Ringkernspeicher (an Arduino etc)

  • PS: ebenso würde ich den Enable-Eingang mit 4,7K nach GND ziehen...

    Ich hab's mir dank Deinem Hinweis im Schaltplan nochmal angeschaut... Eigentlich sollte da ja ein Pulldown am ENA ausreichen... - UND SO IST'S!!!


    Ein Quick&Dirty 10K hat das Problem beseitigt! ( Shadow-aSc , Frisco : Den solltet Ihr auch unbedingt vorsehen!!!)


    Jetzt bleiben alle Bits so wie sie sein sollen!!! :juchee:


    Norbert-97801 : VIELEN DANK FÜR DEINE HILFE!!! :danke: :thumbup:


    Cartouce : Jetzt kannst Du den Thread wieder zu "Was hat mich heute glücklich gemacht" zurückschieben! ;)

    (...Quatsch! Vielen Dank für's Verschieben!!!)


    :)Franky

  • Ich weiß nicht ... das nimmt der Sache doch das "geheimnisvolle" :)


    auch wenns wirklich hübsch aussieht.



    Spannender wäre evtl eine Art Stift, der von außen draufgehalten sagt, ob das Bit nun on oder off ist. Werden die Kerne eigentlich magnetisch umgepolt ? N-S => S-N ? Dann ginge das evtl. sogar - und der Arduino muß nach Stiftbenutzung einen Refresh Zyklus machen.


    Diese komische kleine Platine (wer braucht schon 32 Bit) ist übrigens eines von diesen Beispielen, wo sich Retro mal ganz offensichtlich anders definiert als Classic , die Diskussion gab es hier mal.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Spannender wäre evtl eine Art Stift, der von außen draufgehalten sagt, ob das Bit nun on oder off ist. Werden die Kerne eigentlich magnetisch umgepolt ? N-S => S-N ? Dann ginge das evtl. sogar - und der Arduino muß nach Stiftbenutzung einen Refresh Zyklus machen.

    Du kannst mit einem Magneten den Speicher löschen, zum Setzen müsstest Du allerdings die Ringe in die richtige Richtung herum magnetisieren - das wird nicht klappen...


    :)Franky

  • Die Idee war eher (absolut fantastisch und nicht durchdacht, kurz: es fiel mir dabei so ein): Man hat einen für kleinste Magnetfelder empfindlichen Sensor, den man an einen Stift baut, und kann dann von außen an dem passenden / zu untersuchenden Core den Stift anhalten und durch Mikrovibrationen der Hand wird genügend Spannung in einer Spule o.ä. induziert, das man nach z.B. Verstärkung sagen kann, daß da auf dem Core was gespeichert ist.

    Muß mir wohl mal das Philips (?) Büchlein von oben aus dem Link doch mal genauer anschauen, wie das mit den Cores / Ringkernen real so gemacht wird.



    Hier ist noch was SEHR hübsches, was thematisch auf eine Art gut dazupaßt, andererseits wieder gar nicht.

    Es geht um magnetische Miniregionen in speziellen Materialien, die zumindest das Potential haben Nachfolger der Ringkerntechnologie zu werden - irgendwann. Und dann aber möglicherweise mit extrem hohen Speicherkapazitäten (Terabyte reicht dann nicht mehr zur "Benennung" der Größe).



    Neuromorphe Computer: Komplexe 3-D-Magnetstruktur könnte Computerentwicklung revolutionieren
    Winzige magnetische Wirbel könnten die Speicher- und Computertechnologie revolutionieren – erstmals gelang im Experiment der Nachweis von Hopfionenringen
    www.spektrum.de


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    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries