkontaktierung bleibt drin.Aber klar: vorher auf einer Schrottplatine üben ...
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So habe es spontan an einem kaputten USB-Hub mir einer Sicherheitsnadel ausprobiert
Bissl Lötzinn ans Loch, Sicherheitsnadel durchstecken und warten
Dann die Nadel rausziehen (wird auch am anderen Ende nicht heiss):
Dann kann man wieder Bauteile reinstecken...
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Es könnte auch mit einer Nähnadel aus Stahl gehen, die verbindet sich nicht mit dem Lötzinn beim durchstecken ins Lötauge
- vorher aber an einem nicht benötigten Board üben ... -
Zitat
Ich meine Hitachi hat mal in Deutschland ICs gefertigt.
Hitachi war mal in Niederbayern in Landshut:
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(...)
(Service Update: Ja, wir mögen Sordan nicht, aber hier https://www.ebay.de/itm/125970727645)
Äm warum kostet dieser Sockel 3.99?
Ist an dem etwas anders als an dem vom Reichelt für 0,93 Euro:
FREI IC-Fassung, 84-polig, PLCC | PLCC-Sockel günstig kaufen | reichelt elektronik
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Gabs nicht auch ein Turbo-C von Borland?
Wie schnell hat das compiliert?
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Besten Dank für die Antworten !
Kann man mit den CPU´s noch was anfangen ? Habe ein paar davon bekommen ...
Mfg
Cartouce
Programmiersoftware "PCBUG11" zum Download: https://www.seanet.com/~karllunt/pcbug11.htm
Hat aber Probleme bei "schnellen" PCs - "Note, however, that this modified version will still crap out somewhere around 250+ MHz."Anleitung zum PCBUG11 von
Motorola FrescaleNXP: https://www.nxp.com/docs/en/user-guide/M68PCBUG11.pdf
(mit Schaltplan für die Serielle..)Und ds Datenblatt: https://www.nxp.com/docs/en/data-sheet/M68HC11E.pdf
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Hallo tintin,
ich hätte auch Interesse da teilzunehmen, würde aber evtl. etwas später kommen..
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Diese über den Instruction-Set des SGSM380 (CP3F vonSGS) den ich von Gnatz habe : https://retrocpu-cp3f.net/SGS_38_cp3f_cpu_ocr.pdf
Danke!
General Instruments hat auch noch Doku zum LP8000 (so nannte GI den CP3-F) hier gibts die: https://en.wikichip.org/wiki/File:GI_8000_Series_Manual.pdf
Und hier versuche ich noch mehr Info zu sammeln: https://retrocpu-cp3f.net/
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Bei Rechner mit dem CP3F bestand der Nachteil, dass der CP3F keinen Timer und auch keine Interruptmöglichkeit hatte. Da der Multiplex der Anzeigen und der Tastenabfrage (mit Entprellzeit) per Software gemacht wurde, mussten die einzelnen Programmteile genau definierte Zeiten einhalten (notfalls wurden Dummy-Befehle zum Zeitausgleich eingeführt). Deshalb war es hier sinnvoll, immer über die volle Stellenzahl BCD zu rechnen. Da nun aber beispielsweise die Rechnung 8+3 den Zahlenbereich 0 bis 9 überschreiten würde ohne einen Überlauf in die nächste Stelle zu erzeugen, wurde folgende Sequenz verwendet:
LTK x Anwahl 1. Summand
LAR * lade Akku mit einer der Zahlen (enthält 2 Ziffern)
ABL Hex'66' damit wird die Zahl an die Grenze des Aussteuerbereichs geschoben, aus 0 wird 6 ... und 9 wird Hex 'F'
LTK y Anwahl 2. Summand
ADR * 2. Zahl dazuaddieren
Das Ergebnis ist jetzt im Akku, der Überlauf ist für den Übergang auf die nächsten 2 Ziffern gesetzt,
die ggf. notwendige Korrekturaddition von Hex'A' (um die 6 aus dem ABL-Befehl zu kompensieren,
macht der ABL-Befehl automatisch abhängig vom Carry und dem Intermediate Carry (zwischen den beiden
Ziffern der Zahl).
Das Ergebnis noch speichern - wohin auch immer es gewünscht wird.Hallo Gnatz,
Die BCD-Addition geht bei mir nun, hier mein CP3F-Code (frei nach deiner SGS-Doku Seite 182)
(Mit den Mnemonics für den Assembler (auch für CP3F!) von Alfred Arnold: http://john.ccac.rwth-aachen.de:8000/as/cpulist.html )
Code
Alles anzeigenIntAkkubuf equ 40 ; Eingaberegister IntZahlbf equ 32 ; Ergebnisregister addnumbers: lss 7 & IntZahlbf+1 ; untere 3Bit (Bit2..0) der Bufferadresse+1 nach S (4 BCD Zahlen) ars ; mach Carry = 0 addloop: lts (38H & IntZahlbf)>>3 ; Bit5..3 nach T / T,S zeigt nu auf Eingabebuffer lar 12 ; R(T,S) -> Akku adl 66H ; Siehe SGS-Doku Seite 119+182 lts (38H & IntAkkubuf)>>3 ; Bit5..3 nach T / T,S zeigt nun auf Ergebnissbuffer dar 13 ; Dezimal Add akku+(R) -> (R); S-1 -> S ; Eingabebuffer+Ergebnissbuffer = Ergebnissbuffer jsd addloop ; Solange S<>7 dann naechste Stelle
Aber beim Subtrahieren klemmts noch, da habe ich noch keinen Plan wie ich das negative Vorzeichen behandeln muss, z.B.:
wenn ich mit der folgenden Routine ein Zahl von Null abziehe kommt noch seltsames heraus...Code
Alles anzeigensubnumbers: lss 7 & IntZahlbf+1 ; untere 3Bit der Bufferadresse+1 nach S als ; mach Carry = 1 subloop: lts (38H & IntZahlbf)>>3 ; Bit5..3 nach T / T,S zeigt nun auf Eingabebuffer lar 12 ; R(T,S) -> Akku eol 255 ; Siehe SGS-Doku Seite 185 lts (38H & IntAkkubuf)>>3 ; Ergebnissbuffer dar 13 ; Dezimal Add akku+(R) -> (R); S-1 -> S ; Ergebnissbuffer-Eingabebuffer = Ergebnissbuffer jsd subloop ;
Und den CP3F Befehl "dar" (bei dir ADR / 1110 RRRR) habe ich zugegeben noch nicht 100% verstanden ...
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Und in der SGS-Doku stehen zwar ein paar Beispiele
Was ist denn das für eine Doku?
Diese über den Instruction-Set des SGSM380 (CP3F vonSGS) den ich von Gnatz habe : https://retrocpu-cp3f.net/SGS_38_cp3f_cpu_ocr.pdf
Da sind ab Seite 166 ein paar Assemblerbeispiele.
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Nachdem die Hardware soweit funktioniert, das Display zeigt alles an was ich will und ich kann eine kleine Tastatur auslesen -
wollte ich nun ein wenig Demosoftware für den CP3F programmieren ...Da ich nun ein wenig Rechnerfunktion (erstmal nur + - * und /) haben will nun eine Frage in die Runde:
Wer kennt sich mit BCD-Arithmetik aus oder kennt Literatur dazu?
Oder auch Assembler BCD-Rechen Beispiele von anderen CPUs so als kleine Starthilfe?Ich habe schon ein wenig im Web gesucht, bin aber noch nicht so recht fündig geworden...
Und in der SGS-Doku stehen zwar ein paar Beispiele, aber mit der BCD-Rechnung in Assembler
tu ich mir noch schwer... -
Aber ein Prototyp - ohne irgendwelche Patches?
Und dazu noch mit makellos CAD-gerouteten Leiterbahnen... man beschaue vor allem die Kurven, Wendungen, Stil ueberhaupt und derartige Details, die die hochmoderne Herkunft verraten. Umgekehrt bedeutet natuerlich das Vorhandensein altmodischer Irregularitaeten auch nicht automatisch Authentizitaet...
CAD routen konnten sich damals möglicherweise nur Firmen mit genügend "Kleingeld" leisten, als z.B. Apple noch in der Garage war sind deren erste Boards sichtbar (Apple1) ohne CAD erstellt worden, aber ich habe ein HP-Board aus der Zeit welches mit CAD erstellt wurde.
Hatte Commodore damals evtl. schon Geld für CAD?
Wobei das Aussehen eines nicht-CAD Boards sehr stark vom individuelle Geschick des Layouters abhing.
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Hallo Running.Wolf,
willkommen, noch jemand von Olympia aus der Zeit des CP3-Fs !
Hast du eventuell noch Schaltpläne mit dem CP3-F?
Die Vorträge gibt es wohl nicht mehr oder?
Moin
Bin erst gestern auf dieses Forum gestoßen. Stichwort war CP3-F. Ich war von 1973 bis Ende 1975 bei Olympia in Braunschweig und habe die Testpattern für die PSE und die PDE entwickelt. Dazu war ich bei GI in Glenrothes und bei SGS ATES in Agrate. Auf der ersten und zweiten Produktronika in München habe ich dazu vorgetragen.
Irgendwo habe ich noch Bilder der vier Schaltkreise (Oberflächen) auf 30 x 30 cm Als beschlossen wurde, Olympia abzuwickeln, bin ich zum 1.1.76 gegangen.
Oh, warst du damals eventuell ein Kollege von Gnatz ...
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Schön das das Forum wieder da ist!
Ich habe mittlerweile mein "modulares" CP3F System bestückt, mein "Wackelkontakt" Fädelboard hat ausgedient
und mit etwas IO versehen: Hurra es läuft - ich kann mit dem CP3F auf dem 7_Segment-Display "Text" ausgeben:
So Hardware tut stabil, mal sehen wieviel CP3F-Software ich noch bis zum VCFe schaffe....
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Hallo Günter,
"Wie du siehst, habe ich den Befehl "SAX" nicht genutzt, weil der mir gerade nicht "über den Weg gelaufen" war. Es gibt halt mehrere Möglichkeiten, den Zugriff zu gestalten."
Den Befehl hatte ich aus der Doku welche du mir gegeben hast, Ich lese mich grade durch die Beispiele und versuche die zu verstehen...
ab Seite 165: https://retrocpu-cp3f.net/SGS_38_cp3f_cpu_ocr.pdf
Es hat auch wenig gedauert bis ich meinen Verilog-Code im FPGA soweit hatte das ich über das Z-Register
die Daten aus dem ROM lesen konnte, die Logik ist nach diesem Vorbild aufgebaut:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Und darüber bin ich auch gestolpert:
"Bei einem Unterprogrammaufruf wurden die Adressen wie folgt abgelegt: RB -> Z, RA -> RB, Q -> RA. Dann wurde das Adressregister Q mit der Sprungadresse geladen. Der Befehl SUP (Sprung ins Unterprogramm) führte somit zum Verlust des Inhaltes des Datenregisters Z."
Und auch umgekehrt, wenn man im dritten Unterprogrammlevel das Z-Register benutzt um Daten aus dem ROM zu lesen, ist "natürlich"
die oberste Rücksprungadresse weg und die CPU landet nach dem 3 "ret" im Nirgentwo...
-->
also Z-Register ins ROM nur im 2 Unterprogrammlevel ändern!
Weil meine Fädelei zu wackelig war, habe ich mir nun Platinen gemacht und die sind frisch vom Fertiger und ich habe von einem Chiphändler noch ein paar IO-Bausteine LP1010 bekommen
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Da feiert Heise Online Heinz Nixdorf aber Otto Müller wird mit keiner Silbe erwähnt...
Was sagt man dazu?
#TGIQF: Das Quiz rund um Heinz NixdorfDer deutsche Computerpionier Heinz Nixdorf wäre in dieser Woche 100 Jahre alt geworden. Wir feiern den Jubilar mit unserem kleinen Nerdquiz.www.heise.de -
Hallo Günter,
mit dem CP3F RAM-Zugriff bin ich nun weitergekommen, im FPGA habe ich die Hardware mit dem Q- und dem Z-Register wie im Bild implementiert.
Und ich kann via das Z-Register (und der Moduladresse im X-Register) Daten ins RAM schreiben und wieder lesen:
Der Code sieht dann so aus:
Codelal 1 ; lade 1 in den Akku sax ; 1->X-reg (=RAM-im Modul 1 untere 256 Bytes) lal adresseimram ; addresse -> Akku szx ; akku -> Z-register ins Modul 1 (RAM) ; Und dann lesen und schreiben mit: lix ; (X-Reg ,Z-Reg) -> akku (Z-reg im RAM ist Zeiger) six ; Akku -> (X-Reg ,Z-Reg)
Umständlich aber: Hurra - ich kann lesen und schreiben !
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Aber eine Frage hätte ich an den Experten, kann ich das Z-Register auch lesen?
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Hallo, ja hoffe auch das wir uns dort sehen, im Moment bin ich noch mit der Hardware fürs VCFE beschäftigt.
Hi, ich hoffe wir sehen uns auf dem VCFE - wie der Zufall es will, bin ich dort am Samstag Vormittag, um mit den Machern des Steckschweins einen Podcast aufzuzeichnen. Ich würde mir den aktuellen Stand des Projektes liebend gern mal anhören / anschauen.
Die Hardware selbst funktioniert soweit, das Problem bei dem Levelshifter war das ich einen von vier Transistoren falsch eingelötet hatte...
Der CP3F läuft auch soweit, ich kann schon LEDs blinken lassen über dem IO-Baustein LP1010.
und weil mich das Fädelboard doch etwas nervt (liegt an meinen Löt"künsten"), hab ich mir nun ein Board erstellt und auch schon bestellt.
Und ich versuche grade den Zugriff des CP3F aufs externe RAM zu verstehen
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Ist zwar nicht ganz retro-Computer nur indirekt - beim Stöbern
nach Widerstandssortimenten für mein CP3f-Projekt hab ich diesda gefunden:
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geht das Xilinx-Impakt nicht mehr.
Wenn du die Installationssoftware brauchst sag Bescheid.
Sonst gibt's die ISE14.7 für Win10. Da ist die ISE in einer virtuellen Maschine verpackt.
Danke für das Angebot, mittlerweile funktioniert der Downloader (Impact) wieder,
ich habe einen älteren Computer mit Win 7 da geht der Impact noch! (Gut das ich alte Rechner aufhebe...)
Im neuesten Ubuntu und auch auf Win11 mag der Impact nicht mehr starten.
Das ISE-Zeugs läuft nun endlich auch in einer VM , ich kann also weitermachen.
Dank des Assemblers von Alfred Arnold kann ich mich auf die Hardware konzentrieren,
mein Fädelboard ist wieder repariert -> und ein erster Erfolg - der CP3F hat schon eine kleine Loop ausgeführt.
Aaber nun muss ich mich doch nochmal mit dem Levelshifter (der für den +5-12V Takt und den Reset)
beschäftigen, da "brandelt" noch was, einer der Transistoren schmort nach kürzester Zeit
und riecht dann seltsam ....
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War das M32 System eigentlich auch als CAD System vorgesehen?
Apollo und co. haben mit ja den Workstations gegen Ende 1980 viel Geld verdient.
Und wenn ich die Preise beim "CC-Seller" ( http://www.cc-seller.de/ -> BC -> 1985)
so ansehe, waren die M32 in Preis und Leistung ähnlich wie die Workstations von
Apollo, Sun, HP + DEC ....
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Die einzigen verkauften Anlagen standen wohl bei VW in Wolfsburg.
und an der Berufsschule in Lauf/Pegnitz
Ich bezweifle, dass VW jemals die geplanten 5.000 M32 tatsächlich gekauft und betrieben haben - interessant wäre auch noch, wie lange.
Die sind wohl hier gelandet:
I1977 - Triumph-Adler System M32 | Informatiksammlung Erlangen
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Man sollte so ein Projekt nicht über zwei Jahre ruhen lassen:
- Änderungen auf der Lochrasterplatine nicht dokumentiert
- Eine kalte Lötstelle hat mehrere 4066 abrauchen lassen ....
- Nach mehreren Windows sowie Linux Updates geht das Xilinx-Impakt nicht mehr.
und die Software für den China-Logicanalyzer muss ich auch neu installieren.
- auf der Pegelwandlerplatine hatte ich falsche Widerstände eingelötet, au wurden die heisssss
Aber es gibt auch positives zu Berichten:
+ Es hat sich jemand die Mühe gemacht und den CP3F Befehlssatz in seinen Assembler eingebaut
http://john.ccac.rwth-aachen.de:8000/as/cpulist.html
+ Und der Pegelwandler hat überlebt:
Ich sehe den +5V -12V Takt für die CPU:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der "schöne" Aufbau des Pegelwandlers
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Und der "Plan" (nicht von mir, habe einen Analogexperten gefragt), wer mag kann ja den Fehler finden ...
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Soweit ich mich erinnere waren an der damaligen Ohm Fachhochschule Nürnberg auch 2 M32-Systeme;
mitgebracht hatte die damals (so um 1986+- rum) diese Dozentin: https://de.wikipedia.org/wiki/Heide_Balzert
Aber ich glaube die verstaubten dann wenig beachtet in irgendeiner Ecke....
So eine Ecke habe ich hier an der Ohm leider nie gefunden...
Wann war das?
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Neueste Entwicklungen in der Mikroelektronik - Festkörperschaltkreise 1965:
Neueste Entwicklungen in der MikroelektronikLaborantinnen zeigen 1965 den komplexen physikalisch-chemischen Herstellungsablauf von Schalt- und Transistorenteilen.www.ndr.de