Ok, hat sich nach 1 Stunde erledigt, ist wohl doch fertig hochgeladen -> https://archive.org/details/solaris-26x-86-cd-1-to-3 ...
Beiträge von Peter z80.eu
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Muss das nochmal ergänzen, habe auch eine weitere Quelle für Gnu Software gefunden, die vorkompiliert zum Solaris 2.6 (Intel x86) passt.
Die URL dazu lautet https://jupiterrise.com/tgcware/sunos5.6_x86/stable/ .
Habe auch versucht, auf archive.org die Solaris 2.6 Intel x86 (3 CDs) hochzuladen, aber das ist doch eine große Quälerei, da der Upload im Schneckentempo scheinbar durchgeführt wird (liegt nicht an meinem Internetzugang). Kann sich also für knapp 500MB nur um viele Stunden handeln, was wirklich nicht motiviert.
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Wobei man den Novell Server für die Spiele vermutlich nicht braucht. Normalerweise reichen ein Netzwerk mit IPX/SPX.
Aber der Novell Server ist ganz praktisch um die Programmdateien zu verteilen.
So ist es, es reicht tatsächlich der IPX Protokollstack. Wie bereits erwähnt, das bekommt man auch durch Personal Netware oder Netware Lite, aber im Prinzip ist nur die reine Protokollunterstützung via Netzwerkkarte wichtig.
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VMware Player und mit einer alten Version vom converter ( 3.0 oder älter ) sollte dafür auch gehen, vor Ewigkeiten hatte ich mich auch mal mit so einer Thematik befasst.
Nee lass' mal, VMWare Player und altes MS-DOS, Windows 3.11 oder Windows 95 ist, gerade was Netzwerk und Soundkarte angeht, kein gutes Gespann.
Da sind in der Tat DOSBOX-X (oder auch die aktuelle DOSBOX, da gibt's halt keine Voodoo etc Emu) oder auch 86Box die bessere Wahl.
IPX-Stack geht "einfacher" als TCPIP, wenn Du zur emulierten Netzwerkkarte die ODI-Treiber findest. Ggfls. auch Personal Netware zum DOS installieren.
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Mein Traum ist es, mal ein Automatenmuseum zu finden, wo mindestens 2 original Sega Daytona USA Automaten zu finden sind. Alternativ wären auch zwei vernetzte PCs mit Voodoo Karte (und Daytona USA mit Voodoo-Patch) sowie Lenkräder, Sitze und logischerweise auch Bildschirme cool. Hattet Ihr das mal/habt Ihr das/kennt Ihr einen Platz wo man so was finden kann?
Nichts einfacher als das:
https://www.flipperundarcade.de/
Seligenstadt bei Frankfurt. Absolut geile Location.
Kenne ich. Kann mich aber nicht an "Daytona USA" Arcade Automaten erinnern...
Korrektur: Tatsächlich findet man das Bild:
https://www.flipperundarcade.de/wp-content/uploads/2016/12/flipperundarcademuseum_005.jpg
Da muss ich also doch nochmal hin (ist schon eine Weile her wo ich mal da war).
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Mein Traum ist es, mal ein Automatenmuseum zu finden, wo mindestens 2 original Sega Daytona USA Automaten zu finden sind. Alternativ wären auch zwei vernetzte PCs mit Voodoo Karte (und Daytona USA mit Voodoo-Patch) sowie Lenkräder, Sitze und logischerweise auch Bildschirme cool. Hattet Ihr das mal/habt Ihr das/kennt Ihr einen Platz wo man so was finden kann?
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Nomad
Was ist das?
Du bist kein Startrek-Fan, stimmt's?
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Na auf mindestens 200 Euro (oder durch die zusätzlichen Geräte sogar noch mehr) wird der schon steigen...
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Wie gesagt, die LTO-5 Laufwerke sind einfach noch viel zu teuer.
Übrigens gab es auch optische Medien mit bis zu 5,5TB Kapazität. Nur halt nicht besonders stark verbreitet.
Sony hat da die Produktion davon inzwischen eingestellt, manchmal tauchen solche Laufwerke aber noch bei Ebay auf (und teuer leider auch):
https://www.ebay.com/itm/156200471238
Außer dem Sony ODS-D280U gab es auch noch ein Sony ODS-D380U, beide mit USB 3.0 Anschluß übrigens.
Addendum: Wikipedia Artikel https://en.m.wikipedia.org/wiki/Optical_Disc_Archive
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Muss das nochmal aufwärmen, weil ich am Überlegen bin, wie man große Mengen an Daten archivieren bzw. sichern kann.
Normalerweise wird das von Privatpersonen nur noch mit weiteren Festplatten (USB, NAS) gemacht, aber damit ist es recht schwierig, Generationen von Backups anzulegen.
Da ist mir natürlich LTO-5 und LTO-6 auch in den Sinn gekommen, aber der Preis für die Laufwerke und die merkwürdige Art der Anbindung (selbst SAS ist da schon selten, meist Fiber Channel) macht mir da auch Kopfschmerzen.
Das Linear Tape File System (LTFS) hört sich im ersten Moment gut an, aber gibt es außer bei IBM noch woanders Windows Software dazu ?
Also bspw. bei Tandberg oder HP ?
Na wie auch immer, die Dual Layer Blu Ray M-Disc mit 50GB oder die BDXL mit 100GB Kapazität hören sich eigentlich noch einfacher an...
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Wollte letztens jemand ein MO Laufwerk oder war es nur das Medium?
[...]
Ich hatte vor Wochen ein Blu Ray M-Disc Laufwerk gesucht, letztendlich auch inzwischen gefunden. Ein MO Laufwerk sehe ich da nicht...
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Mir fällt gerade das hier noch ein: https://www.xtof.info/Timing-o…---interrupt-vector-table
Es gibt ja im x86 Real-Mode eine "Interrupt Vector Table" bzw. Interrupt Descriptor Table für die ganzen (Hardware) Interrupts von 0-FF.
Die ist in DOS ab 0000:0000 zu finden, jeder Adressvektor verbraucht dabei 4 Bytes (= Far Pointer, 32Bit), insgesamt werden also 1024 Bytes verbraucht.
Diesen Speicherbereich bekommt man also zumindest mit DOS nicht weg, also "reserviert".
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Oh man, keiner der hier Mutmaßungen äußert, scheint x86 Assembler zu programmieren.
Der freie Speicher unter DOS wird anhand von DOS Interrupt(s) und einer Kalkulation mit Hilfe des PSP gemacht. Ausserdem muss DOS ja bestimmte Verwaltungsinformationen für das laufende DOS ablegen können. Wenn man 640KB komplett nutzen würde, wäre ja kein Platz übrig für die besagten DOS Daten.
Ich hatte mal hier im Forum ein Assembler-Beispielcode veröffentlicht, wo man recht einfach sehen kann, wie das vor sich geht (war 2021, aber die Suchfunktion ist gegen mich).
Edit: Ein paar Beispielprogramme in x86 Assembler für DOS - Teil 3: System-Informationen anzeigen
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Ergänzung. Wer es mal auch ohne Replika probieren will, wird ggfls. mit der "fertigen" SIMH Harddisk glücklich, die man auf archive.org findet.
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Was länger währt wird auch fertig: Oscar hat seine originalgetreue Konsole der PDP-10 endlich fertig.
Siehe https://obsolescence.dev/pidp10.html bzw. https://pidp.net/pidp10.html für die Beschreibung in Englisch, die Software ist auf https://github.com/obsolescence/pidp10 zu finden.
Artikel darüber:
PiDP-10: Bastler baut Großrechner mit Raspberry Pi nach - Golem.deMit dem detaillierten Miniaturnachbau des PDP-10 lässt sich unter anderem der erste Egoshooter Maze War originalgetreu spielen.www.golem.dePiDP-10Project completed! DEC's 1968 mainframe that became a hacker playground at the MIT AI Lab. The MIT AI Lab, with a PDP-10 at its heart, was hugely important in…hackaday.iohttps://www.pcgameshardware.de…C-PDP-10-Nachbau-1449107/ oder
oder auch
PiDP-10 — The MagPi magazineAfter tackling the PDP-8 and PDP11, Oscar Vermeulen goes mainframe with DEC’s PDP-10magpi.raspberrypi.com -
Mich hat die Neugier gepackt, ich wusste nicht, daß AMSTRAD, auch 286, 386, 486er baute. Im Zweifel gab es von jedem Hersteller der Zeit, auch PCs.
Jedenfalls ist es schade, daß das Keyboard zwar 5 PIN DIN hat, aber nicht die Schaltung und Bauart der IBM Kompatiblen. Ich muß nich checken, ob ein Umbau Adapter an eine normale IBM-Tastatur möglich ist. Vermutlich nicht. Wenn jemand eine Amstrad Tastatur übrig hat, gern.
Der Rechner ist in gutem Zustand. Keine Beule, kaum Kratzer. Bisschen Mischmasch bei den Gehäuseschrauben, aber wen stört das.
Bisschen Inhalt, man findet nicht übermässig Doku zu dem PC3386. Der UK-Pedant ist wohl der Sinclair Amstrad APC 386SX.
[...]Bist Du Dir sicher, dass das eine 5-poliger DIN Buchse ist ?
Siehe https://www.seasip.info/AmstradXT/pc2086kbd.html ... da sind es mehr Pins.
Edit: https://oldcrap.org/2019/06/27/amstrad-2386-keyboard/ ... ja 5 Pins... dann wird das schwierig, ist tatsächlich nicht IBM PC kompatibel.
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Gibt es eigentlich Empfehlungen in Sachen Kratzer entfernen auf einen Kunststoff-Display?
Jep. Auspolieren mit Zahnpasta.
Klappt sinnvoll aber nur, wenn die nicht zu tief sind.
( " Das Wissen ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt. (Marie von Ebner-Eschenbach) " ; ich vermute, daß da nicht solcherlei Wissen gemeint war. )
Da gibt es für Autoscheinwerfer Polierpasten.
Diese Polierpasten für Autoscheinwerfer funktionieren nach eigener Erfahrung schon bei den (Kunststoff)Scheinwerfern nicht wirklich, da brauchst Du viele Stunden, um einen Effekt zu erreichen (so geschehen bei einem Mini R56 Scheinwerfer).
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Ich habe mal ein kleines turbo pascal geschrieben, darunter ist auch ein image Kopierer, und ein paar andere BIOS Sachen.
Läuft auf XT Rechner, von einer anderen Platte starten, dann die img-Platte eingeben, und die CHS Parameter.
Dauert ein wenig , aber liefert das was man will. Alles natürlich ohne Gewähr...
Mein Programm kann aber ein Image in kleine Teil-Image-Dateien erstellen, so dass man bspw. mit Peichls PalmZIP und einem Parallelport-ZIP auch Platten größer 100MB retten kann, die Teil-Image-Dateien sind bereits beim Schreiben komprimiert (also verbrauchen weniger Platz) und eine 30MB MFM Platte ohne Parallel-Port-ZIP könnte man sogar auf 30 Disketten "retten". Das heißt aber nicht, dass ich Dein Programm schlecht machen will, sondern nur, dass ich mir zur Benutzung schon Gedanken gemacht hatte...
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Das Uralt-Tool Norton Ghost müsste auch auf XTs funktionieren. Oder du machst einfach dateiweise eine Komplettkopie, dann kämst du unabhängig von irgend welchen Image-Formaten auch am modernen PC an die Dateien.
Nein, selbst die mir älteste bekannte Version 3 von Ghost läuft erst ab 286... wenn Du Version 2.0 jemals finden solltest, die könnte ggfls. auch auf einem XT laufen.
Ansonsten siehe http://www.z80.eu/blog/index.php?entry=entry210331-173000
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Mich würde mal interessieren, ob RunCPM mit DOS+DPMI schneller sein kann als MyZ80.
Das ist m.E. der schnellste ab 386 (auch ohne DPMI oder XMS) lauffähige CP/M-fähige Emulator überhaupt.
Hatte damals mit MyZ80 das CP/M 3.0 für den C128 neu assembliert und kompiliert, das ging in wenigen Minuten, mit einem echten Z80-Rechner hatte das Stunden gedauert. Siehe http://www.z80.eu/myz80cpm.html , dort ist auch die letzte Vollversion downloadbar (und für das Erzeugen von CP/M 3.0 siehe hier http://www.z80.eu/c128.html).
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Und es geht wohl doch (erinnert an die Diskussionen zu Windows 11 und dem Aussperren diverser CPUs vor der Intel Coffeelake Gen-8 Architektur) - Windows XP läuft auch auf einem 486.
Ein Benutzer hat das wohl durch Modifizieren des Bootcodes hinbekommen, siehe https://msfn.org/board/topic/186080-xp-running-on-a-486-cpu
Die komplette, modifizierte ISO findet man dazu auf archive.org.
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Roland_t29 - Viel Spaß mit dem Ersetzen der Tastatur-Kontaktpads, dauert für alle Tasten mindestens 2 Stunden, diese blöde Goldfolie ist natürlich auch statisch aufgeladen wenn man damit herum hantiert, lass' Dich auf keinen Fall von anderen in dieser Zeit stören, sonst steigt Dein Aggressionslevel
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Die Leute wollen DOS 3.3 ...
Freiwillige Selbstgeißelung, naja... (Hat das wenigstens Doskey?)
Schau Dir mal https://vintagecomputing.info/…-pc-xt-compatible-system/ an, DOS 5.0 scheint da für einen XT tatsächlich besser zu sein als DOS 3.31, was freies RAM angeht.
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Geht auch nur ein Tag (also Samstag morgens bis Samstag abends) ?
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funkenzupfer - es ging eigentlich um den Vergleich 6502 und 8088, nicht 8080. Aber wir müssen hier darüber nicht philosophieren.
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Dann tausche den Begriff TPA einfach mit den CP/M Sprungvektoren (bspw. für Warmstart).
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ThoralfAsmussen - habe ich doch schon erwähnt, deswegen ist bspw. eine 1:1 Portierung von CP/M-80 nicht möglich, weil die TPA nicht bei 0 anfangen kann.
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Der gemultiplexte Datenbus beim 8088 frisst aber jetzt nicht so viel Leistung, wenn man das mit einem 8086 vergleicht.
Schlimmer ist eher, dass die "Prefetch" Warteschlange nur 4 Bytes groß ist, der 8086 hat 6 Bytes.
Der 8088 hat aber andere Qualitäten, sprich der Speicher-Adressraum ist halt (naturgemäß) größer, und er hat eine Menge mehr an 16-Bit Register. Wenn man also Software unoptimiert vergleicht, ist der 6502 mit bspw. 2 MHz schneller als die 4,77MHz Variante des original IBM PC. Wer aber Software für die x86 Architektur optimiert schreibt, wird auch den 6502 mit 2 MHz mit einem 4,77MHz 8088 schlagen.
Außerdem ist die Zeropage des 6502 Fluch und Segen zugleich, toll dass man den Bereich als Registerbank nutzen kann, nicht so toll dass die Zeropage immer am Anfang "unverschiebbar" liegt, d.h. Portierungen von Betriebssystemen anderer CPUs (wie bspw. CP/M, wenn man auch die Sprungtabellen erhalten will) steht das immer im Weg. Und das gilt natürlich auch für den Stack, der der Zeropage folgt, der hat auch feste Grenzen.
Na ja, trotzdem eine tolle, innovative CPU für Ihre Zeit, die MOS Technology 6502.
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Siehe https://www.heise.de/news/60-J…er-Anfaenger-9706458.html ... passt zum bereits existierenden Beitrag zum 59.ten
Die Sprache erblickte zuerst am Darthmouth College das Licht der Welt, die Urväter (und Urmütter) heißen John G. Kemeny, Thomas E. Kurtz und Mary Kenneth Keller.
Mehr Details siehe auch https://en.wikipedia.org/wiki/Dartmouth_BASIC ...
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Guten Tag
Zwar noch nicht retro, hat mit Sicherheit aber auch schon ein paar Betriebsstunden hinter sich
Schöne Geräte, ich habe selbst mehrere 4600er.
Die XWs sind grundsolide Geräte, sowohl robust, als auch langlebig.
Einen hatte ich selbst jahrelang als daily driver, einen anderen habe ich erst letztes Wochenende bei meinen Eltern durch einen Acer Veriton mit Win 11 ersetzt.
Jetzt weiss ich auch, dass mir noch die gewölbte Floppyblende fehlt.
Ich suche noch (aber nicht dringend) Siemens Scenic XL Pentium III Geräte mit den drei kreisrunden größeren Löchern an der unteren Gehäusefront... die gab's nämlich sogar mit ISA-Slot (!)... DAS sind schöne Workstations