Ich habe hier noch 3 Sets mit Zubehör. Will die eigentlich noch irgendjemand haben und was bringen die dann bei ebay? Ich schaue seit Monaten immerwieder mal rein, konnte aber kein Angebot zum Vergleichen finden...
Preisfindung Atari SLM605 Laserdrucker + Interface
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Als Set vielleicht nen Hunni...
Das Interface gibt es manchmal zwischen 15 und 30.- der Drucker je nach Zustand von 35-130.-
Im letzten Fall top in Schuss, gut gepflegt und Ersatztoner dabei.
Auch wenn die mal ganz ordentlich waren, würde ich sowas heute nur noch als Deko hinstellen.
Lager die Dinger >10Jahre dann werden sie vlt. wertvoller. Vielleicht...
Spende sie einem Verein... Hast wenigstens was für die Steuerabschreibung...
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Spenden wäre wohl die wenigste Arbeit (auch wg. Reklamation und co, aber zum Absetzen bräuchte ich einen EK und den habe ich nicht bei Gemischtkäufen. Die 50-160€ werden die vom FA einfach kleinrechnen.
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Ich hab schon 2 605er, davon leider beide karpott, Netzteil. Da ich auch einen fast baugleichen Olivetti PG 404 (beides TEC LB 1305 Druckwerke) wo das Netzteil Ok ist habe, bei dem sämtliche Gummirollen verschlissen sind und der Papiertransport alle paar Zentimeter scheitert, befürchte ich, dass das dann die nächste Baustelle sein wird. Bisher war die Motivation die zu reparieren deswegen nicht so hoch, weil es dafür kaum noch Verbrauchsmaterial (Toner, Trommel) gibt, und wenn doch, liegt da kein neues Seitenzähler-Modul dabei, wie mir bei 100% meiner Versuche (2x) wiederfahren ist.
Noch schlimmer ists beim SLM-804 (TEC LB-1301), da hab ich auch 2 davon, wovon einer wie ein Weltmeister die Seiten durchschiebt, aber wegen komplett verschlissener Trommel kommt halt kein Toner auf dem Papier an. Für den hab ich in den letzten 10..15 Jahren noch nie Verbrauchsmaterial gesehen.
Alles was ich weiß hab ich mal hier abgekippt: https://wiki.newtosworld.de/index.php?title=SLM-804
Servicemanual für den SLM-804 hab ich mal auf dev-docs.org hochgeladen.
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Dann schnell, die Seitenzähler gibts gerade für "3 Mark Fufzi" auf ebay
Ich hab schon 2 605er, davon leider beide karpott, Netzteil. Da ich auch einen fast baugleichen Olivetti PG 404 (beides TEC LB 1305 Druckwerke) wo das Netzteil Ok ist habe, bei dem sämtliche Gummirollen verschlissen sind und der Papiertransport alle paar Zentimeter scheitert, befürchte ich, dass das dann die nächste Baustelle sein wird. Bisher war die Motivation die zu reparieren deswegen nicht so hoch, weil es dafür kaum noch Verbrauchsmaterial (Toner, Trommel) gibt, und wenn doch, liegt da kein neues Seitenzähler-Modul dabei, wie mir bei 100% meiner Versuche (2x) wiederfahren ist.
Noch schlimmer ists beim SLM-804 (TEC LB-1301), da hab ich auch 2 davon, wovon einer wie ein Weltmeister die Seiten durchschiebt, aber wegen komplett verschlissener Trommel kommt halt kein Toner auf dem Papier an. Für den hab ich in den letzten 10..15 Jahren noch nie Verbrauchsmaterial gesehen.
Alles was ich weiß hab ich mal hier abgekippt: https://wiki.newtosworld.de/index.php?title=SLM-804
Servicemanual für den SLM-804 hab ich mal auf dev-docs.org hochgeladen.
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Dann schnell, die Seitenzähler gibts gerade für "3 Mark Fufzi" auf ebay
Ohne Link war nix! Gerne auch per PN.
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https://www.ebay.de/itm/154935577165
Hat er schon. Was ist das überhaupt? Wie bei HP Patronen ein Begrenzungschip?
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Wenn ich das hier so lese fällt mir ein das ich auch noch einen Atari Laser abgeben wollte...
Interessenten könnte es also noch geben, auch wenn ungetestet aber unverbastelt.
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PN.
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Hat er schon. Was ist das überhaupt? Wie bei HP Patronen ein Begrenzungschip?
Ja, da ist ein EEPROM drin, auf dem die gedruckten Seiten gezählt werden. In dem Fall war das tatsächlich nicht so böse gedacht, wie HP das aktuell macht, sondern tatsächlich deswegen, weil man damals noch nicht zuverlässig messen konnte, wie weit eine Tonerkartusche noch reicht. Also, Seiten mitgezählt, und irgendwann kurz vor leer ging die Flagge an. Ich habe nie gehört, dass dafür mal jemand was gebastelt hat, um den Drucker zu täuschen.
Sowas ähnliches kenne ich übrigens auch von meinem Canon Bubblejet BJ300, da wurde das aber nicht mit einem Eeprom gelöst, sondern mit einer Art Graphitwiderstand auf der Patrone. Da wurde beim Drucken Strom durchgejagt, und so hat sich der Widerstand dieser Leiterbahn langsam erhöht, und wenn der Widerstand hoch genug war, hat der Drucker angezeigt, dass die Patrone leer ist, was interessanterweise auch relativ gut funktioniert hat. Bis ich dann auf die Idee gekommen bin, die Graphitleiterbahn mit einem Bleichstift wieder auf den Wert zu malen, den eine volle Patrone hat. Da hat er dann tatsächlich noch ein paar Seiten weiter gedruckt, nur musste man aufpassen, dass das Leitungssystem keine Luft zieht, denn dann war ein mehrfacher Pump/Reinigungsvorgang notwendig, bis er wieder funktierte, was mehr Tinte verbraucht hat, als einem die paar Seiten gebracht haben. Also nur im Notfall oder bei Selbstbefüllung der Patronen sinnvoll.
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Da ich das hier gerade lese, kommt bei mir eine Frage auf: Ich habe zwar keinen physischen Atari ST oder so, bin aber gerade dabei, mir eine passende Umgebung mittels Hatari / Aranym aufzubauen. Im täglichen Einsatz verwende ich bereits einen Laserdrucker unter Linux.
Meine Frage: Wisst ihr, ob einer der oben genannten Emulatoren die SLM-804 oder SLM-605 emuliert und es somit möglich wäre, Druckausgaben an meinem physischen Laserdrucker auszugeben?
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Ist mir nicht bekannt, die Atari Laser sind strumzdumm, die bekommen vom ST fertig gerenderte Bitmap-Bilder angeliefert, und das SLMC-Interface schickt die wie ein Videosignal mit H- und V-Sync an die Mechanik. In dem SLMC-Interface steckt nur ein 8085 Prozessor, der die Daten von ACSI annimmt und an die Mechanik weiter gibt.
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Mit DAC für Grautöne oder lösen die das mit schwarz/weiß Pixeln (vergessen wie das Verfahren heißt, wie halt PWM).
Das klingt wirklich sehr schlicht...
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Keine Grautöne.
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Ist mir nicht bekannt, die Atari Laser sind strumzdumm, die bekommen vom ST fertig gerenderte Bitmap-Bilder angeliefert, und das SLMC-Interface schickt die wie ein Videosignal mit H- und V-Sync an die Mechanik. In dem SLMC-Interface steckt nur ein 8085 Prozessor, der die Daten von ACSI annimmt und an die Mechanik weiter gibt.
Ok, war nur 'ne Idee. Hätte ja sein können.