Ist schon witzig, was Paywalls im Internet für Stilblüten treiben... Das Make-Magazin aus dem Heise-Verlag hat offensichtlich einen Artikel übe₹Retrobright im Heft. Und er ist für Heise+ Leser (also welche die mindestens 2 Magazine aus dem Verlag abonniert haben oder dafür extra zahlen) auch online abrufbar. Bin ich nicht, daher kann ich den Artikel dort nicht einsehen, aber auch egal, das Verfahren kenne ich ja, die im Artikel vermutete Information ist ja auch nicht gerade neu.
Jetzt ist der selbe Artikel auch auf spiegel.de und wirkt dort irgendwie wie ein Fremdkörper.
Und er ist so oberflächlich, beschreibt nichtmal die chemische Reaktion, die einst auf der originalen Retrobright-Webseite erklärt wurde, verschweigt auch, dass auch ohne Bleichmittel schon Wirkung erzielt werden kann, verschweigt, dass durch das direkte Sonnenlicht der Kunststoff sich auch verziehen kann, und das allerkurioseste ist, dass er zur falschen Jahreszeit erscheint.