Beiträge von Roland_t29

    Die tapes habe ich mir schon angesehen: bei einigen war der Antriebsriemen gerissen, den konnte ich ersetzen. Wegen des langen Stillstands klebt der Antriebsriemen oft am Magnetband. Man kann ihn vorsichtig lösen, ober oft geht die Magnetschicht dabei an der Stelle ab :(


    Das Fotopapier hat laut Tek-Wiki eine Shelf-life von nur 6 Monaten. In der Hardcopy-Unit ist noch Papier, und eine Ersatzrolle habe ich auch, aber ich denke, das wird nix werden. Es ist ein Silber-basiertes Papier, das thermisch entwickelt/fixiert wird, da schwindet meine Hoffnung.


    Roland

    kurzes Update: unser Tektronix 4052 lebt wieder !



    Ein Riesen-Dankeschön an jdreesen : einige kaputte 4116er RAMs in der Speichererweiterung konnte ich selbst finden und auswechseln, da diese gesockelt sind. Der Fehler blieb aber. An die erste RAM-Bank kommt man nur durch Auslöten ran, das wollte ich mir erstmal nicht antun. Von Jos konnte ich ein Diagnostik-Modul zu einem mehr als fairen Preis erstehen. Tests ergaben, dass die ALU und das RAM OK sind, aber 2 ROMs leider defekt sind. Auch hier konnte Jos aushelfen, jetzt läuft die 4052 wieder !


    Das Tektronix-Basic ist übrigens bzgl. Floatingpoint recht flott: der obige Test läuft in ca 10 sec durch und ist damit ca doppelt so schnell wie unter RTOS auf Atari ST mit 68000 und 8 MHz ! Allerdings rechnet RTOS Pearl mit doppelter Genauigkeit (17 Stellen) statt wie hier der 4052 mit 12.


    Ich werde mich jetzt mal etwas in die Maschine einarbeiten, Bandlaufwerk und serielle Schnittstelle (samt Terminalemulation) mal testen und dann mache ich mich an den Test der Hardcopy-Unit - es bleibt spannend !


    Roland

    noch als Detail:

    das Modul hat einen 6502 mit 3,7 MHz, 4 kB RAM und 32 kB ROM. Zu dem Modul gab es keine Erweiterungen (Eröffnungsbibliothek o.ä.).


    Vom gleichen Programmierer (Ulf Rathsmann) gab es kurz darauf das Modul MM II (65C02, 3,7 MHz, 4 kB RAM, 32 kB ROM), das man mit einem Eröffnungsmodul HG 240 (16 kB ROM) erweitern konnte. Alle Module nutzen das gleiche LCD-Displaymodul.


    Roland

    Hallo SectorheaD , du hast ein B&P-Modul von Hegener und Glaser. Das hat einen 6502 als CPU. Es war der Nachfolger zu dem MM 1-Modul, das einen 1806 als CPU hatte. Das MM 1 ist die Brettversion des berühmten "Brickett" Mephisto III. Der hatte eine 1802 (späte Versionen eine 1806) CPU.


    Eine Übersicht (und überhaupt gute Infos zu Schachcoimputern) findest du hier.

    Das Exklusive-Schachbrett wird geöffnet, in dem man die vier Schrauben unter den Gummifüssen rausschraubt.


    Edit: vorher alle Module rausnehmen !


    Wenn du das Modul öffnen musst: von unten gibt es an jeder Längsseite 3 "Schnappnasen", die du (mit einer Seite anfangend) mit einem kleinen SChraubenzieher von der Seite reindrücken musst, dann lässt sich der Bodendeckel abheben.


    Während der Brickett III und der MM 1 sehr selektiv spielen, geht das B&P-Modul im Suchbaum wesentlich mehr in die Breite.


    Roland

    Bin mir gerade nicht sicher ob da nicht noch ein Gerät dazwischen fehlt - oder ob das zum Zeichenbrett gehört ....


    (bild kommt noch - gerade nicht griffbereit)

    Der früher Besitzer macht einen sehr kundigen Eindruck und hat versichert, dass die Copyeinheit mit dem Kabel an die entsprechende Buchse auf der Rückseite des 4052 direkt angeschlossen wird. So steht es auch im 4631-Manual.


    Roland

    ... und dann gab es heute noch 3 Umzugskisten mit BULL Dokomentation zu Tabelliermaschinen, Peripherie und frühe Computer der 50er und 60er Jahre dazu, dabei auch ein BULL Lochstreifenleser:


      


    Vom design passend zu unserer BULL Gamma 3 bzw Gamma 10.


    Roland

    Zu dem Tektronix 4052, den ich hier vorgestellt habe, kam heute die Hardcopyeinheit 4631 an:





     


    Anschlußkabel ist dabei, angeblich ist noch eine Rolle Fotopapier in der Unit und eine neue Trommel gab es schon beim letzten Transport mit. Wenn die 4052 wieder geht wird die 4631 gleich ausprobiert :)


    Roland

    Hallo an alle Besitzer eines Tektronix 4052,


    ich hänge mich mal an diesen alten Beitrag dran. Meinen Tek 4052 habe ich ja bereits in "mein neues Etwas" vorgestellt. Ich habe ein paar spezielle Fragen an die Experten, das passt hier zur Doku wohl besser hin:


    ich wiederhole mal den Status:

    • Maschine fährt hoch, Grafik funktioniert, es startet der BASIC Mode
    • Eingabe von falschen Basic-Kommandos werden mit "Syntax Error" quittiert
    • Sobald gültige Basic-Zeilen (mit oder ohne Zeilennummer) eingegeben werden, gibt die Maschine System Error 92DD 66 00 D0 7FD7 7FDD 00 7FDD 00 aus (statt 7FDD auch andere Hexwerte der Form 7Fxx)

    Im Web findet man eine kurze Erklärung zu dem Fehlercode, die "00" weist auf interne ROMs hin, "7Fxx" sei die Basic-Befehlszeilennummer (??)

    • 5V und 15V Betriebsspannungen sind OK, Rest noch nicht getestet
    • meine Maschine ist eine 64 k RAM Version. Nur die zweite Hälfte (32 k) ist gesockelt. Wenn man sie entfernt läuft die Maschine unbeeindruckt so fehlerhaft wie beschrieben - erkennt die Maschine automatisch, wieviel RAM sie enthält ? In der Doku finde ich keine Jumper o.ä um ihr die Speichergröße mitzuteilen.
    • Simuliert man mit einem kaputten Chip einen fehlerhaften Speicher, so bleibt die Maschine beim Booten stehen, zeigt alle Lampen vorne "grün" und die Party LED leuchtet permanent.

    Ich gehe mal davon aus, die 4052 hat beim Einschalten einen RAM-Check und meine RAMs sind OK. Wäre aber noch zu prüfen.


    Bleibt der Verdacht auf defekte ROMs


    Hierzu die Frage:  jdreesen hat ja ein Diagnose-ROM nachgebaut, um Speicher zu testen. Wenn ich die Beschreibung richtig verstehe, brauche ich für den Test aber einen funktionierenden Basic-Interpreter, weil das Diag ROM per CALL aus Basic aufgerufen wird (CALLs führen bei mir generell zu o.g. Fehlermeldung)


    Es bliebe mir nur noch, alle ROMs mal auszulesen und mit funktionierenden zu vergleichen


    Roland

    Du hast da auch die Kommunikations-Option dran!

    Damit kannst Du mit passender Software den Computer auch als graphikfähiges Terminal (TEK) nutzen!

    ja, das habe ich auch schon mit Freude gesehen :) ! Aber ein CALL "TERMIN" führt noch zu nix. Der BASIC-Interpreter spinnt noch. Er erkennt Syntax-Fehler korrekt, aber beim Ausführen von Basicbefehlen gibt es einen SYSTEM ERROR.

    Betriebsspannungen habe ich gecheckt, alles im Lot (die 15V waren Anfangs nur bei 11.3 V, das lag an Dreck im Einstellpoti, ist behoben).

    Alle ROMs mal gelöst und wieder in die Sockel gesteckt - leider auch kein Effekt.


    Die Fehlersuche geht weiter ...


    Roland

    Ich war heute unterwegs, um BULL Lochkartenequipment anzuschauen, das uns für das technikum29 angeboten wurde. Dabei konnte ich als "Beifang" diesen recht seltenen Basiccomputer mitnehmen:



    ein Tektronix 4052 ! Dazu gab es reichlich Manuals, Bandcassetten und eine Trommel mit Fotopapier für den zugehörigen Drucker Tektronix 4631 (der nicht mehr in mein Cabrio passte und demnächst mit den BULL-Teilen abgeholt wird).



    Der 4052 ist ja hier im Forum kein Unbekannter und wurde hier schon mal von horniger vorgestellt.


    Unser Gerät lässt sich einschalten, es sucht irgendwas auf einer eingelegten Kassette und zeigt dann einen Cursor. Tippt man probeweise Basicbefehle ein, sucht er was auf dem Band und es kommt fast immer "Syntax Error". Dito auch wenn kein Band eingelegt ist. Bei einigen Befehlen endet die Eingabe mit einer Zeile "System Error xxxx xxxx..." am unteren Bildschirmrand, wobei xxxx irgendwelche Hexzahlen sind.


    Im Bestand sind noch Betriebssystems-Bänder, die mit Autoload ein Testprogramm laden sollten: es läd sich wohl irgendwas, aber ausser einem blinkenden Cursor gibt es keine Ausgabe.


    Das Gute daran: die CRT lebt noch und die CPU ist nicht ganz tot.

    Mein Verdacht richtet sich jetzt erstmal auf das RAM und/oder das ROM.


    Meine Fragen an die anderen 4052er-Besitzer:

    • wie bekommt man die Kiste auf, speziell die obere Abdeckung ? Auch nach dem Lösen der 2 hinten Schrauben rührt sich der Deckel keinen mm.
    • Ich habe eine Menge an Doku, aber keine Schaltpläne und sonstige Service-Unterlagen - kann da jemand aushelfen ?


    Soweit erstmal von diesem neuen Etwas,


    Roland

    Hallo Detlef,


    ich handhabe das so: wer mehrfach durch provozierende oder sonstige geschmacklose Kommentare auffällt kommt bei mir auf die Ignorien-Liste. Die füllt sich recht schnell, bleibt dann aber in der Größe stabil (weil es immer die gleichen sind) und plötzlich sind die Threads hier ganz übersichtlich 😬, ich sehe nur noch sachliche Beiträg, hie und da unterbrochen durch blaue Balken !

    Und dann gibt es halt noch Threads, denen ich schon am Titel ansehe, dass ich die garnicht öffnen sollte, weil ich aus dem Ignorieren garnicht mehr rauskäme.


    Roland

    so allgemein kann man das nicht beantworten. Wenn du mit exakt der Akkuspannung an die Batterie/Akkukontakte gehst, kann nichts schief gehen.


    Du möchtest aber mit den original Netzteilen (oder einem Äquivalent) über die Netzteilbuchse gehen. Diese Netzteile haben eine höhere Leerlauf-Spannung, die durch den eingebauten Akku gepuffert und damit auf den richtigen Wert stabilisiert wird. Ohne Akku kann es, je nach Schaltungsauslegung, zu Überspannung für die Elektronik kommen. "Berühmt" für sichere Zerstörung der Elektronik bei diesem Vorgehen sind zB die hp21/25/27/29 Rechner. Unter den Oldies sind die Compucorp-Rechner der 320er Serie ebenfalls gefährdet.


    Gutes Netzteildesign haben die hp 35/45/55/65/67er: sie haben 3 Pole: + für Elektronik (stab. Spannung), + für Akku (Stromquelle) und Gnd.


    Gruß

    Roland

    …Obwohl ein paar Zeitgenossen von dem Gerät im Museum noch Mangelware sind?

    Das VT220 ist zu modern für das technikum29, ich habe es für meine privaten Spielereien gekauft.

    Im T29 haben wir ein vorführbereites VT05, das passt vom zeitlichen Fokus. Sollte uns mal ein VT50/52/100 zugeführt werden ( das T29 hat leider keine Mittel für einen Ankauf) käme es in die berühmten „guten Hände“ 😎 Darüber hinaus machen Terminals für unsere Sammlung wenig Sinn.


    Roland

    Mein heutiges "Neues Etwas":



    Ich habe hier aus dem Forum von jdreesen ein VT220 erstanden (nochmal Danke dafür !), das jetzt an meiner "kleinen" pdp11/70 hängt. Endlich ist die 11/70 Replika nicht mehr gezwungen, mit einem Mac-Terminalprogramm zu kommunizieren :D. Zeitlich ist die Kombi nicht ganz stimmig (das VT220 kam weit nach der 11/70 auf den Markt), aber die Vorgänger VT52, VT100 sind mir einfach zu riesig.


    Roland

    Das mit den Anführungsstrichen, um hinter dem "REM" Befehl beliebige Zeichenketten platzieren zu können, ist in der Tat einmalig, noch nie so gesehen. Auf jeden Fall kein ANSI BASIC. Wobei sich die wenigsten BASIC Implementationen an alle ANSI-Vorgaben halten.

    Vielleicht kann man den Autor aus Kompatibilitätsgründen ja doch dazu bringen, dass er das noch ändert ;)

    Der Commodore CBM 8032 mit BASIC 4.0 benötigt bei REM in bestimmten Fällen, z.B. Groß- und Kleinschreibung, auch die Anführungszeichen ! Das hat mich beim Übertragen des pi-Programms sicher eine Stunde gekostet, bis ich das unübliche Verhalten rausfand. Das Problem ist, dass die Sonderzeichen, hier auch Kleinbuchstaben, als 1-Byte-Tokens für die BASIC-Befehle benutzt werden. Beim LISTen von Programmen stehen dann konfuse Befehle in der REM-Zeile, nur Strings (bel. Text zwischen "" ) werden hiervon ausgenommen



    Roland

    zwar nicht CP/M aber BASIC:


    auf dem Commodore 8032 dauert die pi-Berechnung für 10 Stellen 19,8 s, für 20 Stellen gönnt er sich bereits 64.8 s.


    Mit dem 65F02-Chip (100 MHz) statt der 6502 (1 MHz) braucht der CBM 8032 für 10 Stellen 0,183s, für 20 Stellen 0,633 s und für 100 Stellen nur 13,4 s !


    Gruß

    Roland

    Der TI Programmer habe ich auch


    Ich auch. Leider prellt die Tastatur wie Sau. So ist das Teil unbenutzbar. Ob man das wirklich nochmal reparieren kann?


    Mit dem SwissMicros DM16L, den ich mal als "Ersatz" gekauft habe, fremdele ich immer noch. Meistens benutze ich daher die "RealCalc Scientific Calculator" App auf meinem Android-Handy, die macht auch alles in dieser Richtung, was ich möchte und sieht auch noch (wie ich finde) gut dabei aus.

    Zur Tastatur und zum Batteriepack findet man alles Wichtige hier ! Reinigen der Tastatur wird nicht ganz einfach werden ...


    Roland

    Der TI Programmer habe ich auch: der Akkupack besteht aus einer Akkuzelle und einem Spannungswandler und ist meist durch Akkuelektrolyt zerstört. Ich habe eine 9V-Li-Batterie angeschlossen, das reicht für viele Vorführungen.


    Roland

    ok, das erspart mir eine Fahrt zum T29. Ich war drauf und dran, meine PiDP8 morgen mal nachhause zu holen, um zu schauen, wie ich dir helfen kann.


    Roland

    Hallo Detlef,


    die Prozedur zum Laden von FOCAL und die Rolle der unterschiedlichen RIM-Loader sind in Appendix E der beiliegenden Anleitung zu ersehen.


    Die RIM-Loader sind immer spezifisch für das Gerät, von dem geladen (bootstrapped) werden soll. Der auf den original PDP 8en aufgedruckte RIM-Loader ist für die Teletype 33 ASR. Wenn man an einer Originalmaschine den "High Speed Leser" nehmen will, muss man den anderen RIM-Loader nehmen. Den Maschinencode beider Loader siehst du in App E1. Den kannst du (bei Kenntnis der Maschinensprache) in Assembler-Mnemonics rückübersetzen.


    Ich bin mir nicht sicher, ich vermute aber, PiDP8 läd papertapes wie von einem "high speed reader".


    Gruß

    Roland

    ...


    Ich habe das jetzt mehrfach wiederholt. Immer mit dem gleichen Ergebnis. :grübel:

    Hallo Detlef,


    meine PiDP steht im Museum, da komme ich die nächsten Tage nicht hin. Und ich weiss nicht mehr, wie ich es seinerzeit über Bin-Loader etc geschafft habe, Focal wie im Original zu laden. Ich hatte mich eigentlich genau an diese Anleitung gehalten, der du wohl auch gefolgt bist. Da du auf Adresse 7777 nur 7777 statt 5301 als Inhalt siehst: die EXAM-Taste hast du gedrückt, oder ?


    Da du am 11.3. ja vor Ort im T29 bist, können wir es gerne zusammen ausprobieren, wenn du den entscheidenden Tipp nicht vorher hier im Forum bekommst


    Gruss

    Roland

    ja, so geht es ! RIM-Loader eintoggeln - BIN-Loader laden- dann FOCAL laden. Die Zeiten waren damals schon hart :D Es kann sein, dass in der PiPDP8 der RIM-Loader schon drin ist, siehst du ja beim Eingeben.

    Die drei Files schicke ich dir gleich per Mail, dann bist du sicher.


    Gruß

    Roland

    Hallo Detlef,


    die Seite hier kennst du wahrscheinlich, da gibt es links zu hilfreichen Software-Ressourcen.


    Und drei .pt-Files (BIN - Loader, Focal und Focal 8K habe ich hier mal angehängt (einfach ".txt" bzw das ".txt.txt" entfernen, es sind .pt-Dateien), dann kannst du schon mal in Focal rumprogrammieren ! Die Dateien habe ich mir auf USB-Sticks gezogen und diese mit den orig. Labels versehen, du erinnerst dich an die SChaustücke im technikum29.


    Gruß

    Roland

    Versorgungsspannungen und Takt prüfen ist wie schon geschrieben erste Priorität.


    Ein waagrechter Strich auf dem CRT heisst, die Vertikalablenkung geht nicht. Ist entweder ein Problem des Video-Analogboards (und ggf des Anschlusses an die CRT) oder der Ansteuerung.


    Volkmar : du schreibst "am Monitor liegt es wohl nicht, ein anderer Monitor brachte das selbe Bild": wie hast du das gemacht ? Einen 2. PET genommen und dessen Monitor an das Mainboard gehängt ? Wenn ja, dann schau unbedingt nach dem "vertical drive signal", das dürfte fehlen.

    Wo man es messen kann (Oszi !) findet sich in o.g. Schaltplänen (Stecker J7 Pin 3)



    Roland