Beiträge von mesch

    Der M5M80C85AP-2 ist schon was besonderes.

    Das dies keine Phantasieprozessoren sind, bin ich mal in den Bestand gegangen und habe die Chips für das Forum abgelichtet.

    OK, jetzt sind die OKIs schon unterwegs... :fp:


    Falls jemand einen Mitsubishi M5M80C85AP-2 entbehren kann oder eine Bezugsquelle kennt...ich mach mal einen Aufruf in Biete-Suche.

    Ich schicke dir einen M5M80C85AP-2 runter. Schicke mir per PM deine Anschrift.

    Auf die Ergebnisse bin ich gespannt.


    BG

    mesch

    In den Datenblättern der CMOS-Verisonen des 8085, die ich gefunden habe, steht an derselben Stelle dasselbe wie bei der NMOS-Ausführung, nämlich 1MHz (intern halbiert).


    Tobias

    Absolut korrekt! Ich hätte meinen A.... :grübel:verwetten können, dass Mitsubishi und Oki die gleichen Designs verwenden. Dem ist leider nicht so. Ich bin jetzt mal in die Datenblätter der 5MHz CMOS-Varianten gegangen und so wie es aussieht


    ist nur für den Mitsubishi Prozessor die Cycle-Time auf DC spezifiziert, sprich kein Clock.

    Für die beiden anderen sind es 200ns/5MHz minimal bzw. 2000ns/500kHz maximal bezogen auf die Zeitangaben.

    Das bedeutet für die externe Beschaltung 1MHz bis 10MHz Quarze/Oszillatoren sind innerhalb der Specs.

    Mistsubishi muss nochmals eine ganz eigene Implementierung des 80C85 entworfen haben.

    Der M5M80C85AP-2 ist schon was besonderes.

    Das dies keine Phantasieprozessoren sind, bin ich mal in den Bestand gegangen und habe die Chips für das Forum abgelichtet.

    Jetzt bleibt es natürlich spannend, ob der Oki bzw. Tundra-Prozessor nicht doch noch mit niedrigeren Frequenzen zurechtkommen oder man den Clock anhalten kann. Versuch macht kluch!


    BG

    mesch

    Ich muss mal gerade was erwähnen, weil hier um den guten alten 8085 geht.

    Der 8085 ist meiner Meinung nach bis heute der beste Lern- und Einstiegsprozessor in die Thematik Mikrocomputertechnik auf unterem Level (Prozessorarchitektur, Befehlsabarbeitung, Adressierungsarten, Maschinenzyklen, Registerstrukturen, Interruptarten- und verarbeitung etc.).

    Indien hat diesen Prozessor als Lernprozessor in allen möglichen Schulformen eingeführt und macht damit solide Grundlagenausbildung mittels Simulatoren und echter Hardware (Single-Board-Computer). Man lässt im Land oder in China teilweise Peripheriechips nachbauen um Übungshardware darstellen zu können. Zu dem Prozessor werden aktuell in Indien immer noch neue Bücher geschrieben und ältere nachgedruckt.

    Von all diesen Schülern kristallisieren sich besonders Begabte/Interessierte heraus. Diese werden dann an die modernen Architekturen Cortex/ARM/PI etc. in den Hochschulen rangeführt. Man schaue sich dazu auch mal das Personal in den Entwicklungs- und Aplikationsabteilungen von allen führenden Halbleiterherstellern an, insbesondere Intel und AMD.

    Ich sage mal, die Inder haben einen Plan und wir in Europa eher nicht.


    Wie man am Threadproblem sehr gut erkennen kann, lohnt sich die Beschäftigung mit diesem Prozessor nach wie vor, weil er einfach am zugänglichsten ist und man sehr anschaulich Basics vermitteln kann.

    Nun ja, schriftliches dividieren kommt halt auch erstmal bevor es an das Volumenintegral geht oder die einfache Textzusammenfassung steht halt auch vor einer Buchrezension.


    Hätten alle Studienanfänger technischer Fachrichtungen solide Mikrocomputer-Grundlagenkenntnisse, wäre ein 900-seitiges Cortex M3 User-Manual ab dem 2. Semester nichts Abschreckendes. Sie haben sie aber nicht!

    Manche haben mit einem Arduino gespielt, können aber einfache Fragen, wie der Prozessor startet oder nach dem Ablauf einer Interruptverarbeitung, nicht beantworten. Gute Grundlagenausbildung sieht anders aus. :fp:


    Ach ja , von dem Buch - Digitaltechnik Eine Einführung für Anfänger - Jean Pütz/VDI-Verlag wurden ab 1978 ca. 500.000 Stück verkauft. Das Begleitbuch zur WDR-Sendefolge. Ja, da gab es noch Bildungsfernsehen (Stichwort 1-Bit Computer) im Dritten und keine Rateshows! ::cry::

    O tempora, o mores!


    BG

    mesch


    Der Thread und die gestellte Aufgabe sind klasse!:thumbup:

    Warum nicht auf die CMOS-Variante wechseln? Die Prozessoren gab es von

    Mitsubishi, Oki und Tundra. Achtung, kleiner Auszug aus dem Mitsubishi-Datenblatt:



    Da man den Clockeingang (X1) direkt bedient, sollte es keine

    Kompatiblitätsprobleme zu den NMOS und HMOS Typen geben.

    Das funktioniert mit Einzeltakt per entprelltem Taster, oder mit einstellbarem Ablaufzähler

    für die unterschiedlichen Maschinenzyklen, oder mit einem 1-2 Hz Taktgenerator mit HI/LO LED-Anzeige

    zum gemütlichen mitbeobachten der Befehlsabarbeitung. Ergänzen kann man das alles um

    eine synchronisierte Umschaltung zwischen schnell und langsam.

    Gesamtdatenblätter habe ich mal angehängt.


    BG

    mesch

    lohnen sich so alte Taschenrechner?
    Sehe die ab und an mal aufn Flohmarkt rumliegen..


    Und wenn ja, bis zu welchem Alter?? Hab nochn Ti83+ der is ja nix wert... obwohl 20 Jahre alt.

    Nun, falls dir sowas über den Weg läuft für kleines Geld.



    Alterorientierung späte 70er und frühe 80er.


    Beste Weihnachtsgrüße

    mesch

    Oha wieder was gelernt :)

    War mir nicht sicher, ob ich jemals einen Am486 25MHz gesehen habe - es gibt/gab sie also tatsaechlich!


    Ja, suchen tue ich 33 oder 40 MHz!

    Hier sollte was dabei sein.

    Imgp9171.jpg


    Ich kann aber erst ab 6. Januar wieder testen und damit auch die Funktion garantieren.

    Preis Euro 8,- plus 2,- Verpackung und Versand, falls du solange warten möchtest.



    Schöne Weihnachtsgrüße

    mesch

    So, habe auch mal was ergattert. Hinter dem FX-4000P war ich schon länger her .

    Dieser ist neu , nie benutzt worden und wurde wohl 1985/86 vom Vorbesitzer erworben.

    Ein richtiger schöner, kleiner (13x7cm) Taschenrechner für technische Berufe - sauber.




    Ich kann vor allen Dingen alle Tastenbelegungen und Symbole klar erkennen.


    BG

    mesch

    Ich kann mit Unterlagen zur Force SYS68K/CPU-2 CPU-2(D) dienen, Hardware- als auch Software-User's-Manual (First-Third Edition).

    Ich habe mal 3 Platinen ausgeschlachtet und entsorgt, was ich heute sehr bereue ::cry::. Manchmal denkt man nicht so richtig nach :grübel:.


    BG

    mesch

    Wieder eine neue VME Bus Karte für meine Sammlung.

    MC68060, MC68360, 16 MB DRAM, 4 MB Flash, 2 MB SRAM,

    4 serielle Schnittstellen, LAN, PCMCIA.


    Findet sich in deiner Sammlung eventuell die Dokumentation der MVME101 von Motorola?

    Bin schon länger auf der Suche.


    BG

    mesch

    Nicht nur ältere Brenner können das. Ich habe seit Jahren den Batronix Bagero II; ein tolles Teil und kann so ziemlich alle älteren (E)(E)(P)ROMs

    In der Device List for BX40 Bagero II kann ich allerdings keinen Intel D8755 finden, der ja eingentlich ein I/O Baustein mit zusätzlich 2KByte Eprom ist.

    So ein schönes Teil habe ich jetzt auch. Habe mir mal noch einen RAM-Baustein besorgt, sowie die restlichen ICs.
    Allerdings fehlt mir noch das zweite PROM.

    Wenn alle Teile da sind, werde ich die Platine komplettieren und mich dann mal ans experimentieren machen. Kann man das D8755 über das Board programmieren?

    Der 8755 ist nicht über das Board programmierbar. Du brauchst einen "älteren" Brenner, wie z.B. den Leaper-48, Needham EMP20 oder ähnliche um den 8355-Ersatz zu programmieren.


    In dem Zusammenhang, hat jemand aus dem Forum mal den SDK85 Monitor gepatched um auf höhrere Baudraten (>110 Bit/s) zu kommen?


    BG

    mesch

    Original sind hier 2KB EPROMs von Texas Instruments, Typ TMS2716 verbaut. Die Stromversorgung bzw. Pin-Belegung der TI EPROMs unterscheidet sich von "normalen" 2KB EPROMs anderer Firmen (TI Pin 19 = VDD/12 Volt, TI Pin 20 = A10, TI Pin 21 = VBB/-5 Volt). Deshalb muss man beim Einsetzen normaler EPROMs an diesen Pins Änderungen vornehmen. Die Zugriffszeit sollte relativ egal sein, die alten Rechner sind ohnehin nicht so schnell. Meine neuen EPROMs haben 200ns Zugriffszeit.

    Owei, die haben die seltene 3-Spannungsversion verbaut. Dann ist alles klar.

    68008 wurde im Zusammenhang mit dem QL genannt.

    Das macht es aber auch nicht rund. Kein Wort zu Second Sources, HC, EC und SEC Varianten (Top-Speed 20MHz), die militärische HC Variante, NDR-Klein-Computer (immerhin deutschsprachiger Artikel) oder die massenhafte Verwendung in Laserdruckern, Plottern und Messgeräten z.B. HP-Logic-Analyzer. Ein Hinweis auf dieses Video https://www.youtube.com/watch?v=UaHtGf4aRLs Motorola 68000 Oral History Panel wäre auch nicht schlecht gewesen.

    Machts gut.


    Torsten

    Ich bin nicht im Verein, aber möchte aus meiner Lebenserfahrung heraus einen Ratschlag geben.

    Alles setzen lassen und vor allen Dingen etwas Zeit verstreichen lassen. Mit gebührendem Abstand nochmals

    die Sache überdenken und professionell die Sache behandeln. Man wird niemals allen Menschen gerecht oder deren Befindlichkeiten entsprechen, noch wird man alle mögen. Daher sollte der Ärger über einen Vorgang niemals Richtschnur des Handelns werden. Abwägen und die positive Seite intensiv befragen.


    Ich nehme die Leerplatinen sehr gerne, wie in einer meiner ersten Anfragen zugesagt.

    Überweisungsbetrag bitte über PN.


    Beste Wünsche ::gut::

    mesch

    Was wolltest Du denn da "flamen" ? Der war doch korrekt.

    68070

    Jep, 68070 Benennung war schon belegt durch den Philips-Controller. Mir fehlt in dem dünnen Artikel der 68008 und 68012. Letzterer konnte 2GB adressieren, mein lieber ct-Redakteur. Außerdem hat er noch nicht mal das ct eigene 68000-Projekt erwähnt,

    geschweige denn das MECB-Board von Motorola oder die Dominanz bei den VME-Bus Karten und bei den Industrierechnern.

    Er hat's halt mal probiert.

    Schau mal hier: https://www.intel.com/pressroo…eleases/1997/IN032497.HTM


    BG

    mesch

    Also 1997 hatte Intel Ihre ersten 440xx Chipsätze mit AGP-Unterstützung im Markt und auf Mainboards und genau darauf zielte die ATI 3D Rage PRO in der AGP Variante ja ab. Die beiden PCI-Karten die hier gerade liegen tragen 97er Angaben im Bestückungsdruck und das müsste dann auch bei den AGP-Karten so sein. Die PCI-Variante war eine kurzzeitige Brückenkarte. Die Marktdurchdringung von AGP (wie von Schroeder richtig bestimmt) lief dann 1998.

    Hier mal ein Auszug aus einer Intel Presse-Notiz von damals (man beachte das Datum):

    Leading Graphics Chip Companies Announce AGP-Enabled Products

    Intel Also Announces High Speed Extension to the AGP Specification


    SAN JOSE, Calif., March 24, 1997 -- The Accelerated Graphics Port specification received strong support today when leading graphics chip companies announced AGP-enabled products at Intel Platforms for Visual Computing Day. 3Dlabs, ATI, Cirrus Logic, Evans & Sutherland, NVIDIA, S3, and Trident announced they will be shipping products in 1997.

    Intel also announced that development has commenced on a high speed extension to the specification, called AGP 4X mode, that doubles the bandwidth of the Accelerated Graphics Port specification to 1GByte/sec. The AGP specification is designed to be scaleable beyond the 2X mode, which has a bandwidth of 512Mbytes/sec. The 4X enhancement is primarily targeted at high-end workstations and other high-performance platforms and will be incorporated into the AGP specification in Q4, 1997. ...

    Intel hat also hat schon seit Ende 1996 (!) am 4x Mode gearbeitet.



    BG

    mesch

    Aber teuer würde ich das nicht nennen.

    Keine Ahung, was 3D Karten dieser Art kosten "dürfen". Ich dachte halt immer, daß die RagePro Serie schlicht die Allerweltserie überhaupt ist, findet sich ja auch in Servern etc. Dagegen weiß ich z.B., daß es erheblich mühevoll sein kann eine Matrox Parhelia gebraucht zu bekommen, zumindest, wenn es ein bestimmtes Modell sein soll.

     

    Bei der 3D RAGE PRO AGP stimme ich dir zu. Der Grafikchip war für den AGP-Bus designed und der kam 1996 raus. Von da an war der Port auf nahezu allen Mainboards vertreten. Eine PCI-Karte kauften nur noch einige wenige private Aufrüster für ihre älteren Mainboards (und ich glaube die war auch teurer), wobei klar war, das man eine schlechtere Performance wegen des Busses erwarb. Insbesondere die 8MB-SGRAM PCI-Karten waren noch seltener. Meist wurde in ein neues Mainboard investiert. Entsprechend selten sind halt die PCI-Karten und in aller Regel 4-6mal teurer als AGP-Karten.


    Noch so ein Beispiel, der AMD 486DX4-120 Prozessor. Mit dem kam AMD spät auf den Markt, als der PCI-Bus schon eingeführt war. Der Prozessor machte nur auf einem VLB-Board Sinn wegen des 40-MHz Bustaktes. Nur hat kaum einer noch ein VLB-Mainboard gekauft. Einige haben vom DX40, DX2-80 aufgerüstet und das war's auch schon. Der Prozessor wird drastisch höher gehandelt als ein Intel DX4-100 oder AMD X5-133. Bestimmte PC-Hardware in den Technologieübergängen ist seltener und damit begehrter, ergo etwas teurer.


    Beste Grüße

    mesch

    Na, der Thread Starter ist wohl mittlerweile schon mit einer mit 16,50 € schon relativ teuren RagePro (PCI) versorgt. Dank der elektronik-Bay. Sind aber schon wirklich hübsche Karten, irgendwie auch schon recht "clean" was die Bauteildichte anbelangt.

    Oh, das habe ich nicht mitbekommen :nixwiss:. Aber teuer würde ich das nicht nennen. Die Karten bekommt man ja kaum, im Gegensatz zu dem ganzen S3 oder Matrox Gewimmel. Gut, den Zustand kenne ich nicht oder ob sie Ok ist.

    Ich hätte da was für den Thread-Inititator. Habe ein wenig suchen müssen, aber wer suchet der findet.

    Folgende zwei Komponenten werden, soweit ich das mitbekommen habe, gesucht.


    Links eine ATI RAGE PRO PCI mit 4MB, rechts ein Intel MMX 233.

    Links ist getestet und läuft, rechts muss noch getestet werden.

    Damit sollte es vorwärts gehen. 35 Euro für beide Komponenten inkl. Versand falls Interesse besteht.


    BG

    mesch

    Sehr praktisch ist ein IDE ZIP-Laufwerk. Erleichtert den Datentransfer ungemein, und schon ist der 3,5" Schacht sinnvoll gefüllt.

    Und in den 5,25" Schacht gehört natürlich ein entsprechendes 1,2MB Diskettenlaufwerk.

    Ist genau auch meine Lösung, weil von DOS bis heute alles geht. Eine TCP/IP-Stack Lösung für DOS geht zwar (gerade bei Gehäuserechnern mit Netzwerkkarte) ist allerdings aufwendig zu installieren, raubt ordentlich Speicher und versagt bei älteren Notebooks ohne Netzwerkschnittstelle. Die ZIP-Lösung ist irgendwie smarter:hahn: und schön old school.


    Hier ein Bild meiner Verdächtigen (USB, Parallel, IDE), es fehlt die SCSI-Variante die ich für das Foto nicht ausbauen wollte.


    Have fun.

    mesch

    Gibt es eigentlich einen guten technischen Grund dafür, einen 74F573 zu verwenden anstelle eines sagen wir mal 74HCT573?

    Der Strom eines FAST-Ausgangs bei Low-Pegel ist mit 20mA spezifiziert. Die HCT-Ausgänge sind für High/Low-Pegel identisch ausgelegt.


    74F573 Output IOH/IOL −3 mA/20 mA

    74HCT573 Output IOH/IOL −6mA/6 mA


    Ich sehe das eher unkritisch.

    Für Output-Enable/Disable Zeiten gibt es aber einen signifikaten Unterschied:

    74F573 ca. 8ns (max)

    74HCT573 ca. 35ns (max)

    Ein Unterschied um einen Faktor 4-5.


    Im Schaltplan ist ein 74LS573 vorgesehen (den bekommt man nicht), dafür aber einen 74ALS573. In der BOM ist aber ein 74F573 drin. Hmmh. Der OE-Eingang des Latch U2 wird mit Hi_OUT_DELAYED angesteuert, gewonnen aus einer Laufzeitkette durch Gatterreihung.


    Also ich sage mal den 74F573 nehmen.


    Ich kann aber gerne mal alle 3 Typen durchprobieren (74ALS573, 74HCT573 und 74F573 liegen vor). Möglicherweise gibt es da zeitliche Reserven.


    Bezüglich der 8-Bit Komparatorschaltung und Pulldown-Widerstände. Tja, sowas habe ich noch nie designed. Eine Pullup Lösung hätte für die unterschiedlichen Logikfamilien gepasst, 500uA pro Schalter für LOW-Pegel bei einem 10K Pullup ist nicht der Rede wert. Ein 10k Pulldown-Widerstand für die Datenleitung D7 ist auch sehr merkwürdig.


    Aber es scheint ja zu funktionieren.


    BG

    mesch