
Amiga Clubs, Foren, Händler, Map, ... Neues
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https://youtu.be/Xe00W0Mugqw
Neben Commodore entwickelte und vertrieb auch der deutsche Hersteller Vortex Brückenkarten für den Amiga. In dieser Folge schauen wir uns an, was die Karten im Allgemeinen ausmacht, wie man sie installiert und was darauf so alles läuft.
Diese Folge erscheint am 11.02. und soll das Geburtstagsgeschenk für den Bridgeboard-Papst BlindGerMan sein!
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https://youtu.be/nO5ZEamLRrY
Die Golden Gate ist eine Diva, nein, sie kann eine regelrechte Zicke sein. Auf ein paar ihrer Features, als auch ihrer Schrullen schauen wir in dieser Folge.
Wer brachte nun die besseren Bridgeboards? Commodore oder doch vortex?
... Geschmackssache
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Liebe Kollegen, Kameraden und Genossen! [Blocked Image: https://www.forum64.de/wcf/images/smilies/wink.png]
Da sich die Anfragen über diverse Kanäle in letzter Zeit häufen, hier eine Info, die nicht jedem schmecken dürfte:
Bei mir ist derzeit aus dem Thema "Retro" so ziemlich die Luft raus. Nehmt es mir nicht krumm, aber ich möchte mich momentan einfach mehr mit anderen Dingen beschäftigen. Daher wird es bis zur nächsten Yesterchips-Folge gewiss noch etwas dauern.
Ja, ich sammle bereits aktiv Infos für weitere Folgen, aber das eigentlich zeitfressende ist die Realisierung und die muss nun einfach mal warten. Ich bin mir nämlich sicher: Wenn ich auf etwas keinen Bock habe, dann bringt es nichts ein Resultat zu erzwingen, die Qualität wäre einfach scheiße. Und das will ich nicht.
Ein "offizielles" Video a la "ich komm grad zu nix" werde ich nicht machen. Die Leute, die mir wichtig sind, erreiche ich über die Foren, nicht über YT.
Alla hopp! [Blocked Image: https://www.forum64.de/wcf/images/smilies/biggrin.png]
Guido
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Das Bridgeboard A2386 von Commodore erweist sich als geniale Tuningplattform. In dieser kurzen Folge geht es um ein Prozessorupgrade auf einen 66 MHz getakteten 486 SXLC Prozessor von Texas Instruments. Das es dabei nicht ganz ohne Fallstricke läuft ist ja zu erwarten. Das Ergebnis: Der schnellste PC im Amiga!
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Was passiert eigentlich im Amiga, kurz nachdem der Power-Schalter betätigt worden ist? Dämliche Frage? Uninteressant, weil man ja eh nichts dran schrauben kann? Wie auch immer, mich hat es interessiert und dank Thomas Richter bin ich nun um einiges schlauer, wenn auch ungleich mehr verwirrter
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Die Startup-Sequence ist ein wichtiger Bestandteil des Startvorganges in die Amiga Workbench und andere Software.
Sie ist in etwa vergleichbar mit der autoexec.bat, bekannt aus MS-DOS für den PC. In dieser Folge schauen wir uns die Startup-Sequences der Workbenches 1.1 und 1.2, sowie die Festplattenausführung von Version 1.2 etwas genauer an.
Herzlichen Dank an die User ARabbit, echo, BlindGerMan, flathamster, huepper, A10001986 und acn128 vom a1k-Forum, welche mir bei der Vorbereitung dieser Folge geholfen haben!
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Zunächst enttarnen wir das verborgene Debug-Menü in der "blauen" Workbench und schauen mal kurz, was dieses so anstellen kann. Anschließend werfen wir einen genaueren Blick auf die Startup-Sequence, StartupII und Shell-Startup der Workbench 1.3. Abschließend machen wir aus blau grau und graben uns ein wenig durch die Startup-Sequence der Workbench 3.1. Viel Spaß!
Mein besonderer Dank geht, wieder einmal, an die User des A1K-Forums, deren Namen am Ende des Videos erwähnt werden. Ihr seid spitze!!!
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"Wenn Dir eine Brücke nicht reicht - Baue ein Viadukt!" - dachte sich Karoly Bálogh (aka Chain-Q) und erschuf im Jahre 2018 ein Replacement für Commodores in die Jahre gekommenes PCWindow.
Sein Werk namens "Viaduct" zielt auf schnelle, klassische Amiga Systeme ab, welche ein Commodore Bridgeboard beherbergen und deren Besitzer eine CGA Ausgabe via Amiga-Grafikkarte wünschen.
Ein herrlich sinnloses Projekt? Meinetwegen denkt was Ihr wollt, ich liebe es!!!
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Super interessante Sache!
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Ja. Wenn der gute ChainQ noch weitermacht wird daraus ein wirklich nettes Tool. Ich würde mir ja so Sachen wünschen wie:
- Automatische Maus-Umschaltung: Sobald der Cursor der WB ins Viaduct-Fenster kommt werden die Ports umgeschaltet und der PC Cursor wird angesteuert
- Daten-Drag&Drop zwischen WB und MS-DOS
Aber mal nicht übertreiben ^^
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"Wenn Dir eine Brücke nicht reicht - Baue ein Viadukt!"
Cool. Am Wochenende gleich mal schauen ob ich die A2286 im Keller finde (-:
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Das Team Apollo hat mit dem "68080-Core" den, so bezeichnen sie ihn zumindest, legitimen Nachfolger des 68060er Prozessors entwickelt und in einen FPGA-Chip gepackt. Ausgestattet mit den Ingredienzien eines modernen Prozessors, sowie dem bemerkenswerten "SAGA-Chipsatz" entstand die Vampire-Turbokarte.
Ein teuflisch performantes Teil, an dessen Genen sich jedoch die Gemüter erhitzen.
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Hallo Helmut,
ich würde die Bremer Video Börse mal raus nehmen, wenn du einverstanden bist. Die Veranstaltung gibt es zwar noch aber die Orga hat sichh komplett verändert und die Amiga von damals ist so nicht mehr vertreten.
MfG
Maniac
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Hallo Manic
Würd das gerne anpassen, aber leider wurde die editier Funktion wieder raus genommen, sodas ich die Liste oben im ersten Eintrag nicht aktualisieren kann.
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habs mal etfernt
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Folge #087 - Der IBM PC Modell 5150
IBM PC, Modell 5150. Sagt Dir nix? Sollte es aber! Immerhin handelt es sich hierbei um den Stammvater unserer heutigen PCs. 1981 stiegt auch IBM in den Markt der privaten Homecomputer ein und puzzelte, in nur einem knappen Jahr, ein System zusammen, welches die Welt erobern sollte. Es war der Anfang vom Ende der bunten, vielfältigen und oftmals auch bizarren Welt der vielen unterschiedlichen Homecomputer.
Wie es zum 5150 kam, wie dieser aussieht und was so unter seiner Haube steckt erfahrt Ihr in dieser Folge.
...ich wollte hierfür keinen eigenen Thread im PC-kompatible Bereich eröffnen. Falls das Video wo anders besser platziert ist, bitte kurz melden
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Der erste IBM PC, Modell 5150, lässt sich ganz wunderbar aufrüsten.
In dieser Folge stelle ich "meinen" PC vor. Mit CGA Grafikkarte, 640 KB Arbeitsspeicher in Summe, Festplatte und serieller und paralleler Schnittstelle. Dazu ein paar Softwarebeispiele, die auf dieser Konfiguration lauffähig sind. Viel Spaß!
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Nach dem 1981 erschienenen PC und dem 1983 darauf gefolgten XT war es in 1984 für IBM soweit, den ersten PC auf die Welt los zu lassen, welche ich als den ersten bezeichne, mit dem man tatsächlich etwas anfangen konnte. Vollgas voraus mit 16-Bit und viel Spaß mit dem 5170 "AT"!
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Yesterchips Folge #090 - Eine Festplatte fürs CDTV
Das CDTV kann mit einer internen Festplatte ausgestattet werden. Wie dies, mit Hilfe von Matthias "Matze" Heinrichs 2013er CDTV-SCSI Controller funktioniert und wie man seine "Platte" einrichten kann, darum geht's in dieser Folge. Die Sinnfrage kann jedoch nicht geklärt werden
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MIGs Yesterchips - Folge #095 Eigenbau 486er
Früher war es Gang und Gäbe und auch heute machen es Enthusiasten noch gerne: Den eigenen PC zusammenbauen. Mir fiel, mehr oder minder ungewollt, ein 486er Mainboard in die Hände und ich konnte einfach keine Ruhe geben, bis ich das Ding am Laufen hatte. Von Mainboards, an welche man nur die Tastatur anschließen kann, über augenscheinlich größenwahsinnige acht Erweiterungsslots bis hin zu den ersten Lebenszeichen aus einer VGA Grafikkarte: Darum geht es in dieser Folge der Yesterchips! Viel Spaß!