Gehen die Beinchen nicht durch die Platine? Kann man das nicht wie normal mit Entlötstation machen?
Ja, doch, mit Erfahrung und Geduld geht es.
Gehen die Beinchen nicht durch die Platine? Kann man das nicht wie normal mit Entlötstation machen?
Ja, doch, mit Erfahrung und Geduld geht es.
Das Auslöten des Chips ist beim Falcon nicht ganz Ohne, 4-Layer-Platine. Wer da keine Geduld und Erfahrung hat, runiert sich mitunter das Board.
Meine ET 351 TTX hat einen DB25 Anschluss, Belegung unbekannt. Ob das standardisiert war?
Mal so in die Runde gefragt, gibt es den Chip der im Falcon ist vielleicht noch neu?
Ja, gibts noch, ist aber nicht nachhaltig, in spätestens 10-20 Jahren hat man das Problem wieder.
Nein, er meint Peekasso, hat es nur falsch geschrieben
warum flackert das nicht mehr, wenn ich das zum an die Wand nageln ausdrucke???
Die Farbmodis sind auch in 15 kHz PAL. Zu Hochauflösend 70 Hz dürfte der Monitor auch nicht dazzu passen- Du musst rausfinden an welchem Rechner der Monitor war.
Ich habe beides schon gemacht, Knopfzelle komplett raus gefräst bzw- Kontakte unterbrochen, und dann CR2032 Knopfzellenhalter angelötet, aber auch nur Kontakte freigelegt und da den Knopfzellenhalter dran. Das geht beides, ich gehe nur davon aus, dass bei der Parallelschaltung von neuer und alter Knopfzelle die neue Batterie nicht so lange hält. Benchmark läuft bei mir noch.
Hat der Atari-Tower eine Grafikkarte?
Kann mich an keins erinnern.
Beißen sich die Anforderungen nicht? Ich hätte vermutet, dass Leute mit Bedarf an Dual CPU nicht das letzte Quäntchen Grafikperformance benötigen und mit einer PCI-Karte happy sein dürften.
Nein, warum. Ich habe noch ein MSI E7505 Master, das hat zwei Sockel 604 (Xeon), AGP-Pro und eine per Mini-PCI nachgerüstete ATI Rage wasweisich Grafikarte, die auch parallel zur AGP-Karte benutzt werden kann. Zu seiner Zeit hat das Board ganz schön gerockt. Ernüchterung kam zum einen mit der Stromrechnung und zum anderen hat dann das Nachfolgesystem mit Core2Quad und PCIe-Grafikkarte den Dual-Xeon dermaßen abgerockt, das war schon heftig.
Grundlegend finde ich die Überlegung wichtig: Braucht man das?
Mit 512kB + 512kB abschaltbar hat an die höchste Kompatibilität unter Spielen.
Das hatte ich eigentlich nie, auch wenn man die ICD-Erweiterung in mehreren Stufen abschalten kann, da lief eigentlich immer alles mit 4,5 Mb RAM.
btw - mit der "Eureka" geht das sogar bis 4 MB
Ich habe so eine Trapdoor-Erweiterung von ICD in meinem A500. Der hat auf diese Weise insgesamt 4,5 MB, wobei er außerdem noch mittels Fat-Agnus zwischen 512 und 1024 kB Chipmem umschaltbar ist...
Und was bedeutet das ? Daß jeder Chip eine eigene Kennung haben muß, also eine Art eindeutige Nummer, die auch noch registriert sein muß ?
Nein, keine eindeutige Seriennummer. Es wird der Prozessortyp abgefragt.
Und mit dem Anforderungen von Win 11 - ich bin zwar mit meinem 1st-Gen Ryzen auch betroffen, aber ganz ehrlich, wurde es nicht Zeit?
Jain... Ja, irgendwo muss man mal einen Strich ziehen, aber bei Systemen, die grundsätzlich noch schnell genug sind, sehe ich das kritisch. Ich bin da auch auf Apple böse, mein iPad 2 Mini wird langsam immer mehr zum Ziegelstein, nicht weil es kaputt geht, auch der Akku hält noch viele Stunden durch, sondern weil immer mehr installierte Apps darauf verschwinden. Und die Leistungsanforderung (Performance, RAM, Plattenplatz) hat sich bei 11 gegenüber Windows 10 nicht geändert. Von dem Sicherheitsvorteil von der Nutzung des TPM habe ich mit Ausnahme von Bitlocker auch noch nichts gesehen, und das ging ja auch schon mit Win 10.
Übrigens, wenn du MS-365 nicht nur für dich alleine lizenzierst, sondern für die ganze Familie bis 6 Leute, wird es noch billiger.
Zum Glück gibt es alternative Betriebsysteme wie Linux. (z.B. ZorinOS)
Kommt drauf an, welches. Aktuell fangen diverse Distributionen an, zu containerisieren, für SLES wurde da "Adaptable Linux Platform" vorgestellt, Ubuntu 22 zieht viele Software als Container aus Snap, bei Red Hat und Clones ist bzw wird es OpenShift sein. Ich sehe das sehr kritisch, weil dann die Distributionen nicht mehr die installierbaren Softwarepakete verwalten, sondern das sollen die Softwareentwickler machen und eben Container liefern. Damit ist das Prinzip der Shared-Libs unter Linux ab absurdum geführt, denn in jedem Container stecken diese ganzen Libs nochmal drin. Zum einen braucht das unendlich viel Platz und zum anderen hat man keine Kontrolle mehr darüber, dass alle verwendeten Libs tatsächlich auf dem aktuellen Stand sind, selbst wenn der Container aktuell runtergeladen wurde. Aber das Problem beobachte ich auch unter Windows, zwar keine Contsainer, aber auch da verliert man langsam den Überblick, ich bin neulich als ich das mal untersucht habe, fast vom Glauben abgefallen, wieviele Softwarepakete heimlich eine weitere Chromium-Engine oder nen Tomcat mitinstallieren (z.B. Verwaltungstools von Dell, MS-Teams, Citrix Workplace, ..), und das Zeugs ist auch da oftmals nicht auf dem aktuellen Stand - Chrome wurde erst diese Woche irgendwo zum unsichersten und meistgepatchten Tool überhaupt gekrönt. Und sowas zu finden ist auch nicht leicht, solche klammheimlich mit installierten Sachen werden von keiner Softwareinvenatrisierung erfasst. Und mal ganz zu schweigen von Supplychain-Attacks (siehe "Solarwinds"), Vorfälle wie log4j oder im Frühjar irgendwelche NPM-Sachen, wo die jeweiligen Autoren ihr eigenes Projekt als Protest zum Ukraine-Krieg bzw. mangelnder Wertschätzung des Entwicklers und seiner Arbeit mit irgendwelchen vom Nutzer nicht gewollten Funktionen "aufgehübscht" oder gar kaputt gemacht haben.
Schwadorf, das ist doch nahe bei Wien, DeSegi , könntest du uns da helfen?
Auf nicht unterstützter Hardware?
Nö, ich musste mir inzwischen für mein Notebook zwangsweise Ersatz anschaffen, und das war dann unterstützt. Aber die Windows-Installation ist noch die selbe, ich habe die SSD rüber gebaut.
MiNT wird aus dem AUTO-Ordner gestartet, da liegt eine MINT.PRG. Und wenn ich es nicht starten will, wird es von XBOOT zu MINT.PRX umbenannt.
Der hat auch noch anderes cooles Zeug im Angebot ...
Stimmt, da sind zwei Sachen die mich auch interessieren würden. Aber mit Transport aus Österreich habe ich erstmal schlechte Erfahrungen... Fall jemand Transport organisiert, wäre ich dabei.
Ich würde mal in den Unweiten des Internets suchen, ob es da Serviceunterlagen über die Maschine gibt.
Wie groß dürfen die Partitionen sein? Wie hast du deine 32GB Karte partitioniert?
Ich habe auf dem einen Falcon 16x 1 GB, das ist das maximale was TOS 4.0x ohne Hilfsmittel kann. Die zweite Hälfte habe ich als eine große Ext2 Partition für MiNT eingerichtet. Beim zweiten Falcon habe ich 1x 1 GB für C: und dann 15x 2GB, was nur geht, weil BIGDOS_F im Auto-Ordner liegt, und dann noch den Rest, noch mal rund 1 GB.
Die 2GB SD-Karte partitionierst du am Besten am PC. Kannst du zwar auch am Falcon machen, das ist dort aber schwieriger, weil du im HDRUTIL so viele Parametger richtig einstellen musst, DOS-TOS-Kompatiblität, Byte-Swap, usw. Der PC macht es für sich auf jeden Fall richtig, und die Kombination aus HDDRIVER und BIGDOS regelt es auf ATARI Seite...
Ich habe mir die Fotos mal angesehen, da gehts ja richtig ab... Eine Selectrix durchzuwarten ist schonmal eine Challenge, und dann das hier mit der ganzen Sensorik usw. Ich sehe viele Bauteile, die man auch aus dem RC-Modellbau kennt, da kann man sich schonmal bedienen wenn da was kaputt sein sollte. Und ich sehe, auch mit diesen Teilen im Zusammenhang, viele viele Sachen die man einstellen kann. Viel Spaß!
rauszukärchern
Autsch! Da fliegen die ganzen winzigen Zugfedern weg, usw. Sollte man SO nicht machen.
Update... Windows 11 22H2 ist da. Ein Update ist möglich, indem wie oben beschrieben die ISO bei MS geladen und mittels Rufus auf einen USB-Stick geschrieben wird. Anschließend das Setup von diesem gestartet und dann kann man auswählen, ob es eine Neuinstallation sein soll oder die Anwendungen und Daten erhalten bleiben.
Wieso so umständlich? Bei mir kam es am Mittwoch ganz normal mit der Updatefunktion in der Systemsteuerung.
Warum so eine kleine CF für C: usw? Für den Falcon gibt es sehr viel Software... Ich habe 32 GB.
Schau mal im HDDRIVER, ob er so eingestellt ist, dass er auch IDE-Slave sucht?
Und schau mal, ob da ein leerer Eintrag ist, den du auswählen kannst. Manche CFs melden sich zwar, zeigen aber keinen Namen an...
Naheliegenderweise ein Intel oder AMD 80387DX-40. Ich weiß nicht, wie leicht die 40 MHz Version zu finden ist.
Es gibt übrigens auch Adapter in Form einer CF Karte, der seinerseits 2 MicroSD Karten aufnimmt. Hab 2 davon hier liegen. Müßte ich mal ausprobieren, ob der für sowas auch geht. Spart Platz.
Ich bin mir nicht sicher, ob die helfen können. Könnte auch modellabhängig sein. Ich hatte mal einen da, der hat aus zwei SD-Karten ein Laufwerk gemacht, also quasi ein Raid 0 oder sowas, der ist dann nicht hilfreich weil der Rechner ein Laufwerk sieht, was doppelt so groß ist, wie eine einzelne Karte.
Ja, genau der.
Den kannst du auch nehmen:
MSI 694D PRO2 Doppelt Sockel 370 Sdram AGP PCI
Das war toll, aber noch besser war der rote Ferrari... MSI K7D-Master-L...
Mir fehlt das Software-Package, um den 2. Prozessor in betrieb nehmen zu können.
Windows NT/2000 mit passendem Multiprozessor-HAL und das rennt. Oder zeitgenössisches Linux.