Der Discord-Server ist kein Organ des Vereins zum Erhalt klassischer Computer e.V. und wird entsprechend auch nicht durch ihn betrieben. Er dient dem zusätzlichen Echtzeit-Austausch unter Forums- und Vereinsmitgliedern.
Das steht jetzt im Text unter "Discord"
Mir genügt eine eingängliche Seite, die klarstellt, dass man sich auf dem Server nicht mehr in der EU befindet, das Daten dort dem Betreiber gehören, das es keinen Rechtsweg gibt und der Server _kein_ offizielles Organ ist, sondern den Austausch unter jenen erleichtern soll, die damit leben können: [j/n] _
Ich werde das entsprechend im Text oben ergänzen.
Discord ist weder ein offenes System noch ist seine Finanzierung geklärt, und insofern kann es dort jederzeit ungemütlich werden. So ist das aber mit den meisten populären Plattformen, und wer damit nicht leben möchte, kann weiter das Forum benutzen.
Über das Thema "Kannibalisierung" habe ich auch nachgedacht - Es ist zwar tatsächlich möglich, dass vielleicht ein paar Dinge dann nicht mehr hier, sondern im Discord landen, aber da das Forum den Echtzeitaustausch aktiv behindert und sich dafür eigentlich auch nicht eignet, finde ich das nicht so tragisch. Discord ist halt mehr für den schnellen Austausch, das Forum für bleibende Inhalte.
Der Discord-Server ist kein "Organ", sondern ein Platz zum Austausch. Es gibt jeweils für nur für Forums- und Vereinsmitglieder zugreifbare Kanäle.
Ohne eine Beschreibung der möglichen Probleme habe ich keine Lust, mich über "Datenschutz und Urheberrecht" zu unterhalten. Wenn das ein Problem ist, mache ich den Server wieder zu.
Hallo,
auf Anregung von Shadow-aSc habe ich einen Discord-Server für diejenigen eingerichtet, die viel online oder sowieso im Discord sind. Den Einladungslink findet Ihr oben im Menü. Falls Ihr im Discord einen anderen Nicknamen verwendet, setzt Bitte ein serverspezifisches Profil mit Eurem Forums-Nicknamen, damit Ihr zu erkennen seid.
Schöne Grüße,
Hans
Ich benutze galette unter MacOS für GALs.
Ich denke, wir entscheiden das, wenn wir die Podiumsdiskussion genauer geplant haben.
Ich sehe zu, dass ich den Plan am Wochenende thematisch dekoriere, so dass Ihr Euch entsprechend Euren Wünschen neu platzieren könnt.
da müsste sich mal Commodore Man dazu äussern ..ich glaub, die Freiheitshalle hat schon genug Funk-Mikros, die wir nutzen könnten
..kann aber dann natürlich sein, dass sie das zusätzlich in Rechnung stellen würden..
Wir brauchen ggf. einen Preis, damit wir das entscheiden können.
Es gibt auch die Idee, eine Podiumsdiskussion zu veranstalten - Dafür brauchen wir entweder mehrere Mikros oder wir geben ein Mikro herum. Hat da jemand die Technik für?
Es gibt einen weiteren Programmpunkt am 12. Juli in Helmond! Die Führung durch das HomeComputerMuseum findet ab 13:00h statt. Danach gibt es die Möglichkeit, die Sammlung von Henk in der Nähe zu besuchen: https://www.pdp-11.nl/
Ich kann das Geschirr abholen, wenn es nicht sehr eilig ist - Bin ein paar Tage unterwegs.
Die Tour ist nun reserviert. Sie findet am 12. Juli um 13:00h in deutscher Sprache statt. Die Kosten sind EUR 20, Eintritt ins Museum ist inklusive. Ich freue mich drauf!
Das ist eine Crimpzange - Die gibt es in verschiedenen Ausführungen und Anwendungen. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Thermi-Point-Pistole (sic)
Die kleinen DC-DC Wandler sind spotbillig und praktisch um schnell mal eine andere Spannung herzustellen, habe aber damit schon echte Schauergeschichten erlebt, von schrecklichem Ripple am Ausgang über nicht regulierbar bis hin zu DOA oder die Spannung hüpft einfach mal hin und her...
Mich stört bei den Dingern auch der hohe Pfeifton, den sie insbesondere unter Last abgeben. Das Problem hatte ich bisher mit den meisten dieser sehr billigen kleine Buck/Boost-Konverterplatinen.
Hallo,
ich werde am Samstag, den 12. Juli mit einem Freund ins HomeComputerMuseum in Helmond fahren, und wir hatten überlegt, eine Führung zu buchen. Ich habe nachgefragt, und es gäbe die Möglichkeit, sie in deutscher Sprache zu bekommen. Die Tour (90-120 Minuten) wird ab 7 Personen angeboten und kostet 20 Euro pro Person. Will jemand mitkommen?
-Hans
Nachteil gegenüber einem Imager ist, dass auch nicht benutzte Blöcke ins Image geschrieben werden
Stichwort: sparse files. Wenn man einen dd hat, der neu genug ist, kann der das mit der Option "sparse". Wenn man nach dem dd aber eh ein gzip o.ä. benutzt, spielt das keine so große Rolle.
Um auch mal was besser zu wissen: Sparse files sind weniger das Problem als Files von gelöschten Blöcken. Wenn die Installation frisch ist und die Platte bei Installation leer war, dann hat man jede Menge gut komprimierberer Nullen. Falls das System aber länger in Benutzung gewesen und die Platte im Betrieb vielleicht auch mal vollgelaufen ist, dann kopiert man mit dd den ganzen Datenmüll von früher mit ins Image.
Lösung: Bevor man das Image zieht, einmal
dd if=/dev/zero of=delete-me bs=1024; rm delete-meauf allen Dateisystemen laufen lassen, um die freien Blöcke mit Nullen zu überschreiben.
Solaris 9 ist noch sehr sehr hardwarenah installiert. Bei Solaris spielen sogar die Anzahl der Sektoren eine Rolle. Das Image wird nur auf einer absolut baugleichen Platte laufen, bei 10 weiss ich nicht.
Normalerweise clonst Du jede Partition einzeln auf die neue Platte und baust dann eine neue Bootinfo für diese Platte.
Reines Clonen hat da nie funktioniert, das war auch der Weg bei der Solaris "Spiegelung".
Mit BlueSCSI dürfte ein Image also laufen, in einer größeren Platte jedoch nicht?
Ich würde die Platte an einen anderen Rechner anschließen und dort mit `dd if=<disk-device> bs=1024k | gzip > solaris-dump.img.gz` in ein File schreiben. Dabei ist wichtig, das Hauptgerät zu verwenden, damit die Partitionstabelle und der Bootblock mit gesichert wird. Das resultierende Image kannst Du dann (nach Dekomprimierung) mit dd auf eine andere (gleich große oder größere) Platte schreiben oder im BlueSCSI verwenden.
Nachteil gegenüber einem Imager ist, dass auch nicht benutzte Blöcke ins Image geschrieben werden, aber das ist ja angesichts der vermutlich nicht sehr großen Festplatten, mit denen Du es zu tun hast, und der Komprimierung kein großes Problem.
Der offizielle Weg geht über dump/restor, aber das willst Du ja vermeiden. Was spricht dagegen, eine blockweise Kopie der gesamten Platte zu sichern? Man braucht dann eine gleich große oder größere Platte, um das Backup zu verwenden, aber das ist ja heutzutage kein richtiges Problem mehr. Was erwartest Du Dir von einem "imager" darüber hinaus?
Was mich wundert, ist das die Platine nach zwei intensiven Reinigungen und Trocknung immer wieder anfängt nach dem ausgelaufenen Elektrolyt zu stinken. Kann es sein, dass die Platine sich damit vollgesaugt hat?
Davon würde ich jedenfalls von ausgehen. Das Platinenmaterial dürfte auch eher Hartpapier sein als Epoxydharz. Was das Elektrolyt mit dem Hartpapier macht weiß ich nicht, aber ich kann mir vorstellen, das die Elektrolyt-Suppe dennoch Probleme machen kann. hans , kann das Elektrolyt die Platine unbrauchbar machen? Was sagt dir deine Erfahrung mit den SUN Netzteilen, die auch mit inkontinenten Elko's zu tun hatten?
Die Platinen der SONY-Netzteile aus der Sun IPC und IPX sind aus einem Hartpapier-Material mit einseitigem Layout. Die Elkos laufen so heftig aus, dass die Leiterbahnen bereichsweise komplett schwarz sind. Mir ist es nicht gelungen, sie wieder in einigermaßen ansehnlichen und geruchsfreien Zustand zu überführen, daher habe ich dann auch den vollständigen Ersatz durch moderne Netzteilmodule entwickelt.
8080 ist nervig, weil er drei Versorgungsspannungen und mehrere Support-Chips braucht.
Meine LOAD ist auch gekommen, vielen Dank allen Autoren und yalsi für die Produktion!
Die Bearbeitung der eigenen Exponate ist jetzt wieder möglich. Danke für die Fehlermeldung!
Ich sehe mir das an!
Dieses Jahr gibt es ja auch zwei 60-jährige Jubiläen:
DEC PDP-8
gnupublic plant, eine PDP-8 mitzubringen
Ich stelle gerade fest, dass ich ungefähr vier Rechner habe, die 1985 vorgestellt wurden. Keine Sorge, der Amiga 1000 ist da nicht mitgezählt.
Vielleicht überdenke ich nochmal, was ich ausstelle.
Wann ist denn Änderungsschluss für die Einträge im Webtool?
Es gibt da keinen festen Änderungsschluß, aber es wäre eben schön, wenn im Websystem hinterlegt wäre, was tatsächlich ausgestellt wird. Wenn Du also kurz vorher noch Deine Pläne änderst - Kein Problem, wenn Du auch Deine Exponate entsprechend korrigierst.
Super Plakat, Danke konnexus !
tragt euch doch bitte selbst hier ein:
Classic Computing 2025 – Liste der Aussteller | Verein zum Erhalt klassischer Computer e.V.
Vorträge können derzeit nur von Administratoren geplant werden.
Shadow-aSc Lass uns das in der nächsten Telco besprechen. Kannst Du bis dahin herausfinden, was die Kosten für die Essenden und für die Miete eines zusätzlichen Raums wären?
Es gibt halt diese CD: https://archive.org/details/VMESA240ADCDCD1
Ich hab's mal auf Hercules getestet.
