Das in Bielefeld ist fast geschenkt, dagegen sind 500 Euro einfach nur völlig daneben, siehe https://www.kleinanzeigen.de/s…tueck/2664443566-278-5333
Beiträge von Peter z80.eu
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Dass die Macs immer so spektakuläre Batterieschäden haben... glaube das gibt's bei keiner anderen Rechner-Serie.
Bei meiner letzten Apfelernte bin ich jetzt langsam durch.
Als Erstes habe ich den den Macintosh Classic geöffnet und es war
(wie bei 70% dieser Macintosh Classic) eine Riesensauerei auf dem
Digital Board. Da ist Hopfen und Malz verloren:
[...]
Die Netzteile die ich bisher repariert habe, sind bis auf das vom Kaypro II immer PC-Netzteile gewesen, und da war meistens nur einer oder zwei Elkos aufgebläht oder auch der Entstörkondensator defekt.
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explit - sieht so aus, als ob die Tastatur schon immer so drin gewesen wäre... gibt es dazu eine Anleitung?
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[...] mein "Texte-Schreib-PC" ist wahlweise ein Thinkpad X220 (mit der genialsten Tastatur ever) und [...]
Ja X220 Tastatur war die letzte gute Notebook-Tastatur überhaupt.
Ich war so verliebt in sie, dass ich den Embedded Controlelr X230 Tablet gepatcht habe und die X220 Tastatur eingebaut habe. Jetzt funktionieren alle Tasten, wie sie sollen.
Da musst Du aber mal ein Foto vom gemoddeten X230 posten...
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explit - mein "Texte-Schreib-PC" ist wahlweise ein Thinkpad X220 (mit der genialsten Tastatur ever) und jetzt auch ein Thinkpad T61 (mit Core2Duo T9300 gemodded), dessen Tastatur ist auch fast perfekt. Auf beiden läuft noch Win 10, aber das muss nicht so bleiben, da ich als Textverarbeitung Softmaker Office 2021 nutze - das läuft ja auch mit Linux nativ.
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Naja, einige Leute mit Core-i Prozessoren 7 Gen. und älter brauchen in den nächsten 18 Monaten einen neuen Laptop, weil dann Win 10 nicht mehr unterstützt wird. Und da ist so ein gebrauchter 8.Gen eine günstige Alternative zum Neukauf.
Immer wieder erstaunlich dass es als eine Art Zwang gesehen wird, unbedingt von Win 10 auf Win 11 upzugraden. Mal abgesehen davon das es noch 18 Monate sind, gibt es für solche Rechner (bspw. die besagten Core2Duo) auch Linux, und darauf - manche glauben es immer noch nicht - laufen sogar Windows-Programme.
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Na ja, also nicht wirklich ein schwieriger Gegner Mein Mephisto Milano Pro hat einen ELO Wert von ca. 2200, da beiss' ich mir die Zähne aus.
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Da gibt es noch andere Versionen und im nächsten Bild sind alle verfügbaren Dateien. [Bild]
Ja, aber leider keine ROM-Datei.... die gab's wohl nur auf der Karte, nicht auf dem Server zum Download.
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Mit Sicherheit auch in der Netzwerkkarte. Problem ist nur, erstmal an das ROM zu kommen...
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Wer es nicht glaubt: https://web.archive.org/web/20…innovations.com/zppa.html
Leider habe ich nur die Evaluation Version gefunden. Einen alten Artikel habe ich auch dazu gefunden, siehe https://brianlivingston.com/wi…new/livingst/bl060997.htm
Der Trick ist, den MBR auf der Festplatte passend zu verändern, d.h. ohne Festplatte wird das Ganze nicht gehen. Und es wird nur für Windows 95/98 (oder DOS) funktionieren, neuere Windows Versionen werden den MBR so nicht mehr akzeptieren. Trotzdem für alte PCs (mit Festplatte) und wenn man den Wunsch hat, ein anderes Betriebssystem zu booten, sicherlich eine Option.
Edit: Es gab sogar ein Zusatz-BIOS dafür - wirklich cool, aber wohl nicht mehr auffindbar (als ROM Datei).
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Da die Iomega ZIP Laufwerke relativ zeitnah (also auch kurz nach 1990) zu kaufen gab, hat sich wohl auch deshalb keiner für die ED-Disketten interessiert, ich kenne die auch nur aus bestimmten PS/2-Systemen. Und ein bisschen später gab es dann auch CD-R (und CD-RW) Laufwerke, die zwar anfangs teuer waren, sehr schnell (bereits nach ca. 1 Jahr) aber schon zu erschwinglichen Preisen angeboten wurden. Die goldenen CD-R Rohlinge wurden damit dann auch von anfangs über 20 DM pro Stück signifikant billiger. Also waren ED-Disketten so oder so zum Scheitern verurteilt.
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Neues Futter (endlich mal ein gescheites Betriebssystem) für meine Pentium und K6-2 Rechner...
P.S.: Bei winworldpc gibt's keine Intel Solaris Version 2.6 ...
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Wem die c't Hefte der letzten 20-25 Jahre software-technisch zu oberflächlich waren, der könnte sein Abo endlich kündigen,
und das gesparte Geld lieber in die guten alten Sonderhefte investieren:
Natürlich findet man die meister der Artikel auch in den normalen Heften, z.B. auf der c't Archiv DVD 1983-1989 (gibt es wohl nur noch gebraucht,
aktuell will Heise 2 Blue-Rays/oder USB Sticks mit dem Gesamt-Archiv von 83-2022 verkaufen .... für 100-140 TEuro)
Wer aber die ersten 3-4 Jahre der c't auf Papier will, muss dafür schon tiefer in die Tasche greifen:
Habe noch eine DVD von Heise für die Jahre 1983-1990. Aber Heise interessiert sich für die Zielgruppe der alten Säcke wohl nicht mehr
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Memtest86+ und Prime95 ist Pflicht nach jedem CPU-Tausch (m.E.)
Na solange ich den T61 nicht weiter verkaufen will, kann ich das langsam angehen. DOSBOX-X mit Voodoo-Emulation läuft jetzt übrigens viel besser
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Hier auch mal CPU-Z Info und Benchmark. 1/3 schneller als der ursprünglich eingebaute T7100 ist schon eine Hausnummer !
Was sagt die Kühlung dazu? Bei dedizierter Grafik kann eine starke CPU sogar hilfreich sein, wenn der Kühler sauber ist, weil der Lüfter eher anspringt und die GPU kühler bleibt.
Keine Ahnung. Im Idle geht er runter bis 40 Grad Celsius, bei leichter Last ist er auf 60 Grad, bei schwerer Last bei 70-75 Grad (glaube 105 ist Tjunction, 90 ist Tmax). Habe aber noch kein dedizierten CPU Lasttest mit geeigneter Software gemacht. Werde aber auch nicht mir bewusst was kaputt machen wollen.
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Hier auch mal CPU-Z Info und Benchmark. 1/3 schneller als der ursprünglich eingebaute T7100 ist schon eine Hausnummer !
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Core-2-Duo T9300 CPU aus China bekommen (schon ein paar Tage her, kam eigentlich ganz flott an) und heute eingebaut.
Bisschen Bammel vor dem wieder zusammensetzen hatte ich schon (auseinander bekomme ich immer alles), aber hat geklappt, mit dem passenden Hardware Maintenance Manual ist das gut beschrieben.
Was erklärbar war, aber mich zuerst verwirrte, ist, dass der Rechner beim ersten Mal ins Windows starten die alte CPU-Info (trotz Wechsel) angezeigt hat. Das liegt aber an der Art und Weise wie Windows herunter- und wieder hochfährt, der schreibt als Standard den RAM-Inhalt auf die Platte und lädt den Kram dann beim Hochfahren wieder, das ist halt schneller. Wenn man das Kommando "powercfg /hibernate off" als lokaler Admin ausführt und dann herunter und wieder hochfährt, ist alles so wie es sein sollte, die System Info zeigt dann auch im Windows die richtige Daten.
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bolkonskij - Nein. Da sind im Prinzip nur in der Byte und in anderen Computer Magazine der 80er Anzeigen dazu zu finden.
Wahrscheinlich ergibt es mehr Sinn, wenn man in U.S.-amerikanischen Vintage Computer Foren danach fragt, ich befürchte aber das ist einfach zu exotisch. Da ist das CP/M-68K für die Apple II 68008-Karte wahrscheinlich einfacher zu finden, und das ist auch kein Mainstream gewesen.
P.S.: Das Island CP/M ist kein CP/M-68K ... leider.
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fritzeflink - Dachte "SCP = CP/M" ? Denke das Diskettenformat wird in Sachen Spuren und Sektoren das Gleiche sein wie bei CP/M-86.
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Meine Versuche mit Red Hat Linux 7.2 (nix RHEL, das kam viel viel später) sind inzwischen auch durchgelaufen.
Prinzipiell finde ich Red Hat Linux durchdachter und fehlerfreier als Mandrake Linux.
Hier ist schon Kernel 2.4.7 im Einsatz, mit 128MB läuft's einigermaßen rund.
Mit 96MB ist immer noch ein bisschen RAM übrig, der Swap-Bereich wird noch nicht intensiv genutzt.
Mit 64MB läuft es erstaunlicherweise immer noch, aber der Swap-Bereich wird intensiver genutzt.. was zu erwarten war.
Auf jeden Fall ist Kernel 2.2 für Kisten mit max. 64MB besser geeignet.
Ich habe mal versuchsweise auch eine Netzwerkkarte in 86Box konfiguriert (die AMD Karte, Realtek 8029AS aka NE2K läuft irgendwie nicht).
Red Hat erkennt leider die Netzwerkkarte erstmal nicht, mit "modprobe pci32" kann man aber nachhelfen.
Wie in Image9 zu sehen, muss in 86Box die Netzwerkkarte mit SLiRP oder pcap eingestellt werden.
In Image10 sieht man dann, dass im Linux auch die Karte via Gnome Netzwerk-Konfiguration sichtbar wird.
Man kann auch eine manuelle IP-Adresse eingeben. Bisher habe ich aber keine Verbindung bekommen, muss mal "pcap" testen.
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Weitere Tests gemacht, diesmal mit Mandrake Linux 8.0 (entspricht vom Versionsstand Red Hat Linux 7.2 in etwa).
Die Schallgrenze ist weiterhin 64MB RAM, nimmt man weniger, also bspw. 48MB RAM, startet zwar meist auch Gnome noch, auch der Desktop und die Shell geht, aber wenn ich auf abmelden klicke, hängt sich der Rechner mehr oder weniger auf.
Der Swap-Bereich war mit 224MB eigentlich recht großzügig konfiguriert, daran liegt es nicht.
Image8 zeigt den Zustand mit 192MB RAM, Image13 (und Image14) mit 64MB RAM.
Da hier auch noch Kernel 2.2.16 genutzt wurde, war das auch entscheidend, das noch 64MB gerade so gegangen sind.
Das wird mit Kernel 2.4 ganz anders aussehen, bin noch am Testen.
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Moin
Dieses kleine rare Teilchen kam am Samstag bei mir an - direkt und ohne große Umwege aus Frankreich
[Bilder]
...passt sehr toll neben den Colour Classic und den weiteren Modellen der Serie
... mit französischer Tastatur (AZERTY) ? Auf dem Bild war keine Tastatur zu sehen...
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Ich habe mal - weil mich die Mindestanforderungen interessiert haben - ein Pentium II Rechner 300MHz und 256MB RAM via 86Box emuliert und versucht, Damn Small Linux 2024 zu installieren ... das geht natürlich nicht, der Bootlader hängt schon.
Das Gleiche habe ich dann mit MX LINUX und Antix Linux probiert - geht auch nicht (PAE Feature fehlt ja leider beim P2).
Dann mal Red Hat Linux 7.0 (noch mit Kernel 2.2.16) probiert - geht natürlich, passt ja zum CPU Herstellungsdatum.
Dann die RAM Größe von ursprünglich 256MB allmählich reduziert, zuerst auf 128MB:
Funktioniert noch gut und flüssig mit 128MB.
Dann weiter reduziert auf 64MB, und auch auf 48MB RAM. Das war dann wohl die untere Grenze, bei 48MB RAM gibt's nur noch 908KB frei.
64MB
48MB
Mit 32MB startet X-Windows nicht mehr.
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antiX Linux hatte ich auch schon mal erfolgreich auf meinem HP OmniBook Pentium III mit 128 MB laufen. Das ist jetzt aber auch schon wieder 2-3 Jahre her.
Ja, zumindest die alten Versionen laufen noch auf Pentium II und III, siehe https://sourceforge.net/projec…linux/files/old/antiX-16/ oder noch etwas älter https://sourceforge.net/projec…nux/files/old/antiX-13.2/ . Wahrscheinlich laufen auch alte MX Linux Versionen noch mit der besagten Hardware, siehe https://sourceforge.net/projects/mx-linux/files/Old/MX-15/ .
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Hmm kennt jemand i7c Linux?
i7c weil das mal unser web<->IRC Gateway Rechner war. und irc.org war schon belegt daher i7c.org
[...]
i7c.org kenne ich nur als IRC Chat Webseite für Hamburg. Dass es eine Linux-Distri mit dem Namen gab würde ich nicht wirklich glauben können.
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Danke für den Hinweis bzgl. "Plop Linux", kannte ich noch nicht. Eigentlich ging es aber um DSL2024 und den Mindestanforderungen - denke sogar Pentium ist da zu wenig, Pentium II wird da wohl erst reichen. Mit 86box ginge das wohl eher zu testen als mit qemu fällt mir dazu ein. Das mit der Mindestanforderung "Pentium II" liegt wohl auch an dem wohl benötigten "PAE" Feature.
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Dann gehe ich auch mal (könnte man in qemu testen) davon aus, dass es mindestens ein Pentium Prozessor sein muss, 160 (oder noch besser 192) MB RAM haben eigentlich 486er nie.
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DSL2024 Alpha 1 (mit i386 Support) ist seit kurzem frei verfügbar... das ist für ältere Systeme eine schöne Nachricht:
Download:
https://www.damnsmalllinux.org/2024-download.html
Etwas Hintergrundinfo:
https://www.heise.de/news/Von-…2024-Alpha-1-9616951.html
Have fun...
Grundsätzlich freut mich das, aber was genau bedeutet "i386" - wohl kaum, dass es ab Intel 386 CPU tatsächlich läuft.
Auf deren Webseite habe ich auch nichts zu dem minimalen Hauptspeicherbedarf gefunden.
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RexRetro - so eine Tastatur hat wahrscheinlich eine gewisse Ergonomie, aber es fehlen komplett die Commodore Blockgrafik-Zeichen an der Frontseite der Tasten:
Commodore selbst hat die auch ohne diese Zeichen ausgeliefert und das war dann die "Business-Version"
War das jetzt auch bei "normalen" CBM 30xx, 40xx und 80xx der Fall oder nur bei den "SK" Versionen ?
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RexRetro - so eine Tastatur hat wahrscheinlich eine gewisse Ergonomie, aber es fehlen komplett die Commodore Blockgrafik-Zeichen an der Frontseite der Tasten: