Beiträge von Metalhead

    Der Ferranti Advance86 hat proprietäre 16-Bit Steckplätze, ich weiss aber nicht ob dafür jemals Karten entwickelt wurden

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    (Hab leider kein besseres Foto, aber man sieht links einen Steckplatz der länger ist als die 8 Bit ISA-Plätze)

    Habe heute mal den Terminal-Test gemacht, und erhalte leider keine Zeichen (mit den selben Einstellungen und einer anderen Seriellen Maus geht es aber).

    Ich muss dazu aber erwähnen, dass ich einen 25 to 9 Pin Adapter verwende. Der einzige andere PC den ich habe mit "richtigem" 25-Pin-Anschluss ist der XT, auf dem es ja nicht funktioniert. Durch den Imageversuch der Ferranti-HDD gestern habe ich aber aktuell diese HDD noch am XT angeschlossen. Ich kann davon das darauf installierte DOS booten, allerdings meldet auch auf dem XT die MOUSE.COM dass keine Maus gefunden wurde.

    Wenn dein Advance 86 wieder läuft könntest du nachmessen ob an Pin 9 eine positive, Pin 10 eine negative Spannung gegen Gnd, oder Schirm / Gehäuse messbar ist,

    oder ob eine Spannungs Differenz zwischen pin9 und Pin 10 messbar ist,

    Das wird wohl leider etwas dauern. Natürlich möchte ich den Ferranti irgendwann mal wieder in Gang setzen. Meine Bedenken bezüglich einer Reparatur sind aber, dass es sich um Kondensatoren im Netzteil handelt (sprich wo teilweise 230V anliegt). Zwar dürften meine minimalen Lötfähigkeiten ausreichen diese zu tauschen, ohne ELTECH-Ausbildung stände ich aber vor der Versicherung ziemlich blöd da, wenn es durch einen Fehler zu einem Brand kommen würde. Müsste dieses Netzteil somit professionell restaurieren lassen,wird aber wohl zu viel für meine finanziellen Möglichkeiten kosten.

    auch interessant wäre, wenn du die Mouse öffnen könntest willst, die BezeichnungJennzeichnung der Bausteine, den mechanischen Aufbau

    Ok, hab doch mal geschaut was drin ist:

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    auch das innere Layout der DB25 wäre interessant, um zu sehen ob die Vcc im Layout drin ist, oder nachträglich verbunden

    Meinst du im Ferranti PC? Da ist der Anschluss einfach direkt auf dem Mainboard angebracht:

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    Die Maus wurde sicher optional zum PC dazugekauft. Ob das gleichzeitig mit dem Kauf des PC oder später passierte weiss ich nicht. Ich bin mir aber ziemlich sicher dass der PC in der Schweiz gekauft wurde. Dass der Händler auch Mäuse eines schweizer Herstellers im Sortiment hatte liegt da auf der Hand.

    Allerdings: Wenn die Maus wie vermutet auf Pin 9 und 10 die +12V bzw. -12V erwartet, wird sie an einer Feld-, Wald- und Wiesen RS232 an einer DB25 nicht funktionieren

    Falls das der Fall ist, könnte man nicht theoretisch einen Adapter mit externem Stromanschluss bauen um die Maus "100%" PC-Kompatibel zu machen?

    Dazu bräuche ich aber natürlich eine genaue Dokumentation. Vielleicht sollte ich mal bei Logitech oder Depraz anfragen ob die noch Schaltpläne dafür im Archiv haben ^^

    Dabei fand ich "Dolly", das braucht aber laut Readme mindestens einen 286er. Aber vielleicht hast du Glück, und das Tool ist zufrieden, wenn du einen NEC V20/30 Prozessor in deinem XT hat, der beherrscht nämlich ein paar 286er Befehle. Das könnte übrigens auch bei Norton Ghost helfen.

    Ist leider ein original 8088, mit den glorreichen 4.77 MHz ;)


    Ich habe mal ein kleines turbo pascal geschrieben, darunter ist auch ein image Kopierer, und ein paar andere BIOS Sachen.

    Läuft auf XT Rechner, von einer anderen Platte starten, dann die img-Platte eingeben, und die CHS Parameter.

    Dauert ein wenig , aber liefert das was man will. Alles natürlich ohne Gewähr...

    Danke auch für dein Tool!

    Habe aktuell einen Test laufen in 86-Box :)

    Mein Programm kann aber ein Image in kleine Teil-Image-Dateien erstellen, so dass man bspw. mit Peichls PalmZIP und einem Parallelport-ZIP auch Platten größer 100MB retten kann, die Teil-Image-Dateien sind bereits beim Schreiben komprimiert (also verbrauchen weniger Platz) und eine 30MB MFM Platte ohne Parallel-Port-ZIP könnte man sogar auf 30 Disketten "retten". Das heißt aber nicht, dass ich Dein Programm schlecht machen will, sondern nur, dass ich mir zur Benutzung schon Gedanken gemacht hatte...

    Gibt es eine Möglichkeit, die Komprimierung zu deaktivieren? Habe das Gefühl das bremst dein Tool auf einem original XT doch ziemlich aus. Ein Test in 86Box lief über 2h, damit ohne HDD Speed Limits (86Box emuliert einfach die CPU Geschwindigkeit. Die emulierte HDD ist so schnell wie der Host es zulässt).

    Speicherplatz ist sowieso kein Problem; Ich boote Freedos welches FAT32 Support bietet. Damit kann ich das Image problemlos auf einen 4GB Stick kopieren.

    In diesem Forumbeitrag wurde noch ein Tool namens "Hard Disk Copy v3.1 - Hard disk sector copy/backup utility" erwähnt, welches in 86Box in wenigen Sekunden durchlief. Also mal einen Test auf dem XT gemacht, wo es das Image in ca 30 Minuten erstellen konnte. Mit Winimage kann ich die Dateien problemlos lesen, allerdings das Image nicht in 86Box verwenden. Ich vermute dass dieses Tool den Bootsektor nicht korrekt kopiert hat (obwohl es gemäss Optionen eigentlich aktiviert gewesen wäre).

    Ebenfalls erwähnt wird der Norton Utilities Disk Editor welcher anscheinend Images erstellen kann. Ist wohl auch noch einen Versuch wert.

    Danke für die vielen Antworten!

    Wie fast immer bei MFM-platten : David Gesswein's MFM-emulator

    https://www.pdp8online.com/mfm/mfm.shtml

    Mehrere Forumsteilnehmer habe ein solches Teil im betrieb.

    Das wäre natürlich die Ideallösung, in vielen Belangen. Aber nur für dieses einzelne Image wäre es aktuell Overkill sowas zu kaufen. Und ausleihen ist Versandtechnisch auch immer sone Sache, da ich in der Schweiz wohne und damit ausserhalb der EU.

    Oder du machst einfach dateiweise eine Komplettkopie, dann kämst du unabhängig von irgend welchen Image-Formaten auch am modernen PC an die Dateien.

    Das ginge natürlich auch, mein Ziel ist es aber das Image in 86Box verwenden zu können. Daher benötige ich auch den Bootsektor.

    Das Auslesen der Dateien an einem modernen PC ist kein Problem. Ubuntu z.B. kann mittlerweile IMG-Dateien im Dateiexplorer mounten.

    Für Windows gibt es ja Winimage


    Das Uralt-Tool Norton Ghost müsste auch auf XTs funktionieren. Oder du machst einfach dateiweise eine Komplettkopie, dann kämst du unabhängig von irgend welchen Image-Formaten auch am modernen PC an die Dateien.

    Nein, selbst die mir älteste bekannte Version 3 von Ghost läuft erst ab 286... wenn Du Version 2.0 jemals finden solltest, die könnte ggfls. auch auf einem XT laufen.

    Ansonsten siehe http://www.z80.eu/blog/index.php?entry=entry210331-173000

    Auf Version 2.0 bin ich über Google tatsächlich auch gestolpert, die Version wurde aber auf keiner meiner bekannten (und vertrauenswürdigen) Archive hochgeladen. Ich teste aber gerne mal das Programm aus deinem Link. Vielen Dank!

    Guten Tag Forum

    Ich suche nach einer Möglichkeit, ein komplettes Image einer 15 MB MFM Platte zu erstellen. Den 8-Bit Controller kriege ich leider in einem Pentium 1 nicht zum laufen, somit bleibt mir aktuell nur der IBM XT übrig (notfalls könnte ich auch einen AT benutzen).

    Kennt jemand eine Software dazu die auf einem 8088er mit 640 KB RAM läuft?

    Das Image würde ich dann mittels ISA-USB auf einen Stick schreiben, oder ggf auf ein Parallel ZIP (scheint ja Drittanbieter-Treiber für XT zu geben).

    Die Platte an 16-Bit Controller am P1-PC habe ich schon versucht, leider (MFM-typisch) ohne Erfolg.

    Also nur eine „leere“ auf den anderen ist Software..

    Naja ich treib die schon auf

    Du könntest mit Rawrite ein Image der vorhandenen Disks erstellen, welches du dann wieder auf die Disk zurückspielen könntest:

    chrysocome.net - RawWrite for Windows

    (Das Erstellen von Images deiner vorhandenen Disks würde ich dir sowieso dringendst empfehlen. Sollte einer dieser Softwaredisks irgendwann nicht mehr lesbar sein, womit du täglich rechnen musst, kannst du das Image dann auf eine funktionierende Disk zurückspielen)

    Danke für eure Antworten!

    Bist Du denn wirklich ganz sicher, dass es sich um eine serielle Maus handelt?

    Das Programm, welches die Maus als Modem zu erkennen glaubt irrt sich womöglich einfach nur.

    Vielleicht, weil eine Leitung der Maus zufällig ein typischen Modemsignal wie DSR auf einem richtigen Pegel gezogen hat.

    Zumindest am Ferranti-PC hatte ich die Maus an einem seriellen Port angeschlossen gehabt. Dieser ist auch beschriftet mit RS232.

    Was hälst Du denn davon mal den Stecker aufzuschrauben?

    Wenn dort die typischen Leitung für eine serielle Maus beschaltet sind (vor allem 2,3 und 7) wäre das schon mal ein Hinweis.

    Du könntest auch mal ein beliebiges Terminalprogramm nehmen, es aus "dumb" stellen (also kein RTC/CTS oder XON/XOFF) und auf - ich glaube 1200 baud - dann würde eine serielle Maus bei Bewegung Zeichen auf den Bildschirm ausgeben.

    Hier der aufgeschraubte Stecker:

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    Das mit dem Terminalprogramm muss ich noch testen, ist aber sicher keine schlechte Idee.


    Hallo

    könnte es sein das die Mouse.com von der Diskette nicht die selbe wie auf der Festplatte is t ?

    Es gab bei den Seriellen Mäusen doch unterschiedliche Protokolle. Und zum Teil ging nur die richtige Treiber datei mit der jeweiligen mouse.
    Meine Genius Maus hatte z.B. auch ein mouse.com als Treiber.

    mfg

    Als ich die Platte mal am XT angeschlossen gehabt hatte, hatte ich die darauf vorhandenen Mausdateien wegkopiert. Beide Mouse.com haben eine Dateigrösse von 6.9 KB, der einzige Unterschied ist das Datum (HDD: 02.09.1985 14:00, Diskette: 02.09.1985 12:00)

    Kann man Mausi nicht einfach öffnen und schauen, was drin ist?

    Wenn alle Stricke reissen sicher, bei altem Plastik bin ich aber immer zögerlich damit.


    Die SETMOUSE.BAT ruft nur das Programm MOUSE.COM auf, danach SETM.EXE:

    Code
    echo off
    echo   
    mouse
    echo    
    echo Loading setmouse ...
    setm %1

    MOUSE.COM gibt den Fehler "MOUSE: Microsoft Mouse not found" zurück.

    SETM %1 ruft ein Programm "Setmouse for Logitech Serial Mouse - Version 1.00" auf, welches aber mit dem Fehler "Mouse Device Driver not loaded, to install the driver type "mouse"." quitiert.

    Habe die drei Setmouse-Dateien & Mouse.doc dieser Nachricht als Anhang angefügt.

    Die Depraz DIGIMOUSE gibts in einer anderen Form auch in schoenem rot:

    Die Kugelmaus dürfte ein Vorgängermodell sein (D83)

    Raro mouse Digimouse originale anni '80 Depraz tipo D 83/P s/n 19467 Svizzera • EUR 500,87
    RARO MOUSE DIGIMOUSE originale anni '80 Depraz tipo D 83/P s/n 19467 Svizzera - EUR 500,87. IN VENDITA! An original 1980s Depraz Type D 83 / P I/O Pointing…
    picclick.it

    Versuchen kann mans ja xD

    Scheint dass meine Maus auch als AMX Mouse vertrieben wurde:

    AMX Mouse

    Hier ist aber ein anderer Stecker montiert.

    Hallo zusammen

    Habe vor einiger Zeit mit dem Ferranti Advance86 auch eine recht interessante Maus erhalten:

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    Hierbei dürfte es sich um einen Nachfolger der Logitech Kugelmaus handeln (welche ja ebenfalls von Depraz SA in Lausanne gebaut wurde).

    Den Ferranti Advance hatte ich ja einigen Versuchen wieder in Betrieb nehmen können (ehe sich nach einer Stunde die RIFAs mit Schall und Rauch verabschiedeten). Während dieser Stunde konnte ich einiges an Daten von der Festplatte kopieren, welche glücklicherweise immer noch funktionierte. Natürlich habe ich bei dieser Gelegenheit auch die Digimouse angeschlossen um zu schauen, ob sie noch funktioniert, was der Fall war.

    Das Problem ist, dass ich diese Maus an keinem anderen PC zum laufen kriege. Ich konnte die Autoexec.bat des Ferranti sichern, welche folgenden Inhalt hat:

    Code
    ECHO OFF
    PATH=D:\DOS;D:\NORTON;D:\TOOLS;
    CLS
    MOUSE
    GETCLOCK
    VER
    prompt $p$g
    ddir *.bat

    Ja, die HDD wird spannenderweise als Laufwerk D: gemountet. Ein Laufwerk C gibt es nicht.

    Die MOUSE.COM welche von dieser Autoexec geladen wird fand ich auf einer Diskette, welche ich ebenfalls mit dem Ferranti PC erhalten habe. Wenn ich aber diese MOUSE.COM auf einem anderen PC lade, wird keine angeschlossene Maus erkannt. Einen weiteren Versuch unternahm ich noch mit Cutemouse, was aber auch keine Maus erkennt. Das mit Cutemouse mitgelieferte Programm, welches alle COM-Ports prüft, erkennt die Digimouse als Modem:

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    Am Ferranti PC ist der dafür verwendete COM-Port mit RS232 beschriftet. Ich gehe daher davon aus, dass es sich um eine normale, serielle Maus handelt? Oder gab es da tatsächlich unterschiedliche PIN-Belegungen? Der Ferranti Advance ist ja nicht 100% IBM-Kompatibel.

    Getestet habe ich die Maus auf einem PC-XT und auf einem PC der 00er-Jahre, jeweils unter MS-DOS oder Freedos.

    Der Ferranti-PC steht mir leider aktuell nicht zur Verfügung; den muss ich zuerst reparieren. Ich habe aber einmal die HDD und Controller des Ferranti PCs in meinen XT eingebaut und davon gebootet. Die Maus hat so auf dem XT aber auch nicht funktioniert.

    Habe ein Image der Treiberdiskette hier hochgeladen. Das ebenfalls vorhandene Programm MSMOUSE.COM lädt zwar einen Treiber, die Maus funktioniert damit aber nicht.

    Hat hier jemand eine Idee was ich noch versuchen kann?
    Wäre schön die Maus zumindest auch am XT verwenden zu können :)

    Ah also Diskette/n rein und dann sollte es booten und istallieren? Kann ich danach auf DR Dos Win 3.0 installieren?

    sollte funktionieren!

    Im Zweifelsfall eine Installation erst in einem Emulator wie z.B. 86Box probieren. Zum ausprobieren sehr praktisch :)

    wobei,,,, War bei Win3.0 nicht schon eine bootfähige DOS Disk dabei

    Meines Wissens musste DOS bis Win3.1 immer separat gekauft und installiert werden.

    Hab mal wieder neue aktuelle Hardware benötigt, und da ich meinen mittlerweile 10 Jahre alten Laptop praktisch nur an der Dock betrieben habe, habe ich mich mal wieder an einen PC Bau gewagt.

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    Die Diskettenlaufwerke sind benutzbar, dank Greaseweazle. Ursprünglich wollte ich sowohl ein 5.25" DD als auch HD Laufwerk verbauen, damit ich auch DD Disks schreiben kann, aber die Laufwerke sind zu lang; ab dem zweiten Einschub im Gehäuse wäre das Mainboard im weg. Daher nur das HD Laufwerk, welches nicht PC Kompatibel ist, aber am Greaseweazle funktioniert. Immerhin kann ich so DD Disks lesen.

    Generell ist es sauschwer geworden, Gehäuse zu finden welche noch zahlreiche 5.25" und 3.5" Einschübe haben. Das Gehäuse ist nicht ideal, weil ziemlich eng, aber alles andere war preislich einfach nicht rechtfertigbar ^^

    Vielleicht finde ich mal ein gutes Second-Hand Gehäuse für die Hardware.

    An einem der OS/2 pakete würde ich auch Interesse anmelden wenn nicht alle bereits weg sind ;)

    An der IBM Tastatur ebenfalls, aber die ist wohl schon weg ^^

    Wenn du und Metalhead Alignment Disks mitbringen, überlege ich, ob wir nicht auf der CC eine Justageecke aufbauen können.

    Ich würde einen Aufbau bereit stellen, um die Laufwerke anzusteuern und die Messungen durchzuführen.

    Achtung, nicht dass ein Missverständnis passiert: Ich habe aktuell nicht geplant an der CC teilzunehmen, sondern würde die Disks per Post entweder an Toshi oder Toast_R senden.

    Mit der Freedos - Version von Metalhead hingegen funktioniert der USB Stick (ein 128 MB und ein 8GB Model als FAT32 formatiert) einwandfrei.

    Das freut mich zu hören!

    Dann ist zumindest deine Karte in Ordnung :)

    CHKDSK funktioniert nicht mit FAT32 bzw dem USB Storage. FDISK auch nicht. Mehr habe ich noch nicht probiert.

    Ja, die Freedos Variante von Chkdsk kann leider kein FAT32, das ist mir auch aufgefallen. Bisschen doof, liegt aber definitiv nicht an der Karte.

    Interessanterweise meint das Freedos FDISK auch meine IDE Festplatte nicht zu erkennen.

    Hmm, frage mich ob es daran liegt dass meine Disk die XT-Variante von Freedos bootet und somit evtl kein IDE kann?

    Müsste ich testen. Ansonsten (normale Setup CD) kann Freedos schon IDE...

    Die 20 MB Hardcard in meinem XT wird von der Bootdisk erkannt, aber die wird wohl noch nicht IDE sein ;)

    Die NetDrive Variante von mTCP will ich unabhängig dieses Threads mal testen. Werde dann aber meine Erfahrungen gerne hier posten, je nach Aufwand evtl mit Mini-Anleitung fürs Forum.

    Bisher war die fehlende Möglichkeit Netzlaufwerke einzubinden nämlich der Hauptgrund weshalb ich bei meinen Netzwerkfähigen DOS Maschinen nicht mTCP verwendet habe, sondern den Microsoft Network Client for DOS.

    Der frisst einfach sehr viel konventionellen Speicher, weshalb ich den jeweils manuell mit einer Batchdatei gestartet habe wenn benötigt.

    Metalhead Danke vielmals für das Image. Das würde ich gern mal probieren. Mit welchem Programm hast Du das gemacht, bzw wie schreibe ich das wieder zurück?

    Mein bevorzugtes Disk Image Tool unter DOS ist mittlerweile Dskimage:

    DskImage

    Etwas einfacher in der Bedienung ist rawrite:

    ibiblio.org FreeDOS 1.2 Updates Package -- rawrite (Utilities)

    Rawrite kann nur Images auf Disks schreiben. Dsk-Image kann in beide Richtungen.