Beiträge von Manitux
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Danke für den Hinweis. Da sind tatsächlich Stellen, die nicht ganz geheuer sein können, z.B. der eine Widerstand neben dem Dicken, der auf einer Seite auf der Leiterbahn aufliegt.
Scheint so, als ob ein bisschen Staub irgendwelche Kriechströme verursachen kann.
Ich kenne nur die Zustände "normal" und Kurzschluss bei Dioden. Also, die sind alle "normal", jedenfalls im eingebauten Zustand. Auch der Elco sieht gut aus. Einzig der Folienkondensator wäre fraglich, aber den kann ich auch okay messen.
Ich versuche mal, den Schaltregler bei den klassischen Händlern zu bekommen, falls nicht, ist der, den du hast, erwerbbar?
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ach - noch was - reine Nervensache wie lange du durch hältst...
Wenn die Karten zu heiß werden, verfärbt sich das Epoxy und fängt langsam an zu Riechen...
Früher oder später wirst du einen Lüfter installieren müssen...
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erst mal den HALT ausschalten
tippe mal nach dem @
@1000/ [irgendwas steht da] 112737 <lf>
[1002/ irgendwas steht da] 101 <lf>
[1004/ ......] 177566 <lf>
[1006/ ......] 774 <cr>
@ 1000g
[das in der eckigen Klammer kommt vom ODT]
dann sollte der Bildschirm unübersichtlich werden^^
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Gratuliere, war ja doch nicht so schlimm wie befürchtet. Verzählt haben wir uns damals auch immer, da fehlen ja ein paar Buchstaben in der Reihenfolge der Pins...
Kondensator C29 verbaut sein muß
Spielt bei RS232 nicht mit. Einfach ignorieren
Der war für mechanische UARTs, die manchmal doch en bisschen geprellt haben
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hmm. jetzt würde ich die M - E Brücke rausmachen und schauen, ob der Ausgang auf M normal aussieht oder der Eingang vom nächsten IC-Gatter auf E niederohmig ist (meine Vermutung *). Deutet auf den 74LS14 (E27 **) hin.
*) weil du ein 40-poliges Kabel hast, kommen ESD-Probleme in Frage, die den Eingang vom LS14 killen können.
**) ich habe hier einen Schaltplan, der mit dem Layout nicht zusammen passt
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M8028 Board
sieht perfekt aus. Scheint alles zu stimmen.
Auf deiner Platine heißt der Receiver SN75189N. Bei dem müsste das RS232 Signal auf Pin 10 ankommen und auf Pin 8 als TTL raus.
War nicht selten, dass der kaputt war.
Hast du auf Pin M bzw. E das invertierte Signal als TTL?
soll heißen: "nicht invertierte"
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RS232<->TTL Pegelwandler
Das Ding würde ich wieder eliminieren. Der USB Adapter muss ausreichen, das hat bisher immer geklappt.
Die 1105 hat eine ganz besondere Beschaltung für die serielle Schnittstelle, das ist der TTL-Pegel imho auch sogar verkehrt herum.
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direkt am BERG Pin J
Hast du auf Pin M bzw. E das invertierte Signal als TTL?
Wenn nicht, ist der 1489 Receiver defekt...
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Diane Neisius
... hat da einen kleinen "Denkfehler". Die PDP war nie eine 3 Volt Maschine und hat grundsätzlich mit TTL gearbeitet. Den Widerstand vor dem BDCOK H würde ich sogar weglassen, sonst gibt es keinen seriösen L-Pegel, wenn z.B. noch andere Terminatoren am Bus sitzen.
Die 120 Ohm sind der Wellenwiderstand der Busleitungen -> am Ende des Busses (überall, wo die Leitungen im Nichts enden) müssen mögliche Reflektionen in Widerständen "verbrannt" werden, bevor sie auf derselben Leitung in der entgegengesetzten Richtung weiter laufen.
Irgendwo gab es mal eine einfache Schaltung, die die BDCOK - BPOK Sequenz richtig abarbeitet, aber die finde ich gerade nicht mehr.
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USB<->RS232 Adapter von Digitus bringt nur 12,4 Volt Pegelunterschied
Sollte kein Problem sein. Die Receiver können bis +/- 2,5V und sogar darunter.
Aber wenn am 20 was ankommt und die CPU nichts sieht, dann sind das ganz andere Probleme, Da würde ich mit dem DLV11F aufhören und mit dem MXV11A weiter machen.
Ich denke, wenn du im HALT startest, sollte der ODT auch ohne Memory laufen.
Du kannst mir ja mal ein Foto vom DLV11F machen, dann kann ich es hier vergleichen
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Hmm. Keine Ahnung, warum es den zerlegt hat. Alles andere in der näheren und weiteren Umgebung sieht absolut okay aus.
Muss ich dann am Dienstag bestellen.
Wird sicher interessant, wenn doch noch eine Ursache da ist und der wieder platzt.
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Leider kann ich im Terminal nichs eingeben
Die Brücke von M auf E am 40-poligen hast du schon?
Dann müsstest du auch am Pin 20 vom UART deine Signale vom Terminal sehen.
Die Modem-Signale kannst du generell vergessen.
Hab grad gesehen, da sind noch 2 ICs dazwischen (für Diagnose), aber die sind vermutlich noch okay...
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Hmm. seltsam. Dass Elkos, wenn sie irgendwie geheizt werden, austrocknen, kenne ich. Deswegen hatte ich bisher aber fast immer eine größere Reparatur mit den Leistungstransistoren.
Gibt's eigentlich irgendwo Schaltpläne zu dem Teil?
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rund um die verkokelte Stelle auf einem kleinen auszulötendem Subboard (ca.7x7cm) (4xDiode,3xELKO und 1XResistor) hinbekommen
Sag mal, war da nichts weiter defekt?
Ich hab das auch so gemacht, wie ITnetX, bei mir war dann "Magic Smoke" in der Luft und die Kappe von einem MOS-FET lag lose in der Box.
Da muss ich mich am kommenden Wochenende drum kümmern, meine Octane soll ja auch irgendwann mal wieder laufen
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Hallo.
Ich hätte noch Stecker, die in den DS90 passen
(den schwarzen
Ist mir auch schon mal passiert, wenn die DS90 aus so einem Rack stammen, ist das Netzteil vermutlich - naja, nicht mehr da
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Also auf der Maschine ist maximal SYSTEM_P, wobei ich nicht sagen kann, welche Programme schon mit dem "Run"-Befehl "Removed" wurden.
Mit MEDIAINIT kann ich wohl die Platten löschen (gesamt oder nur die Direktorystruktur?), auch die Systemplatte. Und dann kann man das Ganze wieder von Floppys hochziehen? Oder gab es auch was für den 12er-Stecker hinten, der aussieht wie SCSI?
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Ach du meine Güte
Dann gab es Pascal auch als Betriebssystem - in Pascal geschrieben.
Ich bin ja dafür, dass in den UNIs schräge oder chaotische Architekturen entwickelt werden aber dass die dann den Weg in die Industrie finden, hat wohl schon oft zu unbrauchbaren Ergebnissen geführt.
Ich erinnere mich, dass von der UNI München zwei oder mehr Info-Anfänger, die Pascal gelernt aber nicht gekonnt haben, verzweifelt versucht haben, eine Link-SW zu einer S5 zu schreiben und daran gescheitert sind, weil 4 MB Speicher und 10 MB Festplatte zu wenig waren und das Übersetzen von ihrer Source so lange gedauert hat, dass man in der Zwischenzeit einen Kaffee holen konnte (oder eine Zigarette rauchen). Das war Anfang der 80er
Naja, jetzt ist mir alles klar
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Oh Gott. Das sieht genau so aus, als ob ein Team, das bisher nur Taschenrechner gebaut hat, sich an einen richtigen Rechner getraut haben (Sarkasmus aus)
Aber die hatten doch in den 70ern doch schon küchenschrankgroße...
Ich schau mir das am Mittwoch weiter an.
Danke jedenfalls an alle, die mir schon so viele Tipps gegeben haben (ist vollkommen Neuland für mich - scheinbar eine ganz andere Welt).
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gerade MEDIAINIT geloescht?
nee, ist noch da
was kann das ?
Ich hab das heute Nachmittag fotografiert. Die Maschine ist nicht daheim
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Ach, das ist das Hauptmenü
und hier im Filer-Menü heißt der Befehl "R" nicht Run sondern LÖSCHEN
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Wenn ich das richtig sehe, dann ist das Interface hinten mit der Nummer 12 ein SCSI-Controller, der aber als HP-IB angezeigt wird.
Im Hauptmenu: X
ist das das Hauptmenü?
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Hier solltest du fündig werden
Ah, Danke, HP-UX ist wohl das, was ich suche.
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Klingt nach Pascal Workstation
Egal, ich will das weg haben Und was vernünftiges drauf. VAX-VMS zum Beispiel ^^
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Hast Du die Disketten
Ich hab garnix. Die Maschine bootet von einer der beiden Platten (keine Ahnung von welcher) und kommt mit einer Menü-Maske daher. Die hängt dann, ich kann nix anklicken.
Floppy Laufwerk ist dran, ich weiß aber auch nicht, wie man den Boot zur Floppy umbiegt.
Gibts da nicht sowas wie ein Betriebssystem? Sowas wie Unix?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das, was da hochkommt, ein ernsthaftes Betriebssystem ist.
Das Basic das du meinst muss ja auch auf einem Betriebssystem aufsetzen (oder ist das stand-alone Basic?)
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Ich will meine HP9000-340 los werden, muss aber vorher die Festplatten löschen.
Jetzt habe ich keine Ahnung, was HP da für ein Betriebssystem benutzt. Das, das ich auf dem System gefunden hab, ist irgendwie - naja - winzig.
Und vor allem saudumm.
Ich finde Files wie "HFSCK.CODE" oder "prt_spool.CODE", aber nichts, was mich an Unix oder sowas erinnert.
Aber eigentlich sollte ich die Floppy booten und da einen Formatter ausführen.
Kann mir jemand weiter helfen ?
Danke, Manitux
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Hmm.
Es war tatsächlich der Vector. Der stand auf 310 obwohl die Adresse 160100 war.
Diese Karte war aus einer "kleineren" VAX ausgebaut worden und lag nur rum inzwischen.
Wenn die in der früheren VAX gelaufen ist, hat wohl ein anderes Interface die 300 gehabt...
Aber das ist wirklich schon viel zu lange her, dass ich das noch wüsste.
Danke für die Tipps
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Täte dir sowas irgendwie weiter helfen?
Keine Ahnung, ob da was für SCSI drauf ist.
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Irgendwie hat mich meine Erinnerung vollkommen verlassen
Ich hab in meine 4000-200 ein DZV11 gesteckt und wollte mich da einloggen. Aber es kommt nichts.
Lizenzpunkte hab ich 1500, das ist genug. Außerdem müsste ja der login-Prompt kommen.
Die login/interactive ist auf 64
Und ich kann die TTA0 bis TTA3 sehen
Hat jemand eine Idee, wie das geht?
Danke, Manitux
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@17777170/004000 411
@17777172/000000 222
Achja, das ist das Formatieren der Diskette. Danach sind alle Daten weg, wenn welche drauf waren ^^