Beiträge von Der_Alte_Bastler

Da freue ich mich drauf.

Im Moment bin ich aber noch in Kyoto.

Die haben da ganz merkwürdig angemalte Häuser...

Joe_IBM und ich haben den Samstag fest vorgemerkt und werden dort als Gäste aufschlagen.

"Richtige" Lipo Akkus aus dem RC Heli (5s2p 2500 mAh) lade ich mit 25A mit dem Junsi 4010 Duo.

Wenn es sein muss auch mal mit 50A, dann aber nur ein- oder zweimal an einem Flugtag.

Die Ladeelektronik aus den Vapes lädt 450 und auch 850mAh Akkus mit 100mA und schaltet schon bei 3,65 V von CC auf CV mit 4,15V um.

sixtysixmhz und Harvey das finde ich eine gute Idee wenn Ihr das so regelt

Bei mir habe ich nun auch eine Idee,was ich mit den Dingern machen kann.

Hier liegen einige von diesen Baumarkt Funk Klingeln herum.

Die Gehäuse sind zu klein für 18650 Zellen.

Habe 2 davon mal auf Vape Akku plus diese USB-C Ladeteile aus den Vapes umgebaut.

Die beiden "Versuchskaninchen" haben bisher nur Positives über die Umbauten berichtet.

Also werde ich in Zukunft die Akkus im Batterie Abfall lassen und nur die USB-C Ladetteile bergen.

Von Freitag Nachtschicht bis heute morgen auf Frühschicht.

Die Ausbeute an Akkus in 400 mAh und 800 mAh.

Eingepackt in Textilband, damit die bei mir in der Brotdose kein Freudenfeuer entzünden.

Die Dinger mit den Drähtchen schalten von Minus auf den blauen Draht, wenn man die kräftig anpustet.

Wer braucht, melde sich.

Weiß nur noch nicht, wie man die sicher versenden kann, ohne den Versanddienstleister heiß zu machen.

Mein Bedarf an Akkus lange gedeckt.

Sowas wie auf dem Bild hatte ich bei Frank in Texas vor längerer Zeit mal bestellt.

Super Qualität, aber nicht ganz günstig.

Habe ich zwei von hier liegen.

Eine aufgebaut und eine noch als Bausatz ohne Switches.

BMS ist ein Batterie Management System.

In der Schicht sind ca. 190 Leute im Werk.

Einige davon Vapen und sind keine Schweine,die die Teile einfach ins Gelände oder Restmüll werfen.

Gerade im Altbatterien - Sammler gefunden.

Gestern um 2200 zu Schichtbeginn waren die noch nicht drin.

Ergänzend: Weiß jemand von euch zufällig eine Bezugsquelle für ein BMS ,das günstig ist und zu den Daten von den Akkus aus den Vapes passt?

Ich hatte mal irgendwo auf einem Zettel eine Schaltung mit nur 3 Bauteilen, finde den aber gerade nicht mehr.

Hallo,

nach einer Unterbrechung geht es hier weier.

Joe_IBM war heute wieder zu Besuch und hat eine Kiste voll mit handgearbeiteten Lochrasterplatinen dabei gehabt, die vom Drüberschauen so aussehen, als ob es sich um FloppyDiskController handelt, mit denen man PC Laufwerke an den Specci bringt.

In Vorbereitung auf dieses "Event" hatte ich noch einmal alle Erweiterungen und Umbauten nachgelötet und die KeyBoard Steckverbinder Aus- und wieder Eingelötet.

Damit habe ich wohl eine Hand voll kalte Lötstellen und sonstige Übergänge beseitigt.

Auf jeden Fall ist der Specci heute Abend gelaufen und Joe_IBM und ich haben den Specci nun in einen Zustand gebracht, in dem wir den Deckel schließen konnten, mit dem VideoMod (Den mit dem BC546 als Entkopplung für den Videoausgang) ein schönes Bild am RetroTink hatten und auch die Tastatur funktioniert.

Der Specci ist wieder bei seinem "Herrchen" und demnächst werden Joe_IBM und ich uns mal um die oninösen Erweiterungsplatinen kümmern.

So lange werde ich nun den ZX81 von Joe_IBM "bekämpfen", der sieht nämlich auch heftig mitgenommen aus.

Weil wir nun erst einmal doch ohne Rückbau am Specci verbleiben haben wir die Doku des Mod und das Auslesen des MiniDOS Eprom mal auf Eis gelegt.

Das EProm hat eine Hand voll Modifikationen und ist nicht einfach so rauszunehmen um es auszulesen.

Sorry, dass wir euch da auf die Folter spannen müssen.

Hatte die Möglichkeit in ein intaktes TIGER AP-5127C und in ein intaktes Apple original Apple ][e Netzteil zu schauen.

6502 Dein Hinweis hat mich dazu gebracht, noch einmal genau auf die 3 Dioden neben dem 5V Einstellpoti zu schauen.

Weil da die Platine bei meinen Netzteilen keine Bauteilebeschriftung hat und jeweils eine der Dioden durch (geplatzt) war, hatte ich da auch wie die anderen 2 Dioden daneben eine 1N4148 eingebaut.

In den intakten Netzteilen sitzen da aber 5,1V Zenerdioden, die nach etwa 1 Minute ohne Last auch wieder platzen.

Mit Last ab so 1,5 Ampere bleiben die ganz und man schön den 5V Strang von 4,65 bis 5,5V einstellen.

Ist die in der Nähe von dem Poti?

Oder sind die 2 Dioden jeweils am Anschluss vom Poti ZD?

Dann mal eine weitere Frage, wenn Ihr hier schon die Apple ][e Netzteile behandelt.

Ich habe hier 2 von diesen schwarzen Ersatznetzteilen und ein Original Apple ][e Netzteil.

RIFA sind neu, aber die 5V lässt sich am Poti selbst mit 5A Last nicht unter 5,9 V runterdrehen.

Im Leerlauf macht die 5V rund 6.2V.

Irgend eine Idee, Was da im Laufe der Jahrzehnte den Hut genommen haben könnte ?

E-Vapes zu schlachten machen wir in der Firma schon lange.

Eben noch im Lager mal kurz im Batterie Entsorgungskästchen nach einer Batterie für den Performa gesucht (SPS Speichererhaltung 1/2 AA)

Dabei sind mir dann 8 runde und 1 flache e-Vape in die Hände gefallen.

Eine hat auch einen USB-C Ladeanschluss.

Den werde ich nach Feierabend mal durchmessen um rauszufinden, wie die Akkus geladen werden.

Wenn Jemand Interesse hat, kann ich einmal die Woche in das Kästchen schauen und die "Ernte" bekannt geben.

Danke.

Das auf den Datenleitungen nix kommt, wenn ich beide Anschlüsse der Tastatur nicht gesteckt habe war mir schon klar.

Das auf den Adressleitungen nix kommt ist komisch.

Ich habe ein blaues Bild mit dem Text "(c) Sinclair Disk System" unten auf dem Schirm und wenn ich den zusätzlich angebrachten Taster auf der Rückseite drücke, dann kriege ich in der Zeile linksbündig die Meldung "00,OK,00,00"

Also kann die CPU nicht zu defekt sein.

Nur ein kleines Update.

Gestern kam die Ersatz Tastaturmembran und vor dem Anschließen habe ich gerade einmal das Oszi an die Tastatur Buchsen auf der Platine gehalten.

Mindestens auf einer der beiden Buchsen müsste "Aktion" zu sehen sein.

Leider sind aber beide Buchsen völlig inaktiv und alle Anschlüsse haben dauerhaft 0-Pegel.

Ich lasse mir den Schaltplan aus einem der Links weiter oben im Thread auf DIN A3 kopieren und gehe dann mal in Richtung ULA und in Richtung der Datenleitungen auf die Suche.

Danke.

Bin nicht jeden Tag am Basteltisch. Werde aber beim nächsten Anlauf das ROM mal versuchen zu lesen.

Der RetroChipTester Pro macht da ja einen super Job.

Den aktuellen Hardwarestand will ich dokumentieren.

Allerdings habe ich bisher noch keine gut skalierbaren Schaltbilder gefunden.

Die paar GIF oder PNG sind, wenn man die auf DIN A3 vergrößert um dann die Änderungen und Ergänzungen einzutragen nicht gut geeignet.

Meinereinerwelcher ist mehr der Commodore Jünger und daher auch nicht so bewandert, wo man ZX Spectrum ROM herbekommt.

Wenn da mal Jemand einen Link posten könnte, wo es für den Issue 3B ein ROM zum Download gibt ...

Wie man ein EPROM in den Sockel des ZX SPectrum kriegt, kann ich an der Verdrahtung auf den Bildern ablesen und dazu habe ich auch schon ein paar Links gefunden.

Hallo in die Runde.

Ich bin zusammen mit Joe_IBM dabei einen Sinclair Spectrum 48K wieder ins Leben zurückzuholen.

Der ZX Spectrum startet wieder, allerdings mit einem komplett schwarzen Bildschirm und nur einer Zeile Text am unteren Bildschirmrand.

Der Text lautet: "(c) SPECTRUM FLOPPY SYSTEM" sonst nix. Nur ein schwarzer Bildschirm mit weißer Schrift.

Es gibt auch 2 Taster hinten: Einer ist ein RESET und der Andere zeigt nach dem Drücken Etwas an, dass ein DOS-Status sein könnte.

Wenn ich den so drücke, dann ist die Meldung: "00, OK, 00, 00"

Mehr macht der nicht,

Es ist ein EPROM mit der Aufschrift "Mini DOS 19 Nov 1985" gesteckt, wo normal das Sinclair ROM wohnt.

Dazu gibt es noch eine Menge "Handarbeit" und zusätzlich eingelötete Hardware.

Ich habe mal 2 Fotos angehängt.

Kennt Jemand MiniDOS?

Weiß jemand, um welche Erweiterung es sich bei den eingelöteten Sachen handelt und was Das bewirkt ?

Kennt jemand einen Schaltplan der diese Änderungen enthält?

Es ist ein ISSUE 3B Motherboard.

Außerdem gibt es Leute, die sich keinen PET mit oder ohne "Originalschachtel" (Gehäuse und CRT) leisten können oder wollen.

Die aber auch mal mit einer Original Hardware experimentieren môchten.

Solche Leute bauen sich dann eine Replica und experimentieren mit der Replica Hardware.

Ein paar Leute, die für den C64 Erweiterungen bauen, holen sich Replica Boards und bauen die mit Original Chips auf, um zu testen ob deren Hardware auf allen Boardrevisionen läuft.

Oder jemand hat eine Replica erstellt und jemand Anderes benutzt diese Basis um dann zu optimieren.

Also Das wäre bei mir der Grund, eine Replica zu machen.

Wobei wahrscheinlich der Ansatz eines CRTC Ersatz mit FPGA oder so wohl dringlicher wäre weil es die Dinger nicht mehr gibt.

Da bin ich aber ganz, ganz weit raus.

Bevor wir uns hier über Abläufe usw. auslassen:

Wie wäre es denn, wenn wir uns erst einmal verbindlich auf eine Revision Motherboard einigen?

Dazu braucht es dann ein Motherboard zum Strippen und Scannen.

Wenn das geklärt ist, brauchen wir ja einen dazu passenden, korrekten Schaltplan.

Lasst uns doch diese drei Dinge mal abklären.

Dann können wir weiter schauen.

Ich habe das schon mal so gemacht, wie beschrieben.

Das vollständige Platine in Sprint Layout 6 erzeugt, in KiCAD importiert, den Schaltplan in KiCAD 5.xx (war zu der Zeit aktuell) nach PCB exportiert und den großen Haufen RatsNest unter der importieren Platine Bauteil für Bauteil auf die Bohrungen gezogen.

Mit jedem Teil mehr hat KiCAD den Leiterzügen die Signale zugeordnet.

Ging echt richtig gut.

Was nicht so gut war: Wenn ich in Sprint Layout 6 abgesetzt und neu begonnen hatte, eine Leiterbahn zu verlegen, dann hat diese "Unterbrechung" oft dazu geführt, das Verbindungen zwischen oben und unten gefehlt haben.

x1541 bwack (Der YouTUber, der mich mit dem KU-Board Replica "angefixt" und mich später richtig toll unterstützt hat) hatte seine KU Replica mit einem Scan mit einem USB Flachbettscanner angefangen. Der Scan war "wellig" und hatte "einen Bauch" an verschiedenen Stellen.

Es war mehr Arbeit für ihn diese Fehler mit GIMP zu korrigieren, als der Rest der Arbeit in Sprint Layout 6.

Deshalb habe ich gleich bei einer Firma hier in der Nähe gefragt, die Repro-Sachen machen und entsprechend gut Geräte haben.

Alle Abstände und Maße waren auf weniger als 1/10 mm korrekt und damit haben die Pins von den Bauteilen haargenau in das 2,54 Raster gepasst.

Also war das Setzen der Teile extrem einfach.

Aber nun bitte Back on Topic.

Es scheinen ja Kenner der PET hier online zu sein und alle kennen sicher die Seite von Zimmers net.

Kann mir bitte jemand die Schaltplanteile auf der Seite einmal so zuordnen, dass da die einzelnen Pläne jeweils komplett zusammenkommen ?

Die .png sind alle teilweise gleich oder so unterschiedlich, dass es mir unwahrscheinlich erscheint, dass da aus mehreren Teilen jemals ein kompletter Plan wird.

Ich muss nun leider zur Spätschicht. Wenn jemand in meiner Nähe ist und einen PET hat, dann darf der sich per PN melden und wir können uns evtl. mal treffen.

75 km plus in eine Richtung ist mir so ein PET-Abenteuer wert.

Ich beschreibe mal kurz den Workflow vom Clonen, weil schon Ideen mit Verbesserungen und Anpassungen eingeworfen wurden.

Aus meiner Erfahrung mit dem 1:1 Clone vom 250407 Board hier die Schritte:

1. Exakt passenden Schaltplan besorgen.

2. Bauteilesymbole und Footprints in KiCAD besorgen oder selbst machen.

3. Schaltplan zeichnen am besten modular (CPU, RAM, I/O,etc.)

4. Board besorgen, strippen, reinigen und von allen Hubbeln und Lötresten befreien, die den Scanner verkratzen könnten.

5. Board von Porfis beidseitig scannen lassen und alle optischen Verzerrungen über die gesamte Fläche korrigieren lassen. (Hat bei der Repro-Bude die ich angestellt hatte 50 Euro gekostet)

6. Board in KiCAD (bei mir war es Sprint Layout 6) importieren und im Platineneditor ausrichten.

7. Alle Lötpunkte und Leiterzüge im Platineneditor nach der Fotovorlage nachziehen. (Ober- und Unterseite)

8. Aus dem mehrfach geprüften und sicher fehlerfreien Schaltplan ein Ratsnest erstellen.

9. Alle Bauteile auf die entsprechenden Positionen im Platineneditor ziehen und mit Pin 1 den Bezug verankern.

Dadurch wird KiCAD nach und nach alle Leiterzüge mit den Busbezeichnungen und SIgnalnamen beschriften.

10. Wenn alle Bauteile aus dem Ratsnest auf dem PCB sind, dann sollten keine Luftlinien mehr übrig sein und es geht an den DRC und den ERC.

11. Je nach dem, was bei ERC und DRC noch rauskommt ... Fehler suchen und beheben.

12. Aus der Platine im KiCAD Gerbers erzeugen und zum ersten Mal einen 5er Pack ordern.

13. Wenn die Platinen da sind, einmal aufbauen und testen.

14. Wenn Alles klappt --> Fertig und freuen. Wenn Nicht --- Fehlersuche.

Wenn der Clone schon Anpassungen enthalten soll, dann wird es aufwendig, weil ja bei dem Schritt des Routings des PCB viel mehr Aufwand entsteht und damit dann noch zusätzliche Fehlerquellen entstehen.

Da müsste man jemanden finden, der Profi in KiCAD ist.

Equipment zum sauberen Entlöten habe ich.

Allerdings wird das Board nach dem Strippen, Scannen, wieder Bestücken nicht mehr so sein, wie davor.

Ich hatte hier mit meinen 2100-N-32 (also ein 3032 ohne CRTC) einen Kampf wegen der Sockel und dem Gammel darin.

Nach der Reparatur waren viele Chips gesockelt und es gab moderne Präzision Sockel .

Das würde Deinem Board auch passieren.

Außerdem ist es mit meiner Zeit für solche Experimente nicht weit her.

Ich habe einen PET mit 9" CRT, 32 KB und voll TTL Board.

Ich werde den aber nicht strippen um den professionell scannen zu lassen.

Nur für den Fall, dass jemand fragt.

Wenn jemand ein PET Motherboard hat, das er "nackig" machen kann und verzugsfrei von beiden Seiten scannt, dann ist das mit KiCAD 7 so etwa 1-2 Monate Arbeit eine Replica zu machen.

Schaltplan erstellen, Board als Vorlage in den PCB Editor und Leiterzüge nachzeichnen.

Dann kann KiCAD das mit dem Schaltplan "verheiraten" und man kann Gerbers zum Fertiger schicken.

Habe ich damals^tm mit einem 250407 (C64) mal gemacht.

Allerdings nie ganz fertig.

Das hat bwack gemacht aber mein Name steht mit auf dem PCB.

Wenn aber schon mal ein Scan da wäre ...

hubidrei beim originalen Rev. 0 Apple II wirst Du keinen Power On Reset finden.

Da habe ich auch schon nach gesucht.

So wie die vielen Links zu den ersten Apple II beschreiben wird der Power On Reset über Zusatzkarten wie die Disk II gemacht.

Den echten Power On Reset hat der Apple II laut den Applefrittern erst ab Rev. 1 und höher.

Es gibt beim Rev. 0 Apple II den NE555 auf Position B3. Der lässt den Cursor blinken.

Der 4-fach NE558 auf Position H13 macht beim Rev. 0 zusammen mit den 4 x 0.022µF die Auswertung der Paddle. (Ähnlich dem SID im C64)

Vielleicht kann JPT die Revision seines Apple II nennen und dann können wir besser helfen.

Aber so oder so ... Ich habe hier 2 Apple IIe, die Probleme mit dem Netzteil hatten und beim "Brown In" der 5V den Reset nicht wirklich hinbekommen haben.

Da waren die Elkos am Ausgang und eine Diode im Bereich des Poti für die 5V einzustellen so wackelig, dass die 5V auf dem Oszi eine Rampe von ca. 0,5 sec. gezeichnet haben, bis die dann wirklich 5V waren.

Da war die Reset Zeit schon abgelaufen und das Chaos stand in Buchstabensalat auf dem Schirm geschrieben.

JPT dann hast Du eine andere Revision Apple II als ich.

Ich habe die Rev. 0 als Replica von Willegal . net

Da ist auf dem "Bauplatz" A13 kein NE555.

Da scheint es also doch ganz schöne Unterschiede in den Revisionen der Boards zu geben.

Der Apple II hat keinen Reset mit 555.

Laut Sather ist der 555 der Textflasher.

Der 558 macht irgendwie die Auswertung der Paddle.

Wenn eine Tastatur angeschlossen ist, kommt bei mir der Reset aus dem Tastaturcontroller.

Nicht zu fest hauen, wenn ich ganz falsch liege.

Und ich kann noch ein paar frisch gebaute Gotek / FlashFLoppy Platinen beisteuern ....

Wenn es mal mit dem 3 Zoll nicht so klappt.