Ist das eine RTC inkl. Batterie fürs Bios?
Ja, ist ein Dallas DS1287-kompatibles RTC-Modul.
Hier ein Link zur Modifikation mit externer Batterie:
DALLAS / ODIN / BENCHMARQ Modul modifizieren – BIOS Battery MOD – AmoRetro.de
Die Module gibt es aber auch noch neu zu kaufen. Das DS12887A oder DS12887+ ist kompatibel.
Gruß,
Alex
Höhere Spannungsfestigkeit ist klar. Hab ich bei meinem IBM 5155 auch so gemacht. 
Eine passende lange Zange hab ich keine, aber dafür eine gute Entlötpistole. Da war das das Auslöten nicht sonderlich schwierig. Insbesondere da ich eh die Zusatzboards auslöten musste.
Nebenbei ging das Reinigen, insbesondere im Bereich des abgebrannten Kondis deutlich leichter.
Tantal-Kur eines Compaq Portable III Netzteils:
Der rechte Tantalhaufen sind die 4 defekten Kondis. 2 sind explodiert/abgebrannt. Die anderen beiden hat erst der Kondensatortester entlarvt.
Zum Glück waren die Beschriftungen noch erkennbar. Der linke Haufen war meßtechnisch noch i.O.
Verbaut sind folgende Tantals:
Hauptplatine:
2,2uF 35V: C28, C29
6.8uF 15V: C7
15uF 25V: C17, C18, C19, C24, C27
Zusatzplatine #1:
15uF 25V: C9, C10
22uF 35V: C1
2.2uF 35V: C6
10uF 16V: C11
Zusatzplatine #2:
2.2uF 35V: C7, C11
Jetzt gehts erstmal daran Ersatz zu besorgen.
Hier etwas für Fans von halben Betriebssystemen 
:
Hoffentlich zerreist es ihnen nicht mit Lichtgeschwindigkeit das CD-Laufwerk. 
Da ist ein Schaltregler-Modul drauf. Könnte es ein Adapter für RAM-Bausteine mit exotischen Spannungsanforderungen sein?
Habt ihr mal versucht, ein Live-Linux vom USB-Stick zu booten? Kommt es da auch zum Reboot?
Um was für einen Rechner handelt es sich genau (Hersteller, Modell, Prozessor, RAM, Grafikkarte, Massenspeicher, ...)?
Bei meinem Compaq Portable III habe ich eine Spiralverlängerung für DIN-Tastaturen als Ersatz verwendet. (Kupplung ab und Ende mit Tastatur verlötet).
Da hab ich allerdings keinen gewinkelten Stecker gebraucht.
Conrad hat Spiralkabel auch zu günstigeren Konditionen im Angebot, aber leider nur in schwarz...
Wenn bei deinen Tastaturkabeln die Schirmung noch nicht zu sehr zerfleddert ist, könnte ich mir auch vorstellen, dass man mit Flüssiggummi wie z.B. Plastidip wieder eine flexible Ummantelung hinbekommt, auch wenn diese wohl nicht sehr widerstandsfähig sein wird.
Im Retroweb gibt es zumindest eine Jumperbeschreibung zu dem Board:
Leider keine Aussage zur Stromversorgung.
Allerdings gibt es beim Nachfolger-Board (Intel-302) auch diesen Zusatzstecker. Zu diesem Board gibt es das Handbuch und da ist der Zusatzstecker als "not used" bezeichnet.
Link zum Board auf Retroweb:
Ich denke es kommt auf einen Versuch an nur die Standard P8/P9-AT-Stecker anzuschließen. Zur Sicherheit kannst du mit dem Multimeter per Durchgangsprüfung testen, welche Pins des Zusatzsteckers mit den Standard-Steckern verbunden sind.
Zur Info, denn dafür dürfte das Board zu alt sein: Bei AT-Boards der 486 und frühen Pentium-Generation gab es (insbesondere bei OEM-Boards) auch manchmal einen dritten Stecker, der der 3,3V-Versorgung für CPU und/oder PCI-Bus diente. Dieser Stecker hat sich sogar als Aux-Stecker in die ersten ATX-Spezifikationen geschafft.
Der Anbieter hat noch mehr an SUN-Zubehör, hauptsächlich Mäuse und 13W3-Monitorkabel, sowie SCSI-Komponenten im Angebot.
PC-Rath_de 286Micha Ich glaube da geht es mit den Begriffen etwas durcheinander.
XT-IDE bezeichnet (heutzutage) hauptsächlich das XT-IDE Universal Bios um Bios-Limits bei der Festplattengröße von IDE-Festplatten zu umgehen und die dazugegehörige 8bit-Steckkarte mit einer IDE-Schnitstelle, die es auch einem IBM-kompatiblen PC/XT ermöglicht normale IDE-Festplatten zu verwenden.
Der Festplattentyp, der im PC10/20-III verwendet wird ist damit nicht kompatibel. Die Schnittstelle wird so weit ich weis eher als XTA-Schnittstelle bezeichnet, da diese nur 8bit-breit ist, anders als die 16bittige ATA-Schnittstelle. Leider sind XTA und ATA nicht zueinander kompatibel.
Hier gäbe es einen XT-Clone in 'Vollausstattung' mit Monitor und Drucker
Und jetzt ratet mal, wer heute Mittag alle auf ebay-Kleinanzeigen aufgekauft hat, weil die kein Händler mehr liefert? Genau, ich...
Na, da kann ich von Glück reden, dass ich meinen Anfang der Woche klargemacht habe...
Ich denke, die Schaltung wird einfach einen Tastendruck beim Einschalten der Rechners auslösen.
Interessant wäre, welche Taste ausgelöst wird.
Hast du das Teil schon mal ausprobiert?
Vor allem hat sich da ein Amstrad eingeschlichen. Der entwertet doch die ganze Sammlung, oder?
Mach mal ein Bild von der SCSI-Verkabelung und deinem Terminator. Aus der Beschreibung wird man nicht schlau. Der SCSI-Bus muss an beiden Enden terminiert werden. Nicht mehr, nicht weniger.
Die Terminatoren mit Stecker/Buchse gibt es weil manche Geräte nur eines SCSI Anschluss besitzen. Da wird dann der Terminator zwischen Anschlusskabel und Gerät gesteckt.
Mach mal nen Kopfstand und schau dir dann die Bilder an 
Da die Taschenrechner nur 8 Stellen haben, konnte ich nur mit 5.2110703 multiplizieren...
Hat mich jetzt nur der Casio lieb auf dem Klo?
Flohmarktfund:
Ich mag die 'Röhren'-Taschenrechner
Inklusive Hülle.
Und ja, der Casio hat noch die Schutzfolie auf dem Schriftzug.
Zumindest der Name und der Ort passen zusammen. Wenn man den Namen bei Google eingibt, erfährt man, dass die Person Geschäftsführer bei einer Weinhandlung in der Augsburger Gegend war, die Pleite gemacht hat. Vielleicht braucht er etwas Geld
Ergänzend zum Post von tofro
Um dia ausgabe auf den Drucker an der ersten parallelen Schnittstelle umzuleiten, musst du ein ">LPT1" an den Befehl anhängen.
Z.B gibt der Befehl "dir >LPT1" das aktuelle Verzeichnis auf dem Drucker aus.
braucht jemand ungenutzte Lochkarten?
Läuft aber nur noch knapp zwei Stunden...
Coole Idee!
Das Zusammenbasteln könnte man noch vereinfachen. Es würde reichen, die Bytes der beiden Dumps bitweise zu verUNDen, dadurch wird die '1' der Spanungsversogung nur übernommen, wenn sie auch im anderen Dump an gleicher Stelle vorhanden ist.
Schöne Grüße,
Alex
Ich würde sagen, dass die Pins so angeordnet sind:
E E E E E E E E E E
0 0 0 0 1 1 1 1 1 2
3 5 7 9 1 3 5 7 9 1
o o o o o o o o o o
o o o o o o o o o o
E E E E E E E E E E
0 0 0 0 1 1 1 1 1 2
2 4 6 8 0 2 4 6 8 0Ich hoffe, das ist zu erkennen.
Damit wären dann bei deinem Board folgende Pins gejumpert: E3 mit E5,E6 mit E8, E7 mit E9, E18 mit E20 und E19 mit E21
Damit wäre dein Board für "static column"-Ram mit 8MB Gesamtgröße bestehend aus 1MB Modulen gejumpert
Ach ja: Ich würde das Mainboard mal auf Default-Einstellungen zurückjumpern: FPM-Ram + 4MB. Ich denke das ist schlecht, wenn das Board von 8MB ausgeht, obwohl nur 4MB bestückt sind.
Den Speaker Anschluss habe ich bemessen, an Pin 1 kommen nur ein paar mVolt an, Pin 3 ist Masse und Pin 4 +5 VDC.
Habe ihn an Pin 1 und 3 angeschlossen siehe Bild.
Schalte den Lautsprecher mal zwischen Pin 1 und 4, also gegen 5V und nicht gegen Masse. Das würde der "Standard"-Lautsprecherbelegung entsprechen
Die Dinger zum SCSI-ID-einstellen sind Codierschalter.
Wegen dem nicht funktionierendem USB2SCSI-Adapter schau dir mal folgendes Video von Adrians Digital Basement an:
https://www.youtube.com/watch?v=APn4IhaYAlc
Bei Adrian hat das ganze erst funktioniert als die Festplatte auf ID 0 gejumpert war. Vielleicht ist das bei deinem Adapter auch der Fall.
Weiß einer, wo man ein aktuelles BIOS her bekommt?
Die Site https://www.xtideuniversalbios.org/ ist anscheinend down
Ich habe Anfang des Jahres mal die r622 heruntergeladen.
Siehe Anhang xtide_r622.zip
Hier gibt es einen Smith-Corona- Textverarbeitungs-"Laptop":
Ich hab hier ein MS-Dos 3.3 von DTK-Computer:
Nochmal ein Update zu meinem 5155:
Ich habe eine selbstgelötete XTIDE-Karte mit einem CF-Adapter eingebaut. Das dürften jetzt die neuesten Bauteile im Rechner sein
.
Als CF-Karte nehme ich aktuell noch eine 512MB-Karte mit MS-DOS 6.22. Die wird dann aber noch was kleineres mit einer nicht ganz so neuen Dos-Version ersetzt. Ich denke so an eine 32MB-CF-Karte mit PC-DOS 3.30.
Ebenfalls habe ich die verbaute original IBM-Parallelport-Karte durch eine 8-Bit 2xSeriell+1xParallel-Karte (Karte hat eigentlich 2, aber einer ist deaktiviert) ersetzt. Diese stammt mit Baujahr 1989 wenigstens noch aus dem gleichen Jahrzehnt, wie der Rechner.
Den Hauptspeicher auf dem Mainboard habe ich auch auf 640kB ('Niemand braucht mehr als 640kB Arbeitsspeicher').
Jetzt hat der Rechner auf dem ich diese Zeilen tippe, nicht mehr 65.536mal soviel Arbeitsspeicher wie der 5155, sondern "nur" noch 26.214,4mal soviel 
.
Zur Speicheraufrüstung bin ich wie auf Minuszerodegrees beschrieben vorgegangen:
Jumper auf Pin 1+2 von Pad E2 gesetzt (Stiftleiste hatte ich bereits beim recappen eingelötet)
74LS158 in Sockel U84 eingesetzt
Speicher in Bank 0 und 1 durch 18 256kbit x1-DRAMs ersetzt. Die Chips habe ich gebraucht auf Ebay erstanden.
Der Rechner hat dann beim Boot auch brav seine 640kByte hochgezählt.
Allerdings kam es dann im Betrieb sehr häufig zu Speicher-Parity-Fehlern mit dem Resultat, dass nichts mehr ging.
Ich habe dann die Speicherchips nochmal ausgebaut und die Sockel mit Kontaktreiniger und Zahnbürste "massiert"
Dann den Speicher wieder eingebaut und wie durch Zauberei waren die Parity-Fehler verschwunden. Auch der Speicher-Intensivtest von Checkit hat keine Fehler gefunden. .
ferrytale: Herzlichen Glückwunsch.
Ich hatte auch mitgeboten. Mein Limit war aber ein paar Euronen geringer.
