Das 760xl hat den 4-poligen, trapezförmigen Stecker und braucht 16 oder 20V, das müsste auf deinem Notebook stehen.
Eventuell kann PC-Rath_de dir weiterhelfen,
Ansonsten würde ich an deiner Stelle eine Suchanfrage im Thinkpad-Forum (https://thinkpad-forum.de) stellen. Da sind die Spezialisten :).
Die haben halt schon gewusst, dass die Rifas früher oder später hochgehen und gleich Reserve eingebaut... 
Cool. 
Das sieht ja nicht schlecht aus. 
Und die Lötstellen am Trafo kontrollieren bzw. nachlöten. Da gibt's gerne kalte Lötstellen.
Hast du ein vollstndiges DOS 6.2 installiert? Dann müsste DOS bereits MSCDEX mitbringen.
Was passiert, wenn du in deiner Autexec.bat die Pfadangabe vor dem MSCDEX-Aufruf auf C:\DOS änderst?
Ach Leute das kann doch nicht so schwer sein?
Ach Michael, was sollen diese Besserwisser-Kommentare, wenn das Thema bereits erledigt und der Threadersteller glücklich ist?
neuen Schalter besorgt und eingebaut (das sind ganz meistens normale Push-Pull-Netzschalter)
<Klugscheissmodus>
Das sind Push-Push-Netzschalter. Ich habe da immer draufgedrückt, nie dran gezogen.
</Klugscheissmodus>
Und auch etwas für lange Gaming-Abende...
Da muss nix verbastelt werden. Das ist exakt der Schalter, der auch am AT-Netzteil selbst dran ist. nur die "Power"-Kappe muss getauscht werden.
Dann kauf die einen solchen Schalter wie in diesem Ebay-Angebot:
https://www.ebay.de/itm/403885792817
Diesen Schalter kannst du anstelle des Schalters des AT-Netzteils an der Front des Rechners verbauen und an deinen ATX-AT-Adapter anschließen. Dazu die beiden Kontakte auf einer der beiden Seiten benutzen.
~400€ im Originalzustand. So zerbastelt, eher 200€.
Mich stört ja schon das gelbe, unpassende 3,5" Floppy. Wenn es wenigstens den selben Farbton hätte...
Das einzige, was bei dem Rechner noch Original IBM 5170 ist, sind das Gehäuse, Netzteil und eventuell das 5,25"-Diskettenlaufwerk. Alles andere inklusive Mainboard und Steckkarten ist nicht original. Daher würde ich da eher 100 - 150€ aufrufen.
Hier ein TH99-Eintrag einer ähnlichen Karte:
Ich denke, das wird eine frühe PCI-Multi-IO-Karte aus 486er-Zeiten sein. Den ISA-Teil hat man damals gebraucht, um DOS/BIOS-Kompatibilität für die "legacy"-Schnittstellen zu erreichen. Es gab damals 486-PCI-Mainboards ohne onboard Controller
Ein Performa 630 mit PowerPC wäre mir aber neu...
Die Übertragung ist gemessen an einem 286er 10 MHz von alter IDE-Festplatte per INTERLINK parallel auf Pentium 33 MHz auf CF-Karte an IDE
PC-Rath_de sind deine Werte auch per Interlink ermittelt? Scheinen mir eherdie Rohwerte zu sein.
Muß ein Schalter extra gekauft werden oder kann ich den vorhandenen benutzen, der am Gehäuse sitzt ?
Du kannst normalerweise den Schalter vom Gehäuse nehmen. Die beiden "losen" Kabel mit den Flaschsteckhülsen von deinem Adapter werden an den Schalter angeschlossen. Damit wird dann die Power-On-Leitung vom ATX-Netzteil auf Masse gelegt.
Pass nur beim alten AT-Netzteil auf, dass der Stecker aus der Steckdose ist, wenn du den Schalter vom Netzteil trenst. Da ist Netzspannung drauf.
Wenn dir das ganze zu heikel ist, kanst du auch die beiden losen Kabel des Adapters einfach kurzschließen und das ATX-Netzteil über den Schalter an der Rückseite ein/ausschalten.
Wer weis, ob das ATX.-NT überhaupt mit den Schrauben reinpasst.
Galueb es nicht.
Standard-ATX und Standard-(Baby)AT haben die gleichen Maße. Nur die alten Full-AT-Netzteile sind deutlich größer.
Für einen Compaq Portable 386, der auch 200V/5V für das Plasmadisplay benötigt ist im Servicemanual eine max. Stromaufnahme von 160mA für die 200V bzw. 60mA für die 5V zum Plasma-Display angegebn. Denke, das Teil wird im gleichen Rahmen liegen.
Heißklebepistole hat sich mit lautem Knall und rausgeflogener Sicherung verabschiedet
Hast du die Anleitung nicht gelesen und weisst daher nicht, dass man die nicht 24/7 benutzen soll? 
Sockel 7 Board erkennt seinen Cache, verwendet ihn aber nicht...
PC-Chips Fake-Cache-Board?
Manche verlieren ihr Herz in Heidelberg, ich habe dort einen Colour Classic "gefunden". 
Es handelt sich dabei um den Mac aus diesem Post.
Da ich Urlaub habe und bei meinem Bruder in Würzburg bin, haben wir das mit einen Tagesausflug nach Heidelberg verbunden. Inklusive lecker Essen und einem Spaziergang in den Rheinauen ein paar Kilometer weiter westlich. Unfreiwillige Blutspende an die lokale Steckmücken-Population mitinbegriffen.
Der Mac funktioniert. Zum Glück keine Maxell-Bombe.
Möge der Saft mit euch sein... ...und das seit üer 30 Jahren.
Mit dabei waren Keyboard und Maus und ein "neues" Extended Keyboard II in OVP.
Ein Recap wird das Mainboard aber benötigen. Da sind noch die alten Caps drauf.
Vorsicht, der 5150 benutzt kein Standard 27xx EPROM.
Pin-kompatibel wäre ein 2564- oder ein Motorola MCM68766-EPROM
Siehe hier:
Bios-Images:
Diese Drehzahlregeler machen Phasen-Anschnitt/Phasen-Abschnitt-Regelung. D.h. es wird ein Teil des Sinus abgeschnitten. Für Computer sind die ungeeignet. Da brauchst du eine Stelltrafo / Regeltrafo, wie ihn detlef hier erwähnt hat: RE: Restauration GHC Holzgehäuse
Super, dass du den Fehler gefunden hast. Nur zur Ergänzung: Bei denínem Board handelt es sich um ein Zida 4DVS:
Toast_r das geht nur mit dem BlueSCSI 2. Die "alte" 1.1er Version kann leider die Platte nicht klonen.
Ich kenne mich bei Archimedes nicht aus, aber Blue-SCSI benötigt einfach ein Image-Datei, die ensprechend folgender Seite benamt sein muss:
Usage - BlueSCSI v2 Documentation
Unter windows kann man sich eine leere Image-Datei einfach mit folgenden Befehl erstellen:
fsutil file createnew <dateiname> <Dateigröße in byte>
Das entspricht dann einer leeren Festplatte, die mit Archimedes Bordmitteln Partitioniert und formatiert werden kann.
Wenn es einen Emulator für den Archimedes gibt, der mit (SCSI-)Festplatten-Images umgehen kann, könntest du die Ersteinrichtung der Platte komfortabel im Emulator machen und dass das Image mit dem Blue-SCSI auf der realen Maschine verwenden.
ST-225, ist das nur der oberste Kopf? Dann läuft die evtl. mit 3 Köpfen problemlos... Erstmal den Kopf oben entfernen, damit der Motor drehen kann
Ist ein Versuch wert. Die anderen Scheiben habe ich mir nicht so genau angeschaut, aber die ""Frässpuren" habe ich nur oben entdeckt. Die Platte selbst läuft an und die Köpfe bewegen sich auch, Sie klackern zwischen den Anschlägen hin und her.
Der Quarz zum Floppykontroller sieht übel aus. Vielleicht ist das alles.
Möglich, allerdings haben da auch einige Chips Grünspan angesetzt. Was müsste der Quarz denn für einen Wert haben? Ich glaube nicht, dass man da nach Reinigung noch was drauf erkennen kann.
Habe letzte Woche ein Clone-XT-Konvolut erhalten:
Octek 10MHz Turbo Board:
Postet problemlos, hat ein AMI-XT-Bios mit Datecode vom 23.2.89
ATI VGA Wonder:
Funktioniert
Eine DFI DPG-300 CGA/Mono-Karte:
noch nicht getestet
Eine Multi-IO-Karte mit RTC:
Leider hat Varta zugeschlagen. 
Zumindest Floppy-Controller scheint hin zu sein. Kein Seek mit funktionierendem Laufwerk
Fuji/Toshiba Diskettenlaufwerk:
Seekt zumindest an einem 486er. Noch nicht weiter getestet...
WD 1002A-WX1 MFM-Controller:
Ob der Controller funktioniert ist unbekannt, da die Platte...
... eine Seagate ST-225 entschieden hat eine "SieGehtNicht" zu sein...
RIP ST-225 
Hier das originale BIOS. Damit wir nur ein RAM Test bis 640KB gemacht. Der Test läuft als Endlosschleife!?
Wenn ich mir den Dip-Schalterblock so ansehe...
Scheint Position"1" auf "on" zu stehen. Dies bedeutet bim original IBM XT und den meisten Clones, dass der POST in Endlosschleife durchgeführt wird. Warscheinlich ist das bei deinem Original-Bios auch so.
DIP-Schalter-Einstellungen:
Wenn die Karte wieder in den A500+ rein soll, kannst du den RTC-Chip und dioe Batterie ruhig weglassen. Der A500+ hat die RTC onboard
Die CPU-Karte oben und die Backplane unten gehören definitiv zusammen. Ist ein Packard-Bell-System:
Hier auf dem Total-Hardware-Mirror in unserer Wissensdatenbank gefunden:
Ich habe mir das Board man auf Retroweb angesehen.
In der verlinkten Anleitung steht folgender Satz:
QuoteAuto Fan Off - The system fans will power off automatically even in sleep
mode. This function reduces both energy consumption and system noise, and
is a important feature to implement silent PC systems
Demnach kann das Board die Spannung der Lüfter abschalten. Diesen Chip, ich nehme an, ein Mosfet, gilt es zu finden.
Eine quickdirty-Lösung wäre es dann, den Chip zu überbrücken.
Für das VRM gibt es ein schönes Projekt von necroware:
https://github.com/necroware/s7-vrm
Ich vermute daher 12v Lüfterleitung defekt (Sicherung?)
Ich würde auch Sicherung vermuten. Vermutlich irgend ein SMD-Teil Grösse 1206, 0805 oder soetwas. Die Sicherungen haben häufig eine grüne Farbe. Bauteilbezeichnung auf dem Board beginnt mit F.
Um welches Board handelt es sich genau und kannst du Bilder in guter Auflösung vom Bereich Lüfteranschlüsse und Spannungsversorgung machen?
Weniger Hardware für einen Basic-Rechner ging damals glaube ich nicht...
Könnte man dem Rechner nicht einen RAM-Chip klauen und mit 8kB auskommen? 
