Ich hätte die Möglichkeit, für wenig Geld mir diesen 16 Bit Controller zu beschaffen:
WD1003-WA2 Hard Drive Controller - Peripheral - Computing History
Dieser sollte ja für AT mainboards geeignet sein.
Was meint ihr?
Ich hätte die Möglichkeit, für wenig Geld mir diesen 16 Bit Controller zu beschaffen:
WD1003-WA2 Hard Drive Controller - Peripheral - Computing History
Dieser sollte ja für AT mainboards geeignet sein.
Was meint ihr?
vielen Dank für all die großartigen Antworten.
Gäbe es dennoch eine Möglichkeit mit meinem Motherboard die MFM Festplatte auszulesen und ggf davon zu booten?
zB über einen 16bit MFM Controller?
Wenn ja welchen?
oder soll ich mir grundsätzlich ein XT Mainboard (oder IBM XT PC ) für derartige Spielereien suchen?
Hast du ein Möglichkeit im BIOS den Onboard IDE Controller zu deaktivieren,
kannst du das bisherige BIOS als Bilder posten, mit den evt Einstellung Möglichkeiten
Kannst du noch weitere, Bilder posten vom Bios String, erstes und zweites Bild beim Hochbooten
nein leider da kann ich nichts deaktivieren.
Hier ein paar Fotos.
Hast du im AT-BIOS Shadow-ROM deaktiviert?
ja ist eingestellt auf BOTH Disabled
Kannst du dir das Controller-BIOS anschauen (mit DEBUG ab C800:0)?
nein da kommt leider nichts
- g=C800:0
der Cursor ist zwar in der nächsten Zeile es tut sich aber nichts
Kann man etwas ausschliessen, funktioniert die Karte, die Festplatte, die Kabel in, im einem anderen System
ja die Platte als auch der Controller sowie Kabeln sind funktional. Beim Verkäufer hat alles funktioniert (selbst gesehen.....)
Ein IRQ Konflikt um IRQ5 ist ausgeschlossen?
Mit speedstor tut sich nicht viel. Ich kann zwar die Platte/Controller zuweisen aber dann kann ich keine weiteren Tests machen wie seek Test oder read
Ich dürfte die IBM 6135984 MFM controller card verwenden
Jumper habe ich weder am Controller noch auf der Festplatte geändert. Es sollte auch DS1 vorausgewählt sein am Shunt
Hallo zusammen,
gestern versuchte ich mein ST412 MFM Laufwerk samt Controller auf meinem 80286iger zum Laufen zu bringen.
Die Festplatte dreht schön hoch, jedoch leuchtet niemals die rote LED auf der Festplatte auf.
Aus dem Internet konnnte ich entnehmen, dass der Controller den IRG 5 verwwendet, dieser leider auch bei einem 286iger für den LPT Port verwendet wird.
The IBM PC and XT BIOSes do not support hard drives and know nothing about them. Support is added via a BIOS extension found on a hard drive controller card. The default settings for XT controller cards are I/O 320, IRQ5 and DMA3. An alternative I/O setting is at 320 and some cards allow the IRQ to be set to 2. The latter is necessary when using an MFM controller in a Tandy 1000, which uses IRQ5 for video (Ghostbusters will not work properly if IRQ5 is disabled for video, as it can be on the SX and TX). The controller's BIOS extension also provides hard drive tables for the types of hard drives it supports.
So nun denke ich, dass ich einen IRQ Konflikt habe.
Was meint ihr oder mache ich was anderen falsch?
Im BIOS sind die FDC für das 1.44er und 5.12er Laufwerk noch aktiv.
Die HDD habe ich auf NONE gesetzt.
Würde der Controller korrekt erkannt werden, so müsste sich ja auch ein BIOS sichtbar machen also ähnlich wie bei der XTIDE Karte oder?
Ich habe mal einpaar Fotos von SYSINFO und CheckIT angehängt
lG
Dieter
Hallo zusammen,
Mein 80286er Mainboard hat nur einen ISA Slot.
Meine Frage daher.
Kann man mehrere parallel betreiben durch derartige Expansion Cards?
LG
Dieter
Das ist ein 286iger.
Ich kann mir gut vorstellen, dass der nicht mit 63 Sektoren pro Spur zurecht kommt, auch wenn man das im BIOS eintragen kann.
also habe es mit diesen Einstellungen probiert, jedoch scheitere ich da genau so. Immer an der selben Stelle.
Gleich direkt auf Ebay/Co nach einer alten IDEFestplatte suchen?
wie zB diese hier? Wäre die ok?
Ich vermute mal, das der sd2ide keine CHS-Adressierung kann oder er dort einen Bug hat. Das habe ich auch schon mal mit einer "Ultramodernen" IDE-Platte mit 20GB gehabt, die an einem 386'er nicht arbeiten wollte. Auch dann nicht, wenn ich die Parameter auf 500MB (C: 1015, H: 16, S: 63) gesamt Kapazität beschränkt habe. Eine alte Seagate-IDE-Platte mit 1GB dagegen ging direkt - auch mit den eingeschränkten Parametern auf 500MB
egal welche Einstellungen ich wähle, ob ichdas Gotek mit dem Diskettenlaufwerk tausche oder zur Gänze weglasse, ob ich eine neue SD Karte nehem es funktioniert einfach nicht.
Ich vermute ich hat Norbert-97801 recht, dass mein SD2IDE Adapter wohl nicht mit der CHS Adresserierung zurecht kommt.
Welche Alternativen gäbe es?
Gleich direkt auf Ebay/Co nach einer alten IDEFestplatte suchen?
Oder doch nen CF2IDE mal ausprobieren?
Hab schon viel Ärger mit 4GB SD-Cards gehabt. Probier mal eine andere SD-Card aus.
Arbeiten die LED's am SD-card adapter ?
ja diese 2 LEDs leuchten mal
Alles anzeigen4 GB SD-Cards sind mir nur als SDHC bekannt. Das ist immer problematisch.
Eine 2GB oder kleiner wäre bestimmt besser.
Einfach im BIOS-Setup die maximale Größe für CHS (1024/16/63) eingeben.
Fdisk starten wie es in obigen Bildern bereits gemacht wurde.
Erstmal mit Option (4) schauen, was bereits eingerichtet ist und eventuell vorhanden Partitionen löschen.
eine neue primäre DOS-Partition erstellen (1) (1)
Die erstellte Partition als aktive Partition festlegen (2)
FDISK beenden und Computer von Diskette neu starten.
format c: /s eingeben, dann mit (j) die Formatierung bestätigen.
Neustart des Computers ohne Diskette - das sollte dann funktionieren (Es wird wahrscheinlich nach Datum und Uhrzeit gefragt)
Wenn das so nicht geht stimmt etwas anderes nicht.
Im BIOS habe ich die Settings wie folgt C 1023, Head 16m WPCOM auf 65535 LZONE 1023 und Sec auf 63
Wenn ich in FDISK diese Option wähle "eine neue primäre DOS-Partition erstellen (1) (1)", fragt er mich ob die neue Part. die max. Größe erhalten soll, dies bestätige ich aber dann will er schon neu starten.
Er verlangt nach einer Systemdiskette - wäre dies die Boot oder die DOS Installationsdiskette wo das Setup drauf ist?
Nach dem Neustart sehe ich wieder keine Partionen noch kann ich eine aktivieren.
Beides passiert mit DOS 6.0 und DOS 6.22
Mein Setup: Am Laufwerk A: hängt ein Gotek und am Laufwerk B eine normales 3.5" Diskettenlaufwerk.
Starte ich mit einer DOS Bootdisk und verscuhe auf C: zu wechseln, bekomme ich diese Meldung
Also ich habe nach den og. Vorschlägen den Typ 47 bei mir im BIOS mit einer 4GB SD Card konfiguriert:
Die Installation von DOS (egal ob 6.0 oder 6.22) beendet sich immer an der selben Stelle:
FDISK sagt mir, dass keine Partitionen vorhanden sind - erstelle ich eine, ist diese nach dem ersten reboot weg,
,
Auch mit Ontrack v9.57 klappt es nicht
Cylinder 1024, Heads 16, Sectors 63 , bei 512 Byte / sector ergibt das ca. 540 MB.
In diesem Rahmen können die CHS Daten mit type 47 frei gewählt werden.
werde diese Parameter (anstatt 1024 nehme ich 1023) am Typ 47 projektieren.
Melde mich im Laufe des Nachmittages wieder
Nutze den HDD-Typ 47 und trage die passenden werte für Deine SD-Card Partition ein.
ja ok das habe ich mir schon gedacht dass ich in eine Limitierung bzgl meines BIOS laufen werde.
Aber wie komme ich oder wie kann ich die jeweiligen Parameter zu Typ 47 für eine SD Karte berechnen?
Mach mal bitte in Bild vom Adapter, kenne das Ding gar nicht.
Diesen Adapter habe ich in Verwendung - auf Amazon gekauft.
https://www.amazon.de/dp/B08R9DFDFR?psc=1&ref=ppx_yo2ov_dt_b_product_details
Alle weiteren Tips und Fragen beantworte ich morgen oder am Wochenende
Wie der Betreff schon sagt, habe ich Probleme DOS 6.0 auf mein C: Laufwerk (SD 2 IED Adapter mit 4GB noName SD Card) zu installieren.
Im BIOS (AMI BIOS SerialNr 029826 - siehe Foto) habe ich meine Festplatte als Typ 46 definiert (siehe Foto)
Im BIOS kann man eine Diagnose laufen lassen für das Laufwerk C, welches meiner Meinung nach korrekt funktioniert (siehe Foto)
Beim Booten werden u.a. beiden Diskettenlaufwerke korrekt erkannt als auch die HDD vom Typ 46 wie vormal im BIOS eingestellt:
Nur beim Setup von DOS 6.0 scheitert es.
Hat jemand eine Ahnung wieso?
LG
Dieter
ich hab es geschafft
Danke an alle die mich supported haben
Mit 8FORMAT konnte ich heute 2 Disketten erfolgreich formatieren und auch Ordner als auchTextfiles darauf erstellen.
Selbst nach einem Reboot und stromlos schalten des Motherboards funktionierte alles wunderbar - scheinbar muss ich die TSR nicht erneut setzen.
Formatiert habe ich meine 8" SS,SD Disketten mit diesem Befehl
Wenn ich nun tatsächlich von einer 8" Diskette DOS starten möchte, reicht es dann wenn ich ein DOS-Boot Disketten Image darauf spiele?
Mit welchen Tool - IMD?
gpospi bzgl TG43 Signal keine Ahnung.Wie könnte ich dies am besten prüfen?
und danke für dein Image - werde dies auch heute oder in den nächsten Tagen (...Nächten...) testen
frank128 Deine Empfehlung für 8FORMAT werde ich heute oder morgen ausprobieren - Infos folgen natürlich. Vielleicht sollte ich mir tatsächlich ein FDADAP zulegen, wenn dies die Nonplusultra Lösung wäre ...
Per Imagedisk (IMD) einfach ein Image einer DOS-formatierten 5.25" HD Diskette erstellen und auf die 8" Diskette zurückschreiben. Du kannst bei IMD die Anzahl der Tracks begrenzen, also einfach nur 77 Tracks schreiben. Die Diskette sollte danach dennoch problemlos unter DOS lesbar sein.
könnte mir jemand so ein Image zu Verfügung stellen?
Alles anzeigenDu hast eine 8" Diskette in einem Format formatiert, das DOS nicht kennt. 13 Sektoren pro Track. Wähle mal unter "SELECT FORMAT" 1.20 MB aus und formatiere. 15 Sektoren pro Track sind normal. Mit dem Programm 8Format bist Du da weit flexibler.
Zitat von climatexAlles anzeigenFormatting means initializing each track with a sector map. By default, 8FORMAT without /FAT12 won't even create a filesystem; but it doesn't mean you cannot use an 8FORMAT-formatted disk in a non-DOS, non-PC environment or anything like.
But you're barking up at the wrong tree here - 8TSR cannot force the PC BIOS to start using FM modulation. All floppies originally supported for the PC, regardless of double, high or extended density, use MFM encoding. What the utility does is that it overrides the BIOS INT 13h calls that return the drive geometry, to return 77 tracks, the custom sector size (if non-512 byte), conservative drive timings, EOT (sectors per track) and the rest of the data, that are open for real mode applications under INT 1eh, which is the Diskette Parameter Table. Sadly, the signal modulation is not one of them.
Even if the PC BIOS could be tricked to support FM by intercepting the controller calls... remember that 8" SD are 128byte sectors. Attempting to use any other PHYSICAL sector size for a floppy, other than 512 bytes, through BIOS calls (i.e. including the DOS kernel) will cause buffer underruns or overflows. 99.9% of applications expect to see 512 bytes to come from a PC floppy drive per each sector - this means not more and not less.
This means that if you tried to format e.g. DSDD and installing the resident portion to memory, TESTREAD will report that there's 1kB sectors on the drive that can be utilized from BIOS. This is because TESTREAD expects that the returned buffer might be bigger, or smaller, than 512 bytes.
But - do any meaningful DOS drive operation on that floppy and you will get a system crash - DOS expects 512 bytes exactly and the BIOS call overwrites past the internal DOS buffer.
Wenn ich tatsächlich 1,2MB in NFORMAT auswähle, dann muss ich auch die Settings ändern, sonst formatiert er mir ja 80 Tracks (siehe Screenshot). Mndst die 2 rot markierten Settings müsste ich ändern - aber auf welche Werte?
ich habe deinen Beitrag gelesen aber ich werde nicht ganz schlauf daraus.
Wie sollte ich die Settings in NFORMAT ändern damit es funktioniert oder welche Tools hast du genutzt - scheinbar hast du ja sogar davon gebootet?!
sorry das sagt mir nichts was du hier scheibtst - BPB und die FAT???
und nochmals zurück zur Seite von retrocmp.de
er schreibt ja hier, man könnte mit FDFORMAT wie folgt das Laufwerk formatieren:
Software / FDFORMAT // retrocmp / retro computing
Wenn ich aber auf den link von vossi gehe, dann so sollte man ja auch mit FORMAT die Anzahl der Tracks und Sektoren/Track einstellen können.
https://retrocmp.de/ms-kb/Q35766%20Supported%20Values%20for%20FORMAT%20:N%20and%20:T%20Switches.txt
vielleicht kann mir jemand eine Step by Step anleitung geben?
Hallo Leute,
ich habe vor einiger Zeit in diesem Forum einen Thread begonnen, hinsichtlich der Restaurierung meines Shugart 800-2 Laufwerks:
Mittlerweile kann ich ohne Probleme mit ImageDisk 8" Disketten formatieren als auch die Drehzahl ausgeben:
Die Formatierung scheint geklappt zu haben.
Nur beim Auslesen mit dem AlignTest, sagen mir die Werte leider alles nichts wirklich viel ob sie gut oder schlecht sind - wo gäbe es eine gute Anleitung dass man mehr Infos hinsichtlich der Messwerte bekommt?
Mein Laufwerk ist analog retroCamp.de im BIOS als 1,2MB 5.25" defniert.
Verwende ich NFORMAT mit diesen Settings, so läuft die Formatieren bis nahezu ans Ende:
Nahezu am letzten Track bekommen ich dann diese Meldung:
Zurück in der DOS Promt kann ich a: eingeben - btw ich verwenden FreeDos und ein modernes Mainboard (details siehe Startthread in vcfed.org)
mache ich ein DIR so passiert folgendes:
forum.classic-computing.de/index.php?attachment/174353/
Meine letzte Hoffnung war dann FDFormat gem. dieser Anleitung hier:
Software / FDFORMAT // retrocmp / retro computing
Leider mag das Programm so gar nicht starten - hätte jemand eine Idee wieso?
Schaue ich in den Pascal Source Code wäre die Stelle des stderr genau hier:
Hallo zusammen,
Würde diese Adapter Lösung funktionieren auf einem alten 286iger Mainboard sodass ich mir ein altes Keyboard erspare zu kaufen?
Variante 1:
*********
DIN Tastatur Annschluss —> DIN auf PS/2 —> USB Tastatur
Variante 2:
*********
DIN Tastatur Annschluss —> DIN auf PS/2 —> USB Wireless Keyboard Dongle —> Wireless Keyboard
Lg
Dieter
Hallo Leute,
hat hier von euch jemand Erfahrung mit einem Shugart 800-2 Laufwerk oder ein vergleichbares 8Zoll Laufwerk schon mal in Betrieb genommen?
Ich kämpfe derzeit ordentlich das Ding bei mir überhaupt nur ansatzweise zum Laufen zu bringen
Gruß
Dieter
Hallo zusammen,
ich würde gerne mein Gotek mit meinem Floppy parallel in meiner Teststellung betreiben, jedoch wird permanent das Laufwerk am FDD A Anschluss angesprochen egal ob ich unter DOS das Laufwerk A: oder B: auswähle
Aufbau:
Gotek: SFR1M44-U100K
Floppy: Mitsubishi MF355F-2490UC
Das Gotek hängt gem Schema Bild am FDD A Anschluss und ist auf DS1 gejumperd.
Ist sonst kein weiters FloppyDrive verbunden, läuft alles prima.
Sobald ich auf FDD B das og. Floppy anschließe, so wird immer egal ob Laufwerk A: oder B: das Gotek angesprochen.
Flippe ich die Laufwerke, d.h das MF355F am FDD A und das Gotek am FDD B dann ist es andersum (also dann wird immer das echte Floppy angesprochen und nicht das Gotek)
Wenn ich vom Floppy das Metallcase entferne, so erkenne ich 3 Pins für eine etwaige Definition von Jumper (Lötbrücken) für DS1 und DS0.
Jedoch macht dies keinen Unterschied, wenn ich eine Lötbrücke vom mittleren Pin auf DSO setze bzw vom mittleren Pin auf DS1 (siehe nächstes Foto).
Hättet ihr eine Idee woran es liegen könnte?
lG
Dieter
Ok passt ihr habt mich ordentlich überzeugt.
😃
Hallo Leute,
Demnächst erwarte ich ein SA-800-2 Laufwerk
Dieses würde ich gerne so modifizieren, dass ich es gefahrlos ohne den 230V betreiben kann.
Dazu würde ich mir einen equivalenten 12/24V Motor mit 1500 rpm suchen.
Letztendlich sollte sich die Diskette mit 360rpm drehen welches ich mit einer zusätzlichen Prüfschaltung einfach ermitteln ließe.
Hat jemand von euch Ähnliches bereits umgesetzt? Was meint ihr?
Gute Idee oder Blödsinn?
LG
Dieter
Ich wende mich direkt an euch, da ich hier einen ähnlichen Thread gefunden habe:
Denkt ihr es handelt sich bei meinen „ruckelnden“ Bildern (siehe oberes GIF) um einen RAM Fehler am 6532?
Oder doch am TIA?
Woher bekomme ich diese Teile.
Auf eBay kosten sie teilweise ein Vermögen 😢
LG Dieter