Beiträge von Ralph_Ffm

    Die Anwendungen auf dem TT im Bereich Office, CAD, DTP, Musik, usw. trafen halt doch eher ein anspruchsvolles Massenpublikum (das sich keinen Apple leisten wollte.

    Na, da verklärt ja wohl die gnädige vergangene Zeit ein wenig den Blick, oder Du hast das ein wenig zu optimistisch formuliert, gell?


    Ein "Massenpublikum" (das Wort "anspruchsvoll" lassen wir mal gaaaanz weit außen vor) ließ sich mit Anwendungen wie DTP und insbesondere CAD nie erreichen. Für einzelne Privatleute mag sowas interessant und auch in "produktiver" Nutzung gewesen sein, aber den Massenmarkt hat das nie erschlossen. Nischenprodukte, oder wieviele Bekannte hattest Du damals, die wirklich regelmäßig DTP oder CAD privat auf dem Atari eingesetzt hatten? Und bei den meisten Firmen standen für sowas eher Apple-Rechner - da war nämlich der Preis eher sekundär. Was nicht heißen soll, dass nicht auch die eine oder andere Firma mal einen Atari aus Kostengründen eingesetzt hat...


    Im MIDI-Bereich (was eine schon größere Nische war / ist) hatte Atari dagegen wirklich sehr lange eine Domäne. Kaum ein Studio ohne Cubase / Creator / Notator, meist auf nem billigen 1040ST mit dem kleinen SM124. Da konnte man endlich auch im Heimstudio günstig professionell klingende Musik erzeugen, solange man externe Klangerzeuger (Synthesizer, Drumcomputer, etc.) per MIDi anschloss.. wann gab es eigentlich das erste sauber gecrac... ääääh, sicherheitskopierte Creator / Notator? :capone:


    Und Office abseits von DTP? Da behaupte ich mal aus damaliger (nicht-repräsentativer) Erfahrung in meinem Umfeld, dass viele Firmen bereits damals mit PCs und Word &Co. für DOS gearbeitet haben, auch wenn das natürlich wenig komfortabel erschien. Privat hat man sich dann wohl meist eher das benötigte Programm zum bereits vorhandenen Rechner "besorgt" - Calamus (?) auf dem Atari, Beckertext auf dem Amiga, wasauchimmer auf Apple..


    Das alles wird sicherlich je nach persönlichem Umfeld von anderen auch anders erlebt worden sein. Letztlich haben PC und Apples im Zeitablauf alles an den Rand und in letzte Nischen gedrängt - da freut man sich über jedes noch produktiv irgendwo laufende Retro-System. Und wir alle hätten (zumindest theoretisch) die luxuriöse Option, uns endlich zu erträglichen Preisen *gleichzeitig* nebeneinander einen Atari für MIDI, einen Amiga für Spiele und Videokram, einen Apple für DTP und CAD und einen PC für Officeanwendungen auf den Tisch zu stellen. Solange die Tischplatte das aushält... :ätsch:

    Einerseits steht bei der Anzeige nix von "nur Abholung", sondern es wird die Versandoption angeboten. Und andererseits war mir Deine Suchanfrage irgendwie entgangen - es ist sehr wahrscheinlich, dass ich einen HP 200LX in der Sammlung habe, der abgebbar wäre. Dazu muss ich mal meine Uralt-Liste konsultieren, da sollte das drinstehen. Ich schaue nachher mal nach...

    Es gibt aber leider Kandidaten, die meinen, sie müssen der Person sagen, er/sie kann dafür viel Geld verlangen.

    Oft läuft das auch wohl so, dass ein Interessent die Absage kriegt, weil das Teil bereits dem ersten Anfrager "reserviert"/avisiert/zugesagt wurde. Wenn dann der Mensch mit der Absage schreibt, dass er nun aber sogar "xyz Euro gezahlt hätte" (oder zahlen würde), merkt man schnell, wieviel das Wort des Anbieters wert ist. Wäre nicht der erste Fall, dass eine Zusage nix mehr gilt und entweder frisch erneut inseriert, das Gerät an den Anbieter des Geldes verkauft wird oder der Erstinteressent mit der Aussage "Da hat mir jemand xyz Euro geboten, halten Sie da mit?" zu pekuniären Nachbesserungen genötigt werden soll.


    Solch ein Reingrätschen auf einem realen Flohmarkt ist allgemein ein No-Go und führt normalerweise zu unschönen Szenen bis hin zu "Angeboten", die Gesichtsfeatures des sich Einmischenden manuell neu zu gestalten. Im Internet dagegen sorgt Anonymität und Entfernung für ganz andere (Un-) Sitten...


    Solch ein Anbieter wie oben gezeigt ist allerdings für mich (persönlich / eigene Meinung) automatisch disqualifiziert.

    Ältere Ausgaben (ca. bis Mitte '85) sind nicht dabei?

    Das war doch Computer Magazin Plus.

    Die "Computer persönlich" gab es ab Anfang 1982. Anscheinend weiß es selbst die Wikipedia nicht ganz genau, dort wird Februar '82 als Erstausgabe geschätzt.


    Ich muss mal in meinem Bestand nachsehen, was meine früheste Ausgabe ist. Ich konnte mal (seinerzeit noch über quoka-Kleinanzeigen) eine Kofferraumladung des Magazins übernehmen... ::heilig::

    Die VK sind etwas hoch

    Das dürften die VK für ein DHL-Paket der höchsten Gewichtsklasse sein. Und der Koffer ist kein Leichtgewicht. Ich kann den heute abend mal wiegen, ich hab so ein Teil vor ner Weile auf dem Flohmarkt hier gefunden und mitgenommen, eben weil es für Atari ist. Mal schauen, wo das preislich landet, zumal es halt technisch schon interessant, aber (wie vieles aus der Ära) eher zum Angucken und Haben als zum aktiven Benutzen ist...

    Sind hier die Netzfilterkondensatoren zu sehen?

    Das müssten die beiden grünen kastenförmigen Teile neben der Sicherung sein. Schonmal keine Rifas, also können die wahrscheinlich drinbleiben - außer besagten Rifas sind mir (persönlich) noch keine solchen Netzfilter hochgegangen (ansonsten nur die becherförmigen und ein paar andere :grübel: ...)


    Der primärseitige Elko ist auch ein Roederstein. Sollte man den gleich mittauschen? "Roederstein" schreit nach "ja", ansonsten sind die Kondis auf der Primärseite meist eher okay...

    Die goldenen Becherkondensatoren sind, wie bereits gesagt, Roedersteins. Die sind i.a. zu fast 100% hinüber / taub, also komplett tauschen. Der erste Wert auf dem Aufdruck ist die Kapazität (1000 = 1000 uF, 470 = 470 uF), da solltest Du identische Werte bestellen. Der zweite Wert ist die Spannungsfestigkeit, da bleibt man nie drunter, sondern verwendet entweder die gleiche Spannung oder etwas höhere Werte. Hier ist also 16 = 16 Volt, 25 = 25 Volt usw. Du kannst also für einen "1000/25" (1000 uF mit 25 Volt) auch einen 1000 uF mit z.B. 35 Volt verwenden.


    Die Folienkondensatoren in grün dürften noch okay sein. Oft wurden aber als Netzfilter auch in der Nähe der Netzbuchse (Primärseite) golden-transparente Folienkondensatoren der Firma Rifa verwendet. Schau dort mal nach, ob davon welche verbaut sind - und wenn ja, dann am besten ebenfalls tauschen. Diese Teile entwickeln ein Muster von (Alterungs-) Rissen und Sprüngen an beliebigen Seiten des Kondensatorgehäuses und ziehen dadurch dann Luft und Feuchtigkeit. Das führt nach einer nicht bestimmbaren Betriebsdauer (von Sekunden bis zu Stunden) dann zu einem Ausfall der Teile, immer mit lustigem Rauch und langanhaltendem Gestank verbunden, manchmal auch mit Flug der Sicherung. Besser vorher tauschen, die Werte stehen drauf, und das dort verwendete zusätzliche "X" oder "Y" bitte entsprechend auch beim Ersatz nehmen (Typ "X" durch "X" oder "X2" ersetzen, "Y" entsprechend durch "Y" oder "Y2")...

    ein Portfolio ist ein XT :shock: ?

    Grundsätzlich schon... Das Teil hat eine Variante des 8088 als Prozessor (einen 80C88), der wiederum der kleinere Bruder des 8086 ist.



    Heißt da läuft DOS drauf angst ?

    Da ist DOS drauf... Im ROM steckt ein MS-DOS 2.11-kompatibles System. Das System beinhaltet auch einige Anwendungen, die direkt über die Funktionstasten gestartet werden können.

    ... mit französischer Tastatur (AZERTY) ? Auf dem Bild war keine Tastatur zu sehen...

    Ich denke, MarNo84 meinte nur ausschließlich den Lautsprecher neben dem Mac...


    Nachtrag: Uiii, das ist kein Lautsprecher, sondern ein Modem! Wie man sich ohne Klick auf die Vergrößerung doch visuell täuschen kann - dabei steht dick "France Telecom" drauf... angst

    Na, ich hatte schon mehr als einmal im Netzteil ein Funkentstör-Folienkondensator (meist 22nf oder 47nf), der sich mit einem lauten Knall *und* einem unangenehmen Geruch verabschiedet hatte ...

    Ich hatte auch schon diverse Erlebnisse verschiedenster Art mit diesen Kondensatoren, von "leises Qualmen plus unangenehmer Geruch" über "lautes Plopp plus unangenehmer Geruch".


    Das Highlight war aber bislang die Kaltgerätebuchse mit integriertem Netzfilter in der 1541 (alt) - "Knall, Sicherung im Erdgeschoss raus, plus unangenehmer Geruch". Und aus der Öffnung, aus der die Kabel von der Buchse ins Gehäuse geführt wurden, hatte sich ein Jet einer weißen Masse über einige Bauteile in der direkten Umgebung verteilt. Aber, wie bisher immer: weißes Zeugs entfernt, Buchse getauscht, gleich den Trafo von 220V auf 240V umgelötet, läuft seither einwandfrei.

    Wer lieber etwas Solides aus Britannien mag, muss wohl noch tiefer in die Tasche greifen:

    ebay.de: Memotech MTX500

    Aus dem Auktionstext:

    "Mit dem beigelegten Netzteil kann er direkt in Betrieb genommen werden."


    Der übernächste Satz, quasi direkt unter obiger Aussage:

    "Das Gerät stammt aus einer Wohnungsauflösung und leider ist das Netzteil nicht dabei sodass ich ihn nicht Testen konnte"


    Es ist kein Netzteil abgebildet, wer weiß, wo also die Aussage vom "beigelegten Netzteil" herkommt - bloß nicht drauf verlassen! Wird auch ohne schon mit Sicherheit richtig teuer, und wenn dann noch einer der üblichen "Schlaubi-Schlümpfe" bietet, der nur bis zur ersten (falschen) Netzteil-Aussage gelesen hat, dann hebt das Teil so richtig ab...


    Bauanleitungen für Ersatz-Netzteile gibt es wohl auch im Netz, aber ich suche ebenfalls schon seit Jahren nach einem Original für meinen netzteillosen MTX...

    Gehäuse braucht bei Gelegenheit mal einen Paintjob.

    Wenn Du vorher aus dem Inneren mit Druckluft den Staub ausbläst, ist das dann ein Blowjob vor dem Paintjob??? :ätsch:


    Flach, aber der musste raus, das war ein Gedankenreflex beim ersten Lesen. Und wenn das Gerät nach der Behandlung wieder läuft *und* gut aussieht, gibt es ja wenigstens auch ein Happy Ending.. ::heilig::


    Aber abseits flachen Wortwitzes - Glückwunsch zur erneuten Erweiterung Deines VAX-Bestands, das ist ja eine veritable Sammlung!! Umso mehr freut mich, dass meine VAXstation 2000 bei Dir ein gutes neues Zuhause gefunden hat.

    Finale Meldung - es hat dank horniger heute schon mit der Abholung geklappt!! Daher vielen Dank an Rainer, genauso aber auch an RetroShare für seine Zusage und Bereitschaft, quasi als "Backup" für Sonntag die Abholung angeboten zu haben!! Ich freu mich auf den Roland MT-32, der passt letztlich sowohl an den PC als auch ins MIDI-Studio / Synthesizer-Setup bei mir. Mal schauen, was ihm fehlt - er wurde als "defekt" angeboten...


    Also - danke an horniger und RetroShare, ist erledigt!!

    Super und vorab schonmal danke, Ihr beiden, horniger und RetroShare !!


    Der Herr hatte mir schonmal den Sonntag avisiert, würde das (sofern er morgen oder Freitag nicht kann) bei einem von Euch beiden auch passen? Grenzstraße in Wedding, übrigens, ich hab bereits die Adresse hier vorliegen...


    Ich frage ihn auf jeden Fall gleich mal per Nachricht wegen morgen oder Freitag an... ich lese gerade in seiner Nachricht, dass er außer am Sonntag an allen Tagen arbeiten muss, ich frage aber sicherheitshalber mal nach alternativen Abendterminen an. Sonntag ist jedenfalls wohl der ihm genehmste Termin. Seufz...

    Hallo Ihr Lieben,


    könnte jemand für mich eine relativ kleines und kompaktes externes Soundmodul (ein Roland MT-32 ohne weiteres Zubehör!) in Berlin Wedding (PLZ 13355) abholen und ggf. auch an mich nach Frankfurt am Main verschicken? Ich bin mit dem Anbieter bereits einig, er bietet halt nur Abholung an. Nachdem er bereits von einem anderen Kaufinteressenten versetzt wurde und ich so zum Zuge gekommen bin, hoffe ich darauf, dass ich ihm da nun positive Nachricht geben kann...


    horniger könnte evtl. sehr nahe am Abholort wohnen, wenn ich die alte Karte mit Mitgliedern aus "Wer hilft wem?" richtig sehe, aber ich wäre für jede Hilfe und schnelle Rückmeldung dankbar.


    Vielen Dank im Voraus,

    viele Grüße aus Frankfurt,

    Ralph.

    Kosmos CP1 Fans hier?

    Fan nicht gerade, aber ich hab auch noch so ein Teil in der Sammlung:



    Der bräuchte noch ein wenig Zuneigung, aber da mein Herz nicht wirklich dran hängt, hatte ich ihn vor ner Weile schonmal auf ein Gesuch von achimhb angeboten.. hab es dann nur nicht geschafft, mich final zu entscheiden, was damit passieren soll..


    Noch hab ich den also.. :xmas:

    Ich hab vor vielen Jahren bei einem London-Trip auf einem dortigen Flohmarkt mal eine Lightgun für's Sega Mastersystem gekauft. Etwas unbedarft ins Gepäck gesteckt, und mich nach dem Rückflug über die Banderolen am Koffer gewundert - offensichtlich hat diese gefährliche Waffe beim Durchleuchten wohl für Aufregung gesorgt... die dürfte beim untersuchenden Beamten dann angesichts des angeflanschten Joystick-Kabels aber schnell purer Erleichterung gewichen sein..


    Auf die Idee, dass ich mit dem Teil im Gepäck ja durch diverse Kontrollen muss, kam ich seinerzeit irgendwie grad nicht... :fp:


    Ich überleg mir gerade, was in dem Beispiel mit der am Wochenende hier auf dem lokalen Flohmarkt in Frankfurt gefundenen Umarex Walther P99 (Airsoft) im Gepäck abgegangen wäre - abgesehen davon, dass sowas als "Anscheinswaffe" garnicht offen auf einem Flohmarkt liegen dürfte, ist so ein Teil auf den ersten bis dritten Blick kaum vom Original zu unterscheiden... das wäre Party geworden, auf nem Flughafen.. :tanz::capone::tüdeldü:

    Dort wird auch Holger ? hier aus dem Forum als Besitzer eines solchen Videoadapters benannt. Ich weiß aber nicht ob das tatsächlich stimmt.

    Das stimmt. Ich habe auch oben erwähnt, dass ich einen habe. Da meinte ich genau diesen.

    Vor ner längeren Weile hab ich beim Inventarisieren eines meiner Sammlungsregale entdeckt, dass ich auch so einen Videoadapter besitze. Der steckt noch in der originalen Verpackung, hab ich nie getestet. Es müsste, wenn mich Gedächtnis und aufgeschriebenes Inventarisierungsergebnis nicht täuschen, genau der besagte Epson Video Adapter (EVA) sein.


    Das Teil ist allerdings mittlerweile wieder hinter diversen anderen Sammlungstürmchen "verbaut", also leider keine Chance, dort schnell dranzukommen...

    Ich hatte für alle Bücher zusammen den VB bestätigt - und auch erstmal keinerlei Rückmeldung bekommen. Nach erneuter Nachfrage kam heute früh mal eine Antwort - angeblich habe die "Dame" die Preise als Startpreis gesehen / gesetzt und darauf gewartet, dass "wie bei einer Auktion" dann Gebote kommen würden. Jetzt habe sie ein "Angebot angenommen", falls sich derjenige aber nicht mehr melden würde, könne ich die Bücher im Konvolut haben.


    Alles sehr unschön. Ich habe mir da mal den zynischen Hinweis auf Ebay als Auktionsplattform und den Unterschied zu Kleinanzeigen verkniffen.


    Wenn ich Obiges aber alles so lese, brauche ich mir wohl keine Gedanken zu machen, dass die Anbieterin da nochmal auf mich zukommt. Zumindest wird es dann aber wohl von Euch vereins-/forumsintern zerpflückt.


    Oh mann, solche Anbieter braucht ja eigentlich keiner... *facepalm*

    AHAAA: Gurgle sagt: Videoschnittsystem! Die einzige Verwandschaft zum Amiga ist da wohl der 68040er...

    Alle Macrosystems Casablanca-Systeme sind Videoschnittrechner. Und nur das allererste Modell basiert (größtenteils) auf Amiga-Technologie - afair gab es auch Versuche, da das Amiga OS drauf zu installieren. Das war aber größtenteils sinnfrei, weil das System dann doch einfach zu wenig kompatibel war. Die Folgemodelle waren dann letztlich nur noch "normale" PCs mit Ausrichtung auf Videoschnitt und einem passenden Gehäuse.


    Wer also einen Casablanca Avio, Kron oder ähnliche sieht - das hat dann schon garnichts mehr mit dem Amiga zu tun...

    Gerade war DPD da mit 3 TFT Bildschirmen und "Nachverpackt"-Klebeband

    Die NECs aus Aschaffenburg? :grübel:

    Ja genau, hattest du die auch auf "dem Schirm"?

    Naja, auf Beobachten gestellt... meine Stieftochter wohnt in Aschaffenburg, ist ja nicht soooo weit entfernt. Die Dinger waren nur alle ohne Monitorfuß abgebildet, deshalb hatte ich gezögert.