Ich habe ein bisschen experimentiert und darüber nochmal nachgedacht: Wie beschrieben halte ich es für organisatorisch praktikabler, wenn es für jeden Tisch genau einen QR-Code gibt, das erleichtert die Vorbereitung und vermeidet, dass Labels "on demand" produziert und verteilt werden müssen. Im System wird das so abgebildet werden, dass jeder Tisch zu einem Aussteller gehört. Jeder Aussteller kann eine oder mehrere Ausstellungen im System anlegen. Jede Ausstellung kann optional mit einem der Tische verbunden werden.
Beim Einscannen eines QR-Codes mit dem Mobiltelefon (oder bei Eingabe der Tischnummer) passiert eines der folgenden Dinge:
- Wenn dem Tisch genau eine Ausstellung zugeordnet ist, oder wenn der Aussteller nur eine einzige Ausstellung ohne Tischzuordnung angelegt hat, wird sie direkt angezeigt.
- Wenn dem Tisch mehrere Ausstellungen zugeordnet sind oder der Aussteller mehrere Ausstellungen ohne Tischzuordnungen angelegt hat, wird eine Auswahlliste angezeigt (Thumbnail + Titel).
So können diejenigen, die mehr Arbeit in ihre Online-Präsenz stecken wollen, dann jedes Exponat einzeln dokumentieren. Wer nur seine eigenen Kontaktangaben hinterlegen will, braucht nur eine Seite zu pflegen. Eine Einschränkung ist, dass es nicht möglich sein wird, eine Ausstellung mehreren Tischen zuzuordnen, aber das dürfte in der Praxis kein großes Problem sein. Wenn eine Ausstellung zu mehreren Tischen gehört, dann sollte sie ohne Tischnummer im System angelegt werden. Sie wird dann über die dem Aussteller zugeordnete Tischnummern gefunden, egal, welcher der Tische gesucht wird.