Beiträge von DiMa

    Ich hatte keine Ahnung, dass es Visicalc für PET/CBM 8xxx gab 😮 Was bedeutet denn das "Recorded with DOS 1.0"?

    Neues iPad Pro, quasi neues MBA... Das sind in Summe allein mindestens 2-2,5k€. Das schmeißt doch keiner weg??? Waren in den anderen Kisten vielleicht auch noch Autoradios und Airbags? 😉

    Leider ist kein Hinweis auf einen Hersteller oder so aufgedruckt. Weiss zufällig jemand, mit welcher Software das Teil benutzbar ist?

    Mit jeder, die ein MIDI-I/f unterstützt. Ist letztlich nix anderes, als ein paar DIN-Buchsen an der seriellen Schnittstelle 😉

    Also USB to MIDI Kabel gekauft…. Trotz unterschiedlicher Einstellungen was Blockgröße und Wartezeit betrifft funktioniert es nicht

    Was für ein OS benutzt du denn? USB-MIDI Adapter sind normalerweise class compliant, da muss man nix konfigurieren.

    Linux hat fast jedem kommerzielle Unix früher oder Später das Wasser abgegraben. Die Unixe waren einfach zu teuer.

    Naja, Linux (also der Kernel) setzt auf MINIX auf und das war an Unis und bei Studenten durchaus verbreitet und auch erschwinglich. Ich meine mich zu erinneren, dass das damals für Studenten <200 Mark gekostet hat. War also die Preisklasse der Borland-Compiler & Co.


    Was Linux groß gemacht hat, war der OSS Ansatz und der hat den kommerziellen OS dann irgendwann das Wasser abgegraben - das ist aber m.E. nicht Unix- oder auch nur OS-spezifisch. Solaris hat sich noch ewig gehalten, DECUnix bzw. OSF/1 & HP-UX hat's auch lange Zeit parallel zu Linux gegeben und NextStep/macOS hält sich bis heute...


    Wenn die Kosten alleine das Argument wären, dürfte es heute auch niemanden mehr geben, der MS Office oder Photoshop usw. kauft. Ich glaube, die "Systemseller" sind heute die Ökosysteme um die SW herum. In vielen Fällen ist das 'ne OSS Community, aber wie z.B. im Fall von Photoshop häufig halt auch eine kommerzielle (DAWs sind ein ähnliches Feld). Man könnte ähnlich wie bei OS darüber streiten, ob Affinity nicht genau so toll/besser/... ist als Adobe - aber wenn man schnell eine Lösung/Skript/Plugin/Rezept/HowTO... für was sucht, geht das halt z.B. mit Photoshop ungleich einfacher als mit vielen anderen Programmen).

    Mitte der 1990er Jahre hatte ich kurze Zeit mal Hoffnung geschöpft und mir sogar Unixware angeschafft. Danach war ich geheilt

    Das liess sich damals aber auch nur noch durch SCO steigern 😉

    Irgendwie reizt es schon, sich AMIX mal runterzuladen und auszuprobieren. A3000 und A2000 mit A2630, genug Ram und A2091 ist vorhanden, nur beim Streamer hapert's, gibt aber sicher genug Möglichkeiten als Alternative.

    Ich hätt' auch liebend gerne einen UX... Mangels Hardware habe ich mich dann mal durchgekämpft und AMIX unter UAE ans laufen bekommen. Sollte man sich m.E. mal antuen, bevor man Zeit und Geld in Hardware investiert (wenn man nicht gerade Sammler ist und die HW daher "haben will"). Das ist schon ein echt uraltes System-V - wer Unix nur als Linux-Distro kennt, dürfte da einen Kulturschock erleben. Nicht vergessen: Da ist nicht mal 'ne Entwicklungsumgebung (und ich rede nicht von GUI oder IDE 😉) dabei. AFAIR auch keine GNU Tools...

    Ich habe mit "Computergrau" keine Erfahrung, aber wenn ich tatsächlich mal eine spezielle Farbe brauche, nehme ich Filament von colorFabb. Die haben eine ziemliche Auswahl und im Zweifel machen die dir auch deine Wunschfarbe 😉 PLA, PHA, PETG, XT und HT kannst du im Prinzip mit jedem Drucker verarbeiten, der auch PLA kann - mit den Parametern für Flow & Retraction muss man bei PETG und XT/HT dann halt etwas experimentieren und natürlich mit einer etwas höheren Temperatur drucken.


    Das wären Kandidaten für dich:


    https://colorfabb.com/de/pla-economy-light-gray


    https://colorfabb.com/de/pla-semi-matte-white


    https://colorfabb.com/de/xt-light-gray


    colorFABB verschickt gegen eine übersichtliche Bearbeitungsgebühr auch Proben von vielen Filamenten (3m oder sowas - ich hab' da auch noch ein Paket 'rumliegen, sind aber alles Grüntöne 😉).

    ich weiss nochnichtmal, was genau ich für ein Hotend habe :nixwiss: ..war halt beim Anet A8 dabei

    Das ist die ganz günstige Variante 😉 Aber der A8 ist doch direct drive, der hat doch gar keinen Bowden?! Dann muss das Hotend schlecht montiert gewesen sein, der Inliner nicht richtig eingeführt (oder zu kurz) gewesen sein und/oder das Fitting nicht richtig eingeschraubt gewesen sein, denn das "Ruckeln" am Bowden passiert beim A8 ja nicht.

    Wenn du ein V6-Hotend-Klon hast, wird das immer wieder passieren. Deutlich reduzieren kannst du das Auftreten, wenn du einen hochwertigeren Bowden und vor allem Fittings (die Teile, mit denen der Schlauch geklemmt wird) einsetzt. Das reduziert das Spiel beim Zurückziehen des Filaments, bei dem sich auch der Bowden immer minimal mitbewegt, beim Verfahren oder Layer-Wechsel, so dass das seltener auftritt.


    Abhilfe schafft ein Vollmetall-Hotend - da endet der Inliner so weit vor dem Heatbreak, dass sich in dem Bereich, wo er sich bewegt, kein Filament verteilen kann, weil es da noch gar nicht geschmolzen ist.

    in der Hohl-Gewindestange, die zum Hotend führt und dann das Filament an die Düse "übergibt" ist eine Teflon-Hülse drin ... oder besser SOLLTE da drin sein - ..bei meinem Drucker hatte sich das untere Ende dieser Hülse zerfasert und war mit altem PLA regelrecht zugesetzt

    Das war mein Tip von Nikolaus:



    Verstopfte Düse, bei Bowden-Extrudern und/oder V6-Hotends gerne auch i.V. mit Filamentaustritt zwischen Inliner und Heatbreak

    😉

    mir reisst der Druck meistens nach einigen Schichten ab, der Feeder-Motor schaffts nicht mehr, genug Material durch die Düse zu drücken

    Die Standard-Gründe - je nach Drucker - sind dafür

    • Zu hohe Druckgeschwindigkeit
    • Zu niedrige Temperatur am Hotend
    • Zu niedrigerer Flow
    • Verstopfte Düse, bei Bowden-Extrudern und/oder V6-Hotends gerne auch i.V. mit Filamentaustritt zwischen Inliner und Heatbreak
    • Zu schnelle oder zu große Retraction beim Verfahren (selten)
    • Mangelnder Andruck und/oder abgenutzte Zahnräder im Extruder (selten)

    Ich glaube nicht, das die Verkabelung meiner Garage 480€ gekostet hat, die Technik meines Hauses und in diesem Fall: Meines Gartens dagegen signifikant mehr - sorry, ich verstehe den Zusammenhang nicht.


    Sorry ich hatte den OP nicht als Frage nach "was ist die billigste DIY-Methode für eine bauphysikalisch relevante Maßnahme wegen Durchdringung der Außenhaut" verstanden.


    Mein Fehler - ich bin 'raus.

    Ich persönlich bin da gar nicht gefragt worden - das hat mein TGA Planer so angeordnet... Kann natürlich sein, dass der keine Ahnung hat, oder nur Geld schinden wollte. Das trifft dann vmtl. auch für die PV-Fachplaner in der Nachbarschaft zu.


    Gekostet hat so eine Mauerdurchführung übrigens 120€ (EP), hab' ich gerade extra nochmal nachgeschaut. Ich hab' insgesamt vier davon für die Erdkabel (kein Keller). Fällt bei meiner Haustechnik eher unter Rauschen.

    Ich weiß ja nicht, ob sich die Kommentare auf mich beziehen - aber bei mir sind sämtliche Durchführungen, die nicht über die Decken und dann unter dem WDVS nach unten geführt wurden so ausgeführt worden. Mauerwerk ist KS.


    Bei den Nachbarn wurde PV nachgerüstet - da wurde die Hauseinführung ebenso ausgeführt.


    Aber keiner hindert euch, einfach ein Loch zu bohren und das dann mit Brunnenschaum oder Silikon zuzustopfen 😀

    War der erste Link, den ich gefunden habe - aber stimmt, die haben überwiegend Durchführungen für drückendes Wasser und Betoneinbau. Dann halt weitergooglen, dann findet man z.B. Mauerdurchführungen von Cellpack. Von 3M gibt's auch welche AFAIR, aber ich find' gerade nur das Äquivalent für Durchführungen durch Dampfsperren...


    Und die werden eben nicht mit Silkon (oder Brunnenschaum 😂) eingebaut, sondern mit passenden (zugelassenen) Dichtmitteln. Die funktionieren aber nur, zu(ver)lässig wenn die Leitungen in einem Rohr geführt werden - daher nimmt man die Mauerdurchführung.


    Kann man sich mit Leer-/Schutzrohr mit passendem Durchmesser, Schrumpfschlauch und einem geeigneten Dichtmittel natürlich auch selber bauen. Das wird dann aber i.d.R. nicht UV-beständig sein (und hat natürlich auch keine Zulassung).

    Hat jemand von Euch Erfahrung mir der Ausführung von oberirdischen Mauerdurchführungen durch eine Außenwand (keine unterirdische Hauseinführung). Es geht um eine Ziegelwand 40cm. Gewünscht ist eine 5x10mm2 für eine weitere kleine UV im Außenbereich (unter Carport).

    Dafür gibt's für so ziemlich jeden Einsatzzweck Kabel- oder Leitungsdurchführungen. Guckst du z.B. mal hier.

    Die FFF-Datei von Simplify 3D habe ich. Ich wusste nicht, dass Cura die importieren kann.

    Kann Cura auch nicht. Du musst dir die Demo-Version von Simplify3D installieren, dort das FFF-Profil importieren und dann beim Erstellen eines neuen Cura-Profils vom EInstellungsdialog von Simplify3D "abschreiben". Steht aber alles bereits in #8, liest du die Beiträge nicht?



    Das hast du falsch verstanden. Du musst diese Einstellungen im Simplify3d machen

    und dann eine FFF-Datei speichern. Diese kannst du dann im CURA importieren.

    Du musst mal anfangen zu Lesen, was hier geschrieben wird, bevor du postest. Er hat die FFF-Datei und Cura kann FFF nicht importieren.


    Mir wird das mit euch beiden echt zu anstrengend - ich wünsche euch viel Erfolg!