Hat jemand ein EPROM Löschgerät bei der CC dabei?
Möchte von meinem Check64 eine neue Version auf ein 27C256 brennen, muss dazu aber das EPROM erst Mal löschen...
Hab grade mit meiner UV Lampe, mit der ich meine 3D Drucke härte versucht ein EPROM zu löschen...
Fazit: Es geht leider nicht... 205nm hat meine Lampe, die EPROMs benötigen wohl 250nm...
Stimme voll und ganz dem Shadow-aSc zu!
Oder sehe ich das zu eng?
nee definitiv nicht!
Diverse Chips und Verbrauchsmaterialien sind okay vom Verein aus übernommen zu werden / gegen Spende verkauft zu werden...
Aber Werkzeug hat glaub jeder sein eigenes... und das find ich auch nicht schlimm!
Das mit der Abkürzung NOS war Shadow sicher bekannt...
Der NOS hätte ja auch von MOS sein können 
Hmm vielleicht komm ich mit meinem Arcadeautomat von 1977 Mal auf dich zu...
Da wäre falls was kaputt ist das Datum vom Chip ziemlich cool...
Bei dem Missile X ist ja alles noch TTL...
Zurück zum eigentlichen Thema...
@ Toshi:
Etwas Schmiermittel und Kontaktspray hab ich definitiv (noch) nicht dabei...
Ob man dann noch gutes Lötzinn und Sockel dazu legt kann man sich ja überlegen...
Was meint der Rest? Sollen wir das weiter selbst mitbringen oder soll das der Verein stellen?
jeder lebende C64 ist ein guter C64...
Wie schön hier bereits gesagt wurde: systematisch an die Sache ran gehen...
Erst nach den Spannungen schauen...
Dann
DeadTest etc.
wird ein Chip heiß
und dann nach den Signalen schauen...
Wenn die Signale da sind, die Spannung aber etwas zu niedrig, da irgend n Chip zu viel Strom zieht bringt das alles nix...
Und "wildes tauschen" kann halt leider zu noch mehr defekten Geräten und Chips führen... deshalb vielleicht "eher nicht empfehlenswert"
Äh - ich wohn ja quasi um die Ecke - und um die andere Ecke ist das Flipper- und Arcademuseum Seligenstadt, das hat auch ne gut ausgestattete Werkstatt (aus inzwischen 2 Werkstattauflösungen) mit irren Mengen an NOS- Ersatzteilen, also wenn jemand was braucht, bin ich ca. 1 Stunde später damit da.
Ich will mir das Museum definitiv auch Mal noch anschauen... Steht noch auf meiner To-Do Liste...
Macht aber unter der CC halt leider absolut keinen Sinn.
Aber gut zu wissen mit den Bauteilen!
Mein Ausbilder hat damals von einer Azubine erzählt. Bei der haben die zusammengebauten PCs ganz oft nicht funktioniert...
Obwohl sie eigentlich alles richtig gemacht hat.
Das Problem wurde laut seinen Angaben von der Seiden-Funktionsunterwäsche hervorgerufen worden und wurde dann mit einem ESP-Band behoben...
Ich werde definitiv wieder meine ESD Matte und Armband mitnehmen...
Wurde mir in meiner Ausbildung so gezeigt und mache ich auch weiter machen...
ESD Schuhe hab ich nicht...
Shadow-aSc: Hab jetzt auch net sooo viele Sockel, dass ich nen ganzen C64 damit ausstatten könnte sondern halt grade so viele, dass ich 2 oder 3 Chips tauschen kann...
Toshi: ja... Balistol ist unter Anderem dafür gedacht... eben weil das auch ein wenig konserviert - aber kann man sogar auf Wunden geben... - vielfältig einsetzbar... aber für Diskettenlaufwerke gibts wohl besseres (wurde ja bereits geschrieben).
senildatasystems und an alle anderen: Ich hab ja immer ne kleine Lötabsaugung mit nem kleinen tauschbaren Kohlefilter mit dabei... Wenn ich da mit dem neuen Bleifreien Zeug löte hab ich da drin ständig weiße Fäden vom Flussmittel etc. - einatmen möchte ich das Zeug eigenlich auch nicht so gern...
1ST1 stimmt... WD40 ist tatsächlich gut um Quietschen direkt zu entfernen und gut in der Kriechwirkung... aber um irgendwas längerfristig zu schmieren definitiv nicht geeigent...
Zum Reinigen von Platinen nehm ich entweder ESD-Pinsel... oder wenn der Dreck auch von der Platine runter soll und nicht runter mag ein bisschen Isopropanol und solche Dinger hier:
Bleifrei geht so, kann man sich dran gewöhnen, musste ich die letzte Charge wegen RoHS löten. Aber am liebsten immernoch 40/60.
Man kann sich dran gewöhnen...
Nehm ich bei meinen neuen Lötarbeiten auch inmer... aber: man sollte tunlichst meiden das zu mischen!
Deshalb bei den alten Maschinen: Blei und gut is...
Dann aber bitte das gute von Felder.
macht das so viel aus? Ich hab das von Stanol und war damit immer sehr zufrieden...
Aaah okay 👍
Danke für das Update!
Für den Spenden / Verschenketisch sollte du eine größere Fläche einplanen ...
Spendentisch und Repa-Ecke nebeneinander koennte zu Missverstaendnissen fuehren.
Ich hatte mal die 3 Tische im Raum 5 ganz rechts an der Wand vorgeschlagen.
Hmm müssen wir halt Zettel an die "zu verschenken Tische" kleben...
Mit Pfeil nach oben oder so...
Und zu jedem Reparaturteil den passenden Reparaturschein dazu legen...
Oder die Repa-Ecke irgendwie durch einen kleinen Trenner separieren.
Was halt echt nicht passieren darf: dass irgend ein Teil das repariert werden soll auf einmal verschwindet, weil irgendjemand das aus Versehen mitnimmt...
Oder dass die Bauteile der Repa-Leute mitgenommen werden...
Toast_r: hast du ne Idee dazu?
Sockel sind auf jeden Fall wichtig... hab ich auch immer dabei... ist aber auch nicht verkehrt, wenn da gleich Mal n Schwung mitgenommen wird.
Zum Reinigen nutze ich meistens Isopropanol...
Das hab ich auch immer dabei in nem kleinen Glas mit Schraubdeckel...
Was ich Mal nicht dabei hatte: irgend n Öl, um ein Diskettenlaufwerk wieder zu schmieren...
Was nimmt man da am Besten?
Balistol?
Gibt ja auch Luftdruckspray... hab mir aber jetzt extra für die CC einen elektrischen Entstauber gekauft...
(B)Lötzinn nicht zu vergessen!
Dann aber bitte Lötzinn mit Blei...
Hab da extra Mal 2,4kg davon gekauft, da es hieß, dass es das für Privatpersonen irgendwann nicht mehr zu kaufen gibt...
Ich wär persönlich ziemlich froh, wenn das zumindest einmal in der Pizzaria stattfinden würde...
Alter Schwede.. sehr cool!
Ja... würde ich auch gern Mal hin fahren...
Mal schauen, ob das nächstes Jahr Mal klappt...
War nur ne erste Idee...
Muss ja nicht die richtige sein... aber wenn das Netzteil nicht der Schuldige sein sollte, dann muss man halt weiter überlegen.
Ich hab glaub noch 6 CBM Business Kisten mit unterschiedlichsten Problemen bei mir Zuhause stehen...
Unter Anderem den 720er mit Proxa 7000...
Oder ein 700er, in den eine Proxa RAM Erweiterung rein sollte...
Also falls euch langweilig werden sollte 😁
Nee im Ernst:
Glaube, dass die jetzt nicht unbedingt auf der CC repariert werden müssen...
Aber ohne Schützenhilfe wird das bei mir glaub auch nix...
Fängt schon damit an, dass ich net weiß, in welchen Geräten die Netzfilter einfach nur raus müssen und in welchen Geraten diese dringend ausgetauscht werden müssen und hört damit auf, dass ich wissen müsste, was man stattdessen verbaut.
Aber ich glaub das besprechen wir Mal auf der CC...
2. Ein C-64-Board, welches 6581 "grillt", der SID wird heiß und fängt an zu krächzen (dauerhaft), geht also kaputt. ich vermute was mit zu hoher Spannungsversorgung oder so... Hier wäre es mir tatsächlich lieb, wenn jemand dieses Fehlerbild schon kennt, weil hier alles mögliche (kaputter "Elefantenfuß" mit rein spielen könnte. Und für jeden Test nen SID möglicherweise zu grillen ist auch nicht schön. Tests an dem C64 sind halt leider aufwändig, weil er in ein wunderschönes (italienisches, was sonst...) PC-Gehäuse eingebaut ist, und mit massig zusätzlichen Kabeln (Kernelumschalter, LED-Geblinke auf wichtigen Signalen, Parallelspeeder, usw.) versehen ist...
Nochmal kurz zu dem C64 in nicht alltäglichem Gehäuse:
Kann meiner Meinung nach 2 Ursachen haben:
Das Netzteil könnte der Fehler sein... ja...
Zu viel Spannung mag der C64 nicht...
Das ist aber sehr schnell durchgecheckt.
Aber mir ist beim Durchlesen grade auch noch das "LED geblinke" aufgefallen...
Hab da mit Helmut axorp Mal zusammen einen "NOP Tester" angesehen, bei dem er dann gesagt hat, dass dieser Tester gelinde gesagt nicht so optimal für den CPU sei, da die CPU nicht den Strom aushalten würden, die die LEDs ziehen...
Grade wenn alle oder mehrere LEDs gleichzeitig an sind kann das den maximalen Eingangsstrom deutlich überschreiten. Und der CPU kann kaputt gehen.
Wenn jetzt der Konstrukteur dieses C64 direkt am SID die Signale abgreift, um irgendwelche Dinge mit LEDs zu signalisieren, könnte es natürlich auch sein, dass dir dann der SID Hops geht...
Hab jetzt nen C64 Saver incl. Addon fertig gestellt...
Und man sieht sofort auf dem Display, wo das Problem liegt...
Hast du einen Schaltplan?
Sind 2 Schaltungen... die Saver SMD und die Addon in Version 1.4.
Auf GitHub liegen auch die Gerber, KICAD Files und man kann auch unter Linux mit den dort vorhandenen Dateien die .hex für den Attiny85 generieren...
Ach ja... die BOM ist auch sehr gut gemacht...
Ist halt alles mit 0603er Bauteilen... also schon sehr klein...
Und: die Bauteile sind mittlerweile leider auch relativ teuer geworden.
War letzte Woche nicht ganz untätig...
Hab jetzt nen C64 Saver incl. Addon fertig gestellt...
Das ist n kleines Teil, welches man zwischen den C64 und das Netzteil steckt....
Bei zu viel Spannung oder zu viel Strom wird die Verbindung zum C64 unterbrochen....
Und man sieht sofort auf dem Display, wo das Problem liegt...
Bis zur CC möchte ich noch ein altes C64 Board mit Nullkraftsockeln ausstatten...
Mal schauen, ob das klappt...
Ein Testboard für den C64 II wird leider definitiv nicht mehr fertig...
Cool! Höre die Podcasts auch enorm gerne!
Habe mal 2x für "komme immer mit" abgestimmt...
1) "Brotkasten" - Power-LED leuchtet, kein Bild
2) "flaches Gehäuse" - Startet, alles sieht o.k. aus, Programme "frieren" aber ein ...
ich hab auf jeden Fall das SysTest64 dabei - damit können wir deine Fehler immerhin lokalisieren - ob ich genug Bauteile dabei hab, dass ich sie auch gleich lösen kann, bleibt abzuwarten
Ich hab alles und bringe die Chips auch mit...
Und reparieren: kein Thema... Check 64 + Oszi nehm ich mit!
Alles anzeigenNur mal als Frage: Ist es möglich ein "Flachbandkabel" zu reparieren?
Shit. Sieht so aus, als wäre da schonmal per Löten ein Reparaturversuch unternommen worden?
Reparatur von solchen Flachleitern auf Kunststoff-Folienbasis könnte man mit Leitlack versuchen, nicht mit Löten (z.B. sowas https://www.keramikbedarf.de/p…1lsVZS4OFazBoCPC8QAvD_BwE)
Wäre es auch eine - zugegebenerweise nicht "historisch korrekte" Reparatur unter Erhaltung des Originalzustandes, den Folienleiter durch etwas anderes, z.B. ein Flachbandkabel, zu ersetzen.
Dafür müsste man aber ggf den Steckverbinder beidseitig tauschen.
Hab mal was davon gelesen, dass es mittlerweile Leiterplattenhersteller gibt, die auch Platinen auf Folie verkaufen...
Wäre vielleicht eine Möglichkeit sowas mit KiCad etc. nachzuzeichnen und dann neu fertigen zu lassen...
Was das kostet kann ich aber leider nicht sagen!
Edit: den Vorschlag hat MJGraf auch schon gemacht... Sorry...
Erster...
1. Ich habe da einen A1200, der braucht ein Recapping. Ich kann das zwar selbst machen, aber wenn jemand mag, gerne!
Hab ich bei meinem auch schon gemacht... Theoretisch keine große Sache...
AAAber: wenn die Kondensatoren bereits ein bisschen gesuppt haben, dann braucht es viel Zuneigung, bis das Lötzinn wieder flüssig wird... und es kann halt sein, dass sich bei der Sache die Leiterbahnen ein bisschen ablösen...
Kann gern zur Seite stehen mit Tips und Tricks... Aber das für jemanden zu machen: hmm vielleicht besser nicht...
Mag nicht an gelösten Leiterbahnen schuld sein...
Soo... jetzta...
Hab den Threat gerade erst gelesen...
Ich hab mich "eigentlich" schon vor ca. einem halben Jahr zur CC angemeldet...
Sowohl als Post im Forum, als auch über das offizielle Formular!
Werde in der Repa-Ecke mit dabei sein, allerdings dieses Jahr keine eigene Ausstellung machen.
Ich nehme natürlich wieder meine Lötkolben, meinen Entlötkolben / mein Oszi, meine Ersatzteile für die C64, mein Check64 usw. usw. mit...
Und sorry... bis auf C64 kenn ich mich immer noch nicht mit anderen Geräten aus... Hab in letzter Zeit leider wenig von meinem Mentor gehört...
