Toast_r Das ist interessant, weil du an vielen Ecken optimiert hast, wo ich noch gar nicht dran war (und umgekehrt).
Wenn man das zusammenschmeisst, müssten noch mal 3-4k einzusparen sein.
Noch ein Tipp: Mit dem BASCOM kann man sehr gut die Syntax des gesamten Programms checken. Bei deiner Version wurden noch einige Fehler angezeigt.
Ich frag mich gerade, was der Bascom da eigentlich bemängelt?
Den Tippfehler SPACES$ statt SPACE$ ja scheinbar nicht. 
Nachdem ich eben bei Youtube mal ein paar Filmausschnitte angesehen habe, muß ich leider feststellen, daß das ganze an einigen Stellen ziemlich abweicht.
Die Änderungen an den Schulnoten werden im Film z.B. Fullscreeneditor-mäßig geändert.
Das in MBASIC umzusetzen wäre allerdings schwieriger.
Auch die parallel zur Terminaleingabe im unteren Bildschirmbereich weiterlaufende vergangene und verbleibende Spielzeit wäre damit recht anspruchsvoll.
Die Textmode-'Weltkarte' ließe sich bestimmt originalgetreuer hinbekommen.
Und auch die Raketenlaufbahnen darauf sollten zumindest in etwa hinzubekommen sein.
Ich frag mich gerade, was der Bascom da eigentlich bemängelt?
Den Tippfehler SPACES$ statt SPACE$ ja scheinbar nicht.
Das Feld NH%() ist nicht dimensioniert. Ist wohl versehentlich rausgefallen.
Und SPACES$ statt SPACE$.
Danke, das wars - wobei das ja nicht unbedingt erforderlich ist.
Alle dimensionierten Felder haben weniger als 10 Elemente.
Könnte man also eigentlich auch weglassen.
Ob es erforderlich ist, am Anfang etliche Variablen auf 0 zu setzen, habe ich auch noch nicht geprüft, aber ich vermute eher nicht.
Es scheint im Programm nirgends einen Rücksprung zum Anfang zu geben.
Somit nochmal einige Bytes verschwendet.
Nachdem was ich bis jetzt gesehen ist es wohl nur Abfolge
die immer wieder zum selben Ergebniss fuehrt ?
Das ist jetzt negativ zu verstehen; ich hatte nur ueberlegt ob ich
mich da einklinke und schaue was man da so machen kann.
Nach den sichtbaren Ergebnissen ( Ausser Speicherverbrauchsreduzierung )
hab ich da jetzt keinen wirklichen Sinn in dem Programm gefunden.
Lieg ich da falsch ?
Der Sinn des Programms ist halt nur, die Abläufe aus dem Film nachzustellen.
Und mehr kann das dann auch nicht.
Der Sinn des Programms ist halt nur, die Abläufe aus dem Film nachzustellen.
Und mehr kann das dann auch nicht.
Was natuerlich sehr schade ist und damit auch keinen
Mehrwert fuer den Programmierer oder auch User darstellt.
Find ich daher ziemlich uninteressant.
Es waere schoen gewesen "Variablen" ainzubauen um mittig oder am Ende
versch. Szenarien darstellen zu koennen.
Auch wenn sie abweichend vom Film sind.
Denn....
geht es um das Thema oder nur um den Code den man verschlimmbessern kann ? 
Eigentlich fänd ich's auch interessant, da mehr draus zu machen - aber:
Im Film rechnet der WOPR ja etliche verschiedene Szenarien des Atomkriegs durch.
Natürlich enden alle mit Unmengen Toten und Zerstörung.
Und schließlich kommt der Rechner zum Schluß, daß Atomkrieg ein doofes Spiel ist, und die einzige Möglichkeit es zu gewinnen, ist, es nicht zu spielen.
Das ist ja der springende Punkt bei der ganzen Geschichte.
Eigentlich fänd ich's auch interessant, da mehr draus zu machen - aber:
Im Film rechnet der WOPR ja etliche verschiedene Szenarien des Atomkriegs durch.
Natürlich enden alle mit Unmengen Toten und Zerstörung.
Und schließlich kommt der Rechner zum Schluß, daß Atomkrieg ein doofes Spiel ist, und die einzige Möglichkeit es zu gewinnen, ist, es nicht zu spielen.
Das ist ja der springende Punkt bei der ganzen Geschichte.
Richtig.
Nur mitten drin weiss man ja eigentlich ( als unwissender ) nicht was am Ende richtig ist.
Mit dem heutigem Wissen finde ich die starre Abfolge nicht interessant.
Eine variable Abfolge mit entsprechendem Ergebniss faende ich weitaus interessanter
und angemessen aus heutiger Sicht. Ungeachtet dessen was gerade so ablaeuft.
Ich seh das mal so aus PriogrammierHeiniSicht.
Einfach nur Abfiolge und Ergebniss darzustellen, braeuchte es nur viele PRINT s, einige INPUT s
und ein bissel IF THEN, GOTO , GOSUB und das wars. Das finde ich jetzt nicht wirklich so
attraktiv ( vorsichtig ausgedrueckt ) .
Spannend also, wenn interaktiv auf das Ende eingewirkt werden kann...........
WAR GAMES 3.0
Ich sehe das Programm als eine Art Mini-Text-Adventure. In Adventures ist die Handlungsablauf ja auch vorgegeben. Man muss eben nur hinter den Ablauf kommen. Eine variable Abfolge gibt da meist auch nicht. Hier ist die Handlung eben durch den Film vorgegeben und bekannt. Alles was vom Film abweicht, macht eigentlich keinen Sinn.
Natürlich hätte man in einer anderen Programmiersprache (C zum Beispiel) oder mit mehr Speicher (Aufteilung in Module) das Ganze noch etwas ausschmücken können. Aber mehr war mit Basic und den Programmierkünsten des Autors einfach nicht drin.
Auch wenn das technisch alles nicht so perfekt ist, finde ich die Idee wirklich gut.
Stimmt, die Idee finde ich auch sehr gut.
Aber das starre ist halt nur eine Abfolge.
Ein bisschen Dynamik ist aber auch mit wenig Speicher
durchaus ,( auch im Thema bleibend, ) , gegeben.
Das vermisse ich ein bissel. Auch wenn es ivom
Original etwas abweichend ist.
Das flexibelste wäre doch, wenn man das nicht in BASIC macht, sondern in ZIL...
ZIL...?
Zork Implementation Language - How to Fit a Large Program into a Small Machine
Richard A. Bartle: How to Fit a Large Program in a Small Machine
Ich kenne ZIL nicht. Wenn das flexibel genug ist, um damit die eingebauten Spielchen zu realisieren.
WARGAMES sieht nicht aus, wie die klassischen Textadventures. Es gibt keine feste Bildschirmmaske. Es wird so ein bisschen das Gefühl vermittelt, dass man an einem CP/M-Rechner bzw. Terminal sitzt.
Und dass müsste es natürlich jemand machen. 
Irgendwo habe ich mal gelesen, daß für die Dreharbeiten der Ablauf sogar komplett fest programmiert war, also genau das Gewünschte auf dem Bildschirm erschien, egal was eingetippt wurde.
Matthew Broderick hat irgendwann mal erzählt, daß er das erst nach dem Dreh erfahren hat, und das nicht besonders lustig fand, da er extra für den Film Tippen gelernt hat.
Könnte man also auch genauso machen. 
Irgendwo habe ich mal gelesen, daß für die Dreharbeiten der Ablauf sogar komplett fest programmiert war, also genau das Gewünschte auf dem Bildschirm erschien, egal was eingetippt wurde.
Das ist nichts ungewöhnliches. Schließlich wird die Aufnahme mancher Szenen mehrfach wiederholt. Da will nicht auch noch Stress mit Tippfehlern haben.
Heut zu Tage werden bei statischen Bildschirminhalten auch manchmal einfach bedruckte Blätter vor die Bildschirme geklebt. Das spart den IT-Spezialisten bei den Dreharbeiten. Und man muss nichts verkabeln. Und es gibt keine Interferenzen und Reflektionen.
Ich kenne ZIL nicht. Wenn das flexibel genug ist, um damit die eingebauten Spielchen zu realisieren.
WARGAMES sieht nicht aus, wie die klassischen Textadventures. Es gibt keine feste Bildschirmmaske. Es wird so ein bisschen das Gefühl vermittelt, dass man an einem CP/M-Rechner bzw. Terminal sitzt.
Und dass müsste es natürlich jemand machen.
Es wurden damit ja schon sehr umfangreiche und unterschiedliche Textadventures erstellt, müsste man sich also mal näher ansehen. Die PDF finde ich recht aufschlussreich, da ist die Syntax erklärt.
