Danke für den obigen Link - hier ist es für mich interessant.
Sieht genauso aus wie bei mir. Laufwerk, Netzteil, IMD, sogar der 34pol nach 50pol Adapter ist sehr aehnlich.
Hier ist meiner: RE: 8" Diskettenlaufwerke am PC
Danke für den obigen Link - hier ist es für mich interessant.
Sieht genauso aus wie bei mir. Laufwerk, Netzteil, IMD, sogar der 34pol nach 50pol Adapter ist sehr aehnlich.
Hier ist meiner: RE: 8" Diskettenlaufwerke am PC
Die Erkenntnis, das eine Spur keine ist, ist ja auch was. Aber klar, man wuenscht es sich anders.
oldcomputers-ddns.org/public/pub/rechner/siemens/pc16-11/index.html
Was ist das denn?
(https://oldcomputers-ddns.org/…-11/pictures/dsc00314.jpg)
Kannst ja wenigstens grün-gelb als Aussenleiter nehmen.
Warum machst du das nicht anständig?
Cool !
So 'ne Kiste habe ich auch noch.
Dann weiss ich ja jetzt wer sich damit auskennt.
Danke für den Tipp.
Gerne doch.
Ich hatte gerade die GUI mal angetestet, aber wieder verworfen.
Wenn du einen Trace machst und damit ein Control-File generierst, werden auch ASCII Texte erkannt.
Ich hatte das Trace nie ausprobiert, weil es ein evtl schon vorhandenes Control-File ueberschreibt.
Anschreiben, habe ich schon gemacht.
Er möchte die Teile nicht einzeln veräußern.
Vielleicht ändert er seine Meinung wenn das Komplettpaket nicht verkauft wird.
Ich würde es auch erstmal komplett versuchen.
Ich kenn den Unterschied in den MDS Nummern nicht. aber an einem System wäre ich evtl. auch interessiert.
Selbst das "haben wollen" ist m.E. geringer geworden. Viele haben einfach keine Manpower bzw Wissen sowas in Betrieb zu nehmen.
Ich benutze i.a. z80dasm (schau ich morgen nochmal nach).
Textstellen erkennt der auch nicht, kann man aber in einer Kontroldatei angeben. Mit dieser Kontroldatei hat das Teil viele Optionen.
Liegt im Source vor, da hab schon einiges geändert, vor allem Ausgabeformatierung, aber auch die Behandlung der Mnemonic Ausgabe von 8080 und Z80.
Es gibt noch einen Disassembler, dem man interaktiv Textstellen und andere Optionen angeben kann.
Wie gesagt, sag ich dir morgen, liegt auf meinem Arbeitsplatzrechner.
Nachtrag:
In anderen Posts gefunden:
http://www.brouhaha.com/~eric/software/d52/
dazzle (interaktiver Disasm)
Der Verein bzw die Mitglieder haben doch auch mal eine "Klassenstärke" von den Midicoms von der Uni Cottbus übernommen.
Sonst wären sie im den Schrott gewandert, evtl. bleiben solche Geräte noch ein paar Jahre im Depot (falls genug Platz vorhanden ist) und nach ein paar Jahren weiss keiner was das ist.
Und was wurde dem Verein schon angeboten an Grossgeräten, welche Museen und ähnliche Organisationen gar nicht mehr haben wollen.
2 Beispiele, von denen keiner weiss was damit passiert ist.
Dafür nehme ich ebenfalls den Retroassembler. Nur über die Kommandozeile mit der Option -d
Die ganzen Labels, die du eingefuegt hast, hast du die selber "generiert" ?
Bei meinem Test hat der Retro(Dis)Assembler gar keine Labels generiert.
Dann kann ich dir gerne einen besseren nennen.
Welchen Disassembler benutzt du?
Ist mir gerade aufgefallen:
ZitatDurch vagabundierende Gleichströme kommt es in der Nähe von Gleichstrombahnen zu starken Korrosionen an Erdern aus feuerverzinktem Stahl.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Erdung#Probleme_durch_Erdungen)
Bei mir ist bereits vor ein paar Tagen ein Paket angekommen, dessen Absender ich nicht zuordnen kann. Leider steht nichts von Wichteln, Verein oder so drauf,
Tickt es?
fanhistorie , was willst du uns mit deinem Post sagen?
Was hat der Post mit dem Threadtitel zu tun?
wenn man die Bezeichnung hat
Wie im maerchen: Gut das niemand weiss ...
Widerstaende Bauform 0204
ZitatWeniger verbreitet sind bedrahtete Miniaturwiderstände der Bauform 0204 mit einem Widerstandskörper von ca. 1,5 mm Durchmesser und 3,2 mm Länge für maximale Leistungen zwischen 0,1 W und 0,25 W. Diese entsprechen größenmäßig etwa der SMD Bauform MINI-MELF (0204), haben aber axiale Anschlussdrähte.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/…rahteter_Widerst%C3%A4nde)
Hier gibt's auch reichlich Infos zum PES.
Wenn nochmal welche auftauchen, waere ich an einer Sammelbestellung interessiert.
Aber über weitere sachdienliche Hinweise für eine Fehlersuche, wäre ich dankbar. Denn meine Erfahrung mit GALs tendieren im Augenblick noch gegen Null.
Wo hast du denn die Software her?
Die nachträglich parallel geschalteten Ausgänge am 8255, ist das in der Software entsprechend implementiert?
Welche Programmierspannung ist überhaupt richtig?
Du hast etwas von 16V geschrieben. Wenn ich den Spannungsverdoppler auf dem Originalschaltplan betrachte, könnten auch 20V oder mehr benötigt werden.
Hab mir die Originalunterlagen noch nicht angeschaut. Von daher nur mal als Überlegung.
Coole Geschichte.
Aber über weitere sachdienliche Hinweise für eine Fehlersuche, wäre ich dankbar. Denn meine Erfahrung mit GALs tendieren im Augenblick noch gegen Null.
Ich denke das ist weniger Fehlersuche als evtl. Softwareanpassungen.
Ich geh davon aus, das die GALs auch eine ID haben. Passt da eine Kleinigkeit nicht, geht's nicht. Da braucht nur der Hersteller die ID aendern wegen irgendeinem Feature, das aber keine Relevanz zur Programmierung hat.
Ohne eine NDA mit dem Hersteller wirst du den Unterschied auch nicht erfahren.
Also Software anpassen und ausprobieren.
Weil er sich fast 100% genau an das Original gehalten hat.
So original kann's mit der Tastatur ja auch nicht sein.
aber warum sollte man das tun?
Im Original sind die Bausteine m.W. nicht gesockelt. Und wenn dann einer der 6532 kaputt ist, wird's kompliziert.
Nagellack an der Kasse kaufen ist fast so peinlich wie Kondome...
Bei Kondomen kann sich die Kasserin denken was du damit willst. Bei Nagellack nicht !
Das Tochterboard ist sehr dünn und wird von hinten auf die überstehenden Pins der IC-Fassungen gelötet. Eine gute Idee, wie ich finde.
Warum hat der Layouter die SMD-Bauteile nicht auf die Platine gemacht?
Die Tochterplatine kriegst du doch nie mehr runter.
Da hätte ich für die Tastatur eher eine Platine gemacht.
Wie ist das denn im Original gemacht worden?
Amstrad hat beim CPC ja nicht die Refresh-Fähigkeit des Z80 genutzt, der nur 7 Bit bietet, sondern hat die Bildschirmadressen so organisiert, dass der Videochip beim auslesen des RAM automatisch den Refresh mit erledigt.
Das ist natuerlich sehr geschickt. Dann haben die damals schon mitgedacht.
Wegen dem 7bit Z80-Refresh gab es viele 4164er, die mit 7bit auskamen.
Hat mich gestern auch gewundert, das der 41256 mit 8bit Refresh auskommt.
Ja dann, frohes basteln.
Was ich nicht versteh, wie funktioniert der Refresh?
Wenn du die 41256 einsetzt brauchst du mehr Refresh-Adressen als beim 4164.
Wie ist denn die genaue Bezeichnung der 4164?
...ist aber ziemlich veraltet......
Wurde 1984 ausgestrahlt, die Film der Chipfertigung ist etwas aelter, passt doch zum 6520
Ich fürchte aber, FABs welche solch grobe Chips noch fertigen könnten, gibt es wohl keine mehr, oder?
Ein schoener Bericht wie Chips gefertigt werden. Noch viel in Handarbeit, aber dann sieht man mehr.
Ab ca 9:00
https://www.youtube.com/watch?v=9r-aASo6bUo&list=PLeGPdggHFfEO0YsZf8LkKmtumaAwrRXvH&index=9
Auf die Messung selbst hat das aber (abgesehen von der Signalamplitude) hier keine Auswirkung.
Mag bei deiner Messung keinen Unterschied machen.
Ich hatte mir gestern die Standard Tastköpfe deines Oszi mal angesehen.
Bei 1:1 können die 6MHz Bandbreite und haben um die 100pF Last. Damit kann man digitale Schaltungen schon beeinflussen.
Bei 10:1 sind es 60 MHz und auch nur ein 1/10tel der Kapazität.
Es ist also nicht nur die Amplitude interessant.
Die Datei enthält 42000 ASCII Zeichen.
Die BASIC Befehle werden aber tokenisiert und brauchen dann nur ein Byte.
Vielleicht reichts ja. Ein Versuch ist es wert.
Die Tastköpfe sind mit 100MHz ganz ok. Deutlich mehr als die 20MHz des Oszi.
Aber das sind bestimmt 10:1 Tastköpfe, sonst klappt das mit den 100MHz nicht. Das musst du in der Software einstellen.
Und mess auch mal mit 48MHz Samplerate, auch wenn dann nicht die ganze Zeile auf den Bildschirm passt.
Hast du die Tastköpfe abgeglichen?