Beiträge von mikemcbike

    So lacht einen dann das Experimentierfeld an:

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    Die fehlenden Federklemmen klaue ich mir aus einem eh nicht vollständigen Experimentier-Erweiterungskasten:

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    Jetzt zeigen sich die Schwächen dieses Experimenters: obwohl das Gerät 1983 über 400DM gekostet hat, ist die Beschreibung furztrocken und setzt viel Erfahrung voraus. Einen genauen Aufbauplan sucht man vergebens. Und das "Experiment" Sirene erschöpft sich darin, einen Transistorverstärker zu verdrahten und den Prozessor mit dem vorprogrammierten Spiel Nr. 6 zu starten. Das ist wenig Spielraum für Experimentierfreude. Und wer noch keine Ahnung von elektronischen Schaltungen hat, ist hier völlig überfordert.

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    Nichtsdestotrotz: es heult so vor sich hin.

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    Hier mal ein Vergleich, der zeigt wie heftig groß der Kasten ist:

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    Fun Fact: für das Verpackungsfoto haben sie einen richtig schlechten Dummy genommen - da sind sie wohl mit der Entwicklung nicht rechtzeitig fertig geworden... Kenne ich gar nicht, sowas... ;)

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    In der Anleitung steht, man soll die Crimpstifte Mittels einer Flachzange auf die abisolierten Drähte pressen. Gut, ich hätte 1983 auch keine Crimpzange zur Hand gehabt, aber Zangenpressung auf Draht... Was für'n Pfusch. Eine der wenigen Situationen, bei denen ich Originalmaterial schamlos entsorge.

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    Als Ersatz dienen hochwertige Kupferlitze, isoliert, Dupont-Crimpstifte und das richtige Werkzeug.

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    Und dann sieht das doch gleich viel besser aus und hält auch mechanisch wie elektrisch.

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    Hier mal die berühmt berüchtigten Philips Federklemmen: die korrodieren zwar gerne im Laufe der Zeit, sind aber deutlich praktischer und zuverlässiger als die Kosmos Blechklemmen.

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    Das Bubble-Display an sich ist schon irgendwie eine Schönheit...

    Gut, wenn man die Nachrichten nur mit Buchstaben schreibt, die sich auch in sieben Segmenten darstellen lassen...

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    Der Aufbau wird ziemlich zerlegt geliefert und muss erst zusammengebaut werden - das hat hier natürlich der vorherige Besitzer schon mal gemacht, aber ich will auch mal...

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    Das Experimentierboard hat auch einiges an Elektronik zu bieten - zumindest hätte mich das in den frühen 80ern beeindruckt.

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    Die Komponenten wollen über Drähte mit der Außenwelt verbunden werden!

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    Dank eines sehr freundlichen Foristen ist mir ein gut erhaltener Experimentierkasten von Philips zugelaufen, den ich heute hier vorstellen möchte: MC6400.

    Der Kasten ist groß, war um 1983 sehr teuer und ist im Philips-Portfolio für Experimentierkästen schon speziell:

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    In dem riesigen Pappkarton mit Styroporeinlage liegen eigentlich zwei Module: ein CPU-Modul mit dem extrem seltenen SC/MP III Prozessor INS8070N von National Semiconductors:

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    Und ein Experimentiermodul, zu dem wir später noch kommen werden.

    Die Anleitung ist umfangreich aber ziemlich trocken geschrieben - von meinem alten Kosmos-Kasten war ich da etwas anderes gewohnt...

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    Prozessor und Monitorprogramm, sowie üppige 1kByte RAM befinden sich on board...

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    Bedient wird der SBC über eine Tatstatur mit Microtastern und die Anzeige erfolgt über eine Bubble-7-Segment-Anzeige:

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    Sodele, nachdem der Monitor wieder vollständig genesen ist und ich alle Komponenten mittels meines Kompressors mal gründlich staubfrei geblasen habe - hier das Ergebnis:

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    Das Spiel auf Cassette:

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    Jetzt kommen wir zum nächsten Problem:

    trotz gereinigter Andruckrollen und Vierkantriemen: die Cassette lässt sich nicht durchgängig lesen, ab einer bestimmten Stelle leiert sie und bleibt dann stehen. Der Aufwickelantrieb ist kräftig und die Andruckrolle am Capstan gut griffig - ich weiß gerade nicht mehr weiter...

    Kennt da Problem jemand von euch?

    Schnelles Vor- und Rückspulen geht einwandfrei... Ich habe das Gefühl, die Andruckrolle transportiert das Band nicht richtig.

    Die Post war da...

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    Den alten Schrott rauslöten - vorsichtshalber alle drei.

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    Die neuen Transistoren einlöten, alles schön sauber machen...

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    Beschleunigungsspannung auf 24kV einregeln...

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    Wir haben ein Bild. Mit allen Farben.

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    Das Autorennen sieht auch gut aus:

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    Und aus der aktuellen Fachzeitschrift hab ich gleich mal ein Basic-Programm eingetippt. Jetzt kann ich endlich lernen, wie man mit Computern umgeht. Vielleicht werde ich dann mal Programmierer oder sowas...

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    Es geht weiter: die Helligkeit ist abhängig von der Kathodenspannung - je niedriger, je heller. Im Schaltplan steht was von 180V, die aus der Mittelanzapfung des Primärkreises des ZTR gewonnen werden. Hier liegen gemessen gerade mal 85V an, und das auch nicht stabil. Klar, dass das zu hell wird.

    Auf einen Hinweis meines CRT-Gottes Winni aus der Arcade-Szene checke ich auch mal den Austastimpuls. Der wird von Q401, Q402 und Q403 oben links im Schaltplan gewonnen:

    Der Eingang ist gut:

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    Der Ausgang kann sich nicht durchsetzen:

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    Das liegt aber nicht an den Transistoren, sondern am allgemeinen Kathodenpotential, welches dank eines durchgebrannten Sicherungswiderstands sehr hochohmig verbunden ist:

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    Widerstand getauscht - Mittelanzapfung ist wieder verbunden - 185V liegen an.

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    Das Bild ist fast normal.

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    Die Helligkeit lässt sich wieder perfekt regeln - aber irgendwie fehlt da...

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    Blau...

    Jetzt wird auch klar, warum der Sicherungswiderstand Richtung Kathode abgeraucht ist - da hat wohl mal einer der Video-Endstufentransistoren aufgrund von Überspannung einen Durchbruch erlebt und ist nicht ganz kaputt, aber geschädigt. Ich tausche zum Test die Transistoren für Blau und Grün:

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    Das Ergebnis ist beeindruckend:

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    Wir haben Blau. Aber dafür fehlt jetzt Grün. Die drei Stück 2SC3417 sind schon bestellt - sowas hab ich nicht auf Lager!

    Hier noch der Schaltplan mit allen Leichen:

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    Passend zum Monitor im Nachbarthread hat natürlich auch der CPC464 so seine Macken... Nachdem der Monitor mal so leidlich funktioniert, bekommt der Rechner ja jetzt auch Strom:

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    Eine Spiele-Cassette liegt bei: 3D Grand Prix. Lesefehler über Lesefehler, wenn sich das Band überhaupt mal bewegt.

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    Da muss ich ran: das Cassettenteil ist gut Zugänglich in der Gehäuseoberschale verschraubt.

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    Der Vierkantriemen ist ... äh... hart.

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    Aber ich habe noch ähnlichen Ersatz in etwas mehr gummiartig...

    Schnelles Vor- und Rückspulen geht jetzt, das Band wird trotzdem nicht gleichmäßig transportiert. Die Andruckrolle ist ebenfalls hart und glatt...

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    Viele Ohrstäbchen, Schleifleinenstücke und Tropfen Spiritus später geht das schon etwas besser:

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    Die Spannung steigt im wahrsten Sinne des Wortes...

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    Viiiiieeeeel zu helll...

    Aber hey - nachdem ich alle verfügbaren Regler auf minimale Helligkeit gedreht habe, ist ein Bild zu erkennen.

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    Fazit: ich vermute, dass es mit den abgerissenen Lötpunkten angefangen hat. Das Schaltnetzteil hat daraufhin die falsche Spannung geliefert und der Sicherungswiderstand hat ausgelöst. Daraufhin war das Schaltnetzteil lastfrei und lieferte 180V (hab ich ausprobiert, das Teil ist ziemlich ungeregelt...).

    Ab 160V hat die Schutzdiode versucht, die überschüssige Spannung zu verbrennen... hat nicht lange funktioniert. Sie hat durchlegiert, dann war Ruhe in der Kiste.

    Jetzt ist noch irgendwas an der Strahlaustastung im Argen - das finde ich auch noch. Hauptsache, kein defekter Zeilentrafo!

    Das Schaltnetzteil gibt nur ein gequältes Pfeifen von sich... Definiv nicht der ZTR... Es besteht Hoffnung.

    Die Pins sehen komisch aus...

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    Wie kann sowas passieren? Sowas ist mir noch nicht untergekommen: alle Lötungen abgerissen...

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    Nun gut, das Wiederanlöten hat nichts geholfen - wäre auch zu schön gewesen. Also weiter in der Fehlersuche. Das Schaltnetzteil hat genau zwei Ausgangsspannungen: 5V und 110V... Im 110V-Bereich ist der Ausgang niederohmig.

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    Da hängen einige Bauteile parallel... ich hänge mal den TV-Teil komplett ab, der Kurzschluss bleibt. Gut, dass alles ordentlich beschriftet ist - auch auf der Unterseite.

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    Letztlich war es nicht der Glättungskondensator, nicht die Gleichrichterdiode - es war die 160V-Schutzdiode...

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    Die kann man im Testfall auch mal weglassen... Unter Last (2W) liefert das Netzteil nun stabil 113V.

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    Nach Verbinden mit dem TV-Teil über die kleine Drossel tut sich genau nichts... Der Sicherungswiderstand 1Ohm hatte ausgelöst:

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    Ich hatte erst den Zeilenendstufentransistor in Verdacht (der sich frech durch einen BU508D austauschen lässt...) - aber der war einwandfrei.

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    Wenn man im Videokanal laut genug jammert, dann findet sich schon das eine oder andere Exemplar, um den nächsten Film zu bestreiten... So auch hier Dank eines sehr freundlichen Spenders: ein Amstrad Schneider CPC 646 mit Farbmonitor CTM640. Natürlich defekt, aber sonst tät's ja auch keinen Spaß machen.

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    Fehlerbeschreibung: tut nicht. sehr hilfreich...

    Aber: wenn der Monitor nicht geht, dann geht auch der Computer nicht, das Netzteil steckt nämlich für beide im Monitor. Sehr kompakte Angelegenheit...

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    Also: Monitor aufschrauben ist angesagt.

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    Das geht fix, sind nur vier Schrauben - und einen Potiknopf später lässt sich auch die Platine komplett demontieren.

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    Tolle Spezialteile... Der Schaltregler soll gerne mal sterben...

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    Ebenso wie der Zeilentrafo... der ist allerdings aus purem Unobtanium!

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    Eine Kompressorladung später ist die Platine dann auch staubfrei:

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    Auch im professionellen Bereich gibt es keine einheitliche Herangehensweise.

    Stimmt. Viele Wege führen zum Ziel, nicht alle Lösungen funktionieren unter allen Randbedingungen. Wie gut eine Lösung ist, merkt man erst unter Extrembedingungen (EMV, Temperatur etc.)

    1. Konservative Designer, die immer auf der 'sicheren Seite' liegen wollen

    Ist sicher in den meisten Fällen hilfreich - im industriellen Umfeld aber oft nicht kostenoptimiert.

    2. Datenblatt-Gläubige, die es genau so machen, wie es das jeweilige Datenblatt empfiehlt

    Wer nichts weiß, muss alles glauben... Viele Datenblätter strotzen aber nur so vor Fehlern. Bitte die Errata Sheets auch mit lesen! Besser ist, man versteht sie Grundlagen.

    3. Murkser, die es irgendwie in den Job geschafft haben, obwohl sie nicht 100% Durchblick haben

    100% Durchblick hat niemand, aber viel Erfahrung hilft schon mal. In diesem Forum triffst du viele Leute mit viel Erfahrung, die trotzdem nicht unfehlbar sind. Bevor ich mich an irgendwelche schlampig hingeschluderten Datenblätter halte, frag ich lieber erstmal Leute, die Erfahrung haben... Auch Murkser können sehr hilfreich sein. Nicht jede unkonventionelle Lösung ist schlecht.

    Fazit: Erfahrung lässt sich durch nichts ersetzen. Man muss nur auch auf erfahrene Leute hören wollen...

    Ich bin diese Woche ziemlich eingespannt, aber irgendwann werde ich dem Datenzauber frönen, dass euch hören und sehen vergehen wird! Die Nullen und Einsen, die Highs und Lows werden fliegen wie noch nie!

    Auf geht's! Ich drücke die Daumen!!!

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    Du brauchst prinzipiell nur TxD und RxD, sowie GND. Die notwendigen Rückmeldeleitungen können am Terminal gebrückt werden - siehe meinen Bericht zum 1500er.

    Das 1500er macht übrigens keinen Mucks, wenn die Handshakeleitungen nicht gebrückt sind, da hab ich schon mal stundenlang gemessen...

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    Und ein Siemens Laufzeitspeicher im Europakartenformat... Wusste nicht, dass es das gibt.

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