Beiträge von NetzwerkGuru

    Hallo RetroShare,

    vielen Dank für Deine Antwort. Das Spiel ist es leider nicht, doch es ist schon in dem Stil von Blade-Runner. Das war ein guter Hinweis. Es kommt dem vom Spiel-Charakter nahe, doch das Spiel war aus der "Ich-Perspektive". Man steuerte keine Figur, sondern bewegte sich sozusagen von Bild zu Bild, glaube ich.

    Ich meine auch, dass es darum ging, dass diese Droge die ganze Stadt ergriffen hatte. Ja, das Thema Drogen war sehr zentral in dem Spiel. Ich glaube, es ist die Aufgabe des Spielers, herauszufinden, woher diese Droge kommt, welche die ganze Stadt überschwemmt.

    Hallo Community,

    ich bräuchte mal Eure Hilfe, Euer "Schwarmwissen". Ich sammle gerade alle spiele zusammen, die ich in meiner Kindheit/Jugend gespielt habe. Dabei gibt es ein Spiel, dessen Name mir nicht mehr einfällt. Ich würde mich freuen, wenn Ihr evtl. das Spiel kennt und mir helfen könntet, den Namen zu finden.

    Das Spiel war eine Art Grafik-Adventure aber eher so im Stil von "Dune" damals. Die Szenerie war sehr düster, viel in Grau gehalten. Der Spieler erinnere ich mich wohnt in einer winzigen Wohnung neben einer (U-)Bahn. Es wirkte alles sehr dystopisch. Ich glaube ich war eine Art Detektiv oder so und musste ein Rätsel lösen. Man musste verschieden Orte aufsuchen und mit den Leuten "reden". Ich erinnere mich vor allem an eine Szene: Ein Gespräch mit einem offensichtlich obdachlosen unter Drogen stehenden Mann, der am Boden Sitzt und wenn er nichts weiter zu sagen hatte, sagte er immer "Doomed, doomed, dooomed - we are all doomed!".

    Ist das zu vage? Ich glaube, das Spiel hatte eine in Grau gehaltene Schachtel und Die schrift meine ich wäre rot gewesen...

    Ich würde mich sehr freuen, wenn einer von Euch dieses Spiel evtl. auch gespielt hat. Gespielt habe ich das Spiel wohl zwischen 1992 und 1997 ca. Die Grafik war recht gut für ein DOS-Spiel.

    Vielen Dank an Euch im Voraus!

    Hallo Toast_r,

    eine berechtigte und gute Frage! Ja, ich hatte sie natürlich vorab über den kleinanzeigen-Chat gefragt, ob sie das möchte und sie war einverstanden. Aus Datenschztrechtlicher Sicht absolut notwendig. Ich arbeite im IT-Sicherheitsberich - da kenne ich diese Themen.

    Dennoch ein vollkommen berechtigter Einwand.

    Ah, ich sehe Du hast die Daten entfernt. Auch gut. Der Link reicht ja vollkommen aus.

    CU!

    P.S.: Ich hatte ihr sogar den Link zum Beitrag gesendet gleich nachdem ich ihn erstellt hatte.

    Hallo liebe Retro-Computer-Fans,

    ich bin via Kleinanzeigen auf die Anzeige einer Dame gestoßen. Sie bittet um Hilfe, damit ihr C64 wieder flott wird. Ich hab es per Chat versucht, aber da muss sich jemand vor Ort das Gerät ankucken. Es muss wohl auch nicht ganz kostenlos sein - eine kleine Entschädiung für den Aufwand wäre sicher drin. Aber da ich am anderen Ende der Republik wohne, macht das für mich leider keinen Sinn.

    Nehmt gerne über die Anzeige Kontakt auf:

    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/commodore-64-c64-rechner-ohne-funktion-hat-jemand-ahnung-/2507050980-225-16652

    Ich fände es klasse, wenn einer von Euch der Dame weiterhelfen kann. Sie würde ihn wirklich gerne wieder zum laufen bringen. An einem Verkauf ist sie übrigens nicht interessiert. Ich hätte ihr gerne geholfen, aber knapp 850km ist doch etwas zu weit als Anreise ;)

    Viele Grüße!

    Viele (die meisten) Brother-Schreibmaschinen haben eine "Gummihütchen"-Tastatur ähnlich wie der Atari ST. Die Hütchen können einzeln oder als ganze Matte verbaut sein, es gab beides.

    Aufmachen, Leiterplatte und Graphit-Kontakt im Hütchen mit Iso saubermachen, sollte wieder funktionieren.

    Hallo tofro,

    vielen Dank für Deinen Tipp. Ich hatte gehofft, dass es so funktioniert. Gibt es irgendwo eine Anleitung oder Video oder irgendwelhe Tipps, wie ich die Schreibmaschine ohne Beschädigung aufkriege? Ich habe noch keine Schrauben gefunden - sind die evtl. unten unter den Gummifüßen?

    Hallo liebe Schreibmaschinen-Enthusiasten,

    ich habe eine wundervolle Brother LW 30 Schreibmaschine in TOP-Zustand erworben.

    Alles funktioniert so weit, nur ein paar Tasten reagieren überhaupt nicht... die Tasten 4, 5 und 6 in der obersten Reihe zum Beispiel.

    Für alle, die das Gerät nicht kennen - hier ein Besipiel:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Habt Ihr einen Tipp, was ich machen kann? Ich würde ja mal die Schreibmaschine öffnen und die Tastatur zerlegen - so wie beim C64 oder Amiga.

    Wäre das möglich? Wie kriegt man die maschine auf? Ich vermute mal Zugang über "unten", oder?

    Vielen Dank für jegliche Hilfe im Voraus!

    Das mit dem Sockel leuchtet ein, aber woher bekommt man denn (gute) Federsockel - idealerweise zu einem bezahlbaren Preis? Hätte da jemand einen Tipp?

    Ich bräuchte sowohl einen (oder wohl besser ein paar) Federsockel für den M68000 und auch für PAULA (der Federsockel ist irgendwie im Eimer und der PAULA-Chip rutscht auf einer Seite immer wieder halb raus...). Das sind also 1x 64-polig und 1x 48-polig.

    Alles was ich im Internet so gefunden habe ist bis maximal 40-polig.

    Bis jetzt finde ich nur bei Reichelt entsprechende Präzisionssockel.

    Über Tipps wäre ich sehr dankbar!

    Ich habe es riskiert! Ich habe sowohl den funktionierenden M68000 und den funktionierenden ODD-CIA (A) in das defekte System gesteckt - und siehe da! Es ward Bild!

    Allerdings bis jetzt nur mit dem Amiga Diag ROM 1.2.1 ( https://www.diagrom.com/ ). Wenn ich das original-ROM reinstecke --> wieder Black Screen!

    Somit scheint das ROM der 3. Defekte Chip im System zu sein. Ein neues ROM habe ich eben bestellt und eine Platine, damit ich künftig mit meinem MiniPro TL866A auch selber welche schreiben kann ist auch bald im Zulauf, aber aus China wird diese wohl noch 2-3 Wochen auf sich warten lassen.

    Das Diag Rom Zeigt sehr verwirrende Informationen bezüglich RAM an und blinkt auch am Aanfang wie wild. Nachdem ich auch über Bugs im DiagRom speziell im Bezug auf den RAM gelesen habe, werde ich als nächstes das funktionierende Kistart-ROM einsetzen und versuche über ein Gotek-Laufwerk mal das AmigaTestKit zu starten ( https://github.com/keirf/amiga-stuff ). Damit hoffe ich eine ordentliche System-Analyse hinzukriegen.

    Wir machen Fortschritte!

    Hier noch ein paar Bilder vom DIAG-ROM (leider nur amateurhafte Fotos vom Handy):

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.
    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.
    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.
    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.
    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Irgend etwas scheint noch nicht zu stimmen... Ich habe mal testweise ein funktionierendes ROM reingesteckt, dann blinkt der Bildschirm gelb und wird nach einiger Zeit weiß/gräulich.

    Ich werde weiter nachforschen und Euch auf dem Laufenden halten.

    Hallo PC-Rath_de,

    auch vielen Dank für Deine Unterstützung hier!

    Das mit dem Composite-Ausgang wäre wirklich eine gute Idee - hätte der Vorbesitzer den Stecker nicht entfernt (war wohl ein veruschter Umbau zu einem HDMI-DENISE - der offensichtlich missglückt ist). So könnte man feststellen, ob es ein allgemeines Grafikproblem ist oder ob nur der Monitor-Ausgang betroffen ist.

    In Kontaktspray habe ich alles schon mal "ertränkt" - das hatte ich anfangs ganz vergessen zu schreiben. Auf jeden Fall ein guter Tipp.

    Allerdings sollte ich beim nächsten mal alle Chips rausnehmen, Kontaktspray in die Sockel und auch auf die Pins der Chips geben und dann wieder reinmachen (wei von Dir beschrieben und immer mit Kontaktspray, das man nicht entfernen muss). Ich hatte das Kontaktspray nur bei eingestecktem Chip draufgesprüht und die Chips dann nochmal "nachgedrückt". Das ist im Zweifelsfalle einfach zu wenig.

    Das Netzteil ist bereits geprüft und die Spannungen sind im entsprechenden Rahmen (ich habe auch einen fukntionierenden Amiga 500 damit betrieben, nachdem ich die Spannungen alle gemessen hatte).

    Den RAM habe ich komplett gesockelt und ja, mit bunten Bildern ist erst mal noch nicht viel - also das muss ich später noch prüfen.

    Das ROM scheint tatsächlich defekt zu sein - auch dies war ein guter Hinweis! Mehr zum Rom gleich im nächsten Beitrag in dem ich die Erkenntnisse von heute zusammenfasse.

    Scouter3D: Danke für die Tipps!
    Netzteil ist geprüft und in Ordnung; Fernseher und Kabel geht auch. Ich hab einen weiteren Amiga und mit dem (funktionierenden) bin ich jetzt mal am ICs testen..

    Okay, los geht die wilden Testerei... ;)

    Ich habe einen meiner funktionierenden Amiga 500 (glücklicherweise auch Mainboard Rev. 6A) genommen und nacheinander die ICs des defekten Amiga 500 in den funktionierenden gesteckt. Ergebnis:

    ICZustand
    68000 Prozessordefekt
    FAT AGNUSfunktioniert
    DENISEfunktioniert
    ODD CIA (A)defekt
    EVEN CIA (B)funktioniert
    GARYfunktioniert
    PAULAfunktioniert

    Wichtig: Mit "funktioniert" meine ich, dass der jeweilige Chip nicht dazu führt, dass der Boot-Prozess unterbrochen wird. Ob der Chip seine Funktion erfüllt, habe ich momentan noch nicht getestet. Ein erfolgreicher Boot würde mir schon mal reichen fürs erste.

    Ich bin - wenn man sich die Troubleshooting Matrix von oben ansieht - erstaunt, dass ein defekter ODD-CIA einen Black Screen hervorrufen kann. Da ist die Grafik evtl. nicht ganz vollständig... Tatsächlich habe ich am funktionierenden Amiga einen Black Screen, wenn ich den (scheinbar defekten) CIA einbaue. Sobald ich ihn zurück getauscht hatte ging er wieder. Beim 68000er das gleiche Verhalten.

    Nun habe ich mal 2 Stück 68000er Prozessoren bestellt bei E-Bay (die gibt es ja noch zu moderaten Preisen). Den FAT AGNUS brauche ich glücklicherweise nicht - der wäre dann schon teurer geworden.

    2 CIA-Chips sind auch schon geordert, bis zum Ende der Woche sollte da Ersatz vorhanden sein.

    Nun eine wichtige Frage:
    Nachdem ich ja die Spannung am Netzteil geprüft habe und diese so weit passt - wie "gefährlich" ist es, die neuen Chips in das defekte Motherboard zu stecken (hab ich bis jetzt nur mit dem 68000er ausprobiert und das ging ohne Probleme)? Ist es warhscheinlich dass ich die neuen ICs auch gleich "brate" oder ist das eher unwahrscheinlich?

    Ich werde morgen noch den Oszillator testen, ob der (auch) ein Problem hat. Mal sehen, ob ich dann mal Grafik aus dem Gerät rausbekomme :-D.

    Hallo Toast_r,

    vielen Dank für Deine schnellen Antworten. Der FAT AGNUS wurde eben nach Deinen Tipps eingelötet und sitzt nun in richtiger Richtung im Sockel. Die von Dir genannte Abschrägung des Sockels und des ICs sind rechts oben im Bild:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Die Einkerbung auf dem Chip und die "1" liegen auch genau übereinander - somit sollte das nun wieder passen.

    Vielen Dank an Toast_r für die schnelle Hilfe! Ich hoffe, es gibt noch mehr Leute, denen diese Anleitung künftig evtl. etwas Hilfe bietet.

    Leider bringt der Amiga nun immer noch nur einen schwarzen Bildschirm - die Analyse geht weiter! Nur nicht in diesem Thread.

    Hier der Link zum weiteren Troubleshooting, sollte es jemanden interessieren:

    Amiga 500 Black Screen - Troubleshooting

    Hallo liebe Community,

    ich habe einen Amiga 500 mit "Black Screen" Problem erworben. "Einen schwarzen Bildschirm habe ich" - es ähnelt etwas einem sehr bekannten Telefonanruf beim Mediamarkt... >:(

    Der Amiga hängt aktuell über einen Adapter am SCART-Eingang meines alten SONY-Fernsehers. Der Fernseher bekommt beim einschalten ein Signal, er bleibt jedoch schwarz und zeigt nichts an. Wie an anderer Stelle in disem Forum bereits beschrieben war der Sockel des FAT AGNUS gebrochen und somit musste ich ihn austauschen, was bereits geschehen ist ( FAT AGNUS Sockel tauschen ).

    Nun meine Frage an die erfahrenen Amiga 500 "Problemlöser": Wie gehe ich am besten systematisch vor beim eingrenzen des Fehlers?
    Vorab meine Erkenntnisse bisher:

    • Eine mehrfache Sichtprüfung der gesamten Platine (oben wie unten) ergab lediglich den defekten Sockel des FAT AGNUS
    • Das Netzteil wurde vorher geprüft und bringt die Spannungen im vorgesehenen Rahmen (5V, 12V, -12V)
    • Wenn ich das System 10 Minuten laufen lasse, dann haben die ICs folgende Temperaturen:
      • Prozessor 68000 - ca. 39°C
      • FAT AGNUS - ca. 39°C
      • RAM-Chip 1-4 - ca. 24° C
      • EVEN CIA - ca. 32°C
      • ODD CIA - ca. 32°C
      • DENISE - ca. 37°C
      • PAULA - ca. 40°C

    Auch das scheint mir alles erst mal im Rahmen.

    Ich habe mir übrigens mal ein AMIGA DIAG-ROM besorgt und es ist im Amiga verbaut. Leider bekomme ich auch dort keinerlei Ausgabe - aber das könnte daran liegen, dass ich irgenwo zwischen RASPI (an dem hängt der USB-Port) und dem Serial2USB-Adapter noch einen Fehler habe. Ja, ein 0-Modem-Kabel steckt überdies darin. Ich werde heute oder morgen das ROM an einem funktionierenden Amiga 500 testen. Bei der Gelegenheit werde ich - dieser Matrix folgend:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    wohl erst mal den Prozessor und den FAT AGNUS tauschen, um zu sehen, ob einer der beiden defekt ist. Der Oszillator hat bei mir eine kleine Delle (ich glaube, die habe ich aber schon öfters gesehen) - dennoch werde ich ihn mal testen. Ein gutes Digital-Multimeter und ein Oszilloskop habe ich hier. Mehr Details liefere ich gerne noch nach.

    So weit mal der Anfang. Über jegliche Unterstützung, Tipps und Tricks würde ich mich sehr freuen und werde Euch natürlich über den Prozess am Laufenden halten!

    Hallo liebe Community,

    ich bräuchte heute mal die Hilfe der Commodore Amiga-Experten!

    Ich habe im Internet weit und breit nach einer guten Anleitung gesucht, wie man einen FAT AGNUS Sockel korrekt tauscht.

    Wenn Ihr eine kennt, die ich nicht gefunden habe - dann gerne einfach Link senden und das Thema hat sich erledigt.

    Bei mir ergaben sich diverse Fragen, als ich den Sockel (der natürlich gebrochen war) tauschen wollte:

    • Ist der FAT AGNUS überhaupt in der richtigen Richtung eingesetzt?
    • Wie herum muss der Sockel rein?
    • Habe ich den richtigen Sockel?

    Hier mal was bisher geschah:

    Ich habe den defekten Sockel entlötet (hatte leider vergesen, ein Foto davon zu machen) und habe jetzt eine schöne, saubere Platine mit Platz für einen FAT AGNUS Sockel:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Dann habe ich einen 84-PIN Sockel bestellt und bekam folgendes geliefert:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Bei genauer Betrachtung der Unterseite sieht man, dass entweder 2 Pins fehlen, oder auf der Platine die beiden Ecken nicht zum sockel gehören bzw. ich da evtl. einfach zwei normale Lötpunkte "entlötet" habe:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.


    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Ist das der richtige Sockel? Oder sollte der 2 "Beinchen" mehr haben?

    Wenn es der richtige Sockel ist, dann werde ich mal wieder in die Ecken einen Lötpunkt reinsetzen, oder?

    Und nun die letzte Frage: Wie herum muss der FAT AGNUS in den Sockel. Meine Tehorie: Der Punkt auf dem Chip markiert den "Pin 1" und die Zahl "1" auf der Platine markiert mit der Spitze auch den PIN 1 - ist das korrekt?

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    Vielen Dank auf jeden Fall schon mal für die Hilfe!

    Ich versuche hier gerade einen Amiga 500 mit "Black Screen" wieder zum laufen zu bringen.

    Wenn der FAT AGNUS richtig drin ist, werde ich noch einen neuen Thread eröffnen - das könnte durchaus für mehrere hier interessant sein.

    Ich hatte schon nach einem Thread gesucht, der das Thema hier behandelt aber nichts gefunden. Sollte ich auch hier "Tomaten auf den Augen" gehabt haben, dann die Threads gerne verlinken!

    Hallo fanhistorie,

    muss Dir nicht Leid tun. Du kannst da ja nix dafür. Nur wenn die explizit schreiben, dass es für genau dieses Notebook ist hätte ich erwartet, dass die Polarität auch stimmt. Nun ja - ich hoffe mal, dass nicht allzuviel kaputt ist. ich bin jetzt erst mal 2 Wochen unterwegs, darum kann ich da nicht viel machen, aber danach werde ich mir das Gerät mal ankucken, was kaputt gegangen ist.

    Fotos von dem Gerät mache ich auch mal - evtl. sind ja Parallelen vorhanden.

    Hallo fanhistorie,

    nun muss ich den Notebook auf jeden Fall zerlegen... Das Netzteil hat ihn leider "frittiert". Ich kann von dem von Dir oben verlinkten Netzteil nur dringend abraten. Ich werde mich gleich mal an den Verkäufer wenden. Das geübte Nutzerauge findet auch gleich den Fehler:

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    Es ist wirklich nicht in Ordnung vom Verkäufer, ein offensichtlich falsch gepoltes Netzeil als Ersatz für das Original zu verkaufen.

    Ich habe das leider erst geprüft, nachdem ich es eingesteckt hatte und nach wenigen Sekunden - gefolgt von einem Knall - Rauch aus dem Notebook aufstieg.

    Ich bin mal gespannt, wie weit mir der Verkäufer entgegenkommen will.

    Ich muss jetzt den Notebook mal öffnen - hoffentlich hat es nur einen ELKO erwischt...

    Hallo fanhistorie,

    vielen Dank für den Tipp! Ja, genau den habe ich mir mal gegönnt. Bin schon gespannt, ober funktioniert. Allerdings wären natürlich für eventuelle Reparaturen ein paar Infos ganz nett. Irgendwie schient der Rechner aber im Internet so gut wie gar nicht erwähnt zu werden.... ziemlich ominös... ;-).

    Das Netzteil habe ich mir mal bestellt. Wollte erst selber eins bauen, aber für den Preis brauche ich gar nicht erst anfangen.

    Hallo zuammen,

    ein Samsung Notemaster 486S/25N gesellt sich bald in meine Sammlung und ich bin auf der Suche nach Informationsmaterial wie Bedienungsanleitung, technische Daten oder im besten Falle sogar ein Service Manual. Gibt es jemanden, der hierzu Informationen hat? Ich wäre sehr dankbar.... Die ersten 10 Seiten bei Google fördern praktsich nichts verwertbares zu Tage.

    Dem Namen nach vermute ich mal, da werkelt ein 25 MHz 486er drin, aber mehr weiß ich darüber leider nicht.

    Gibt e evtl. baugleiche Laptops von anderen Herstellern?

    Vielen Dank im Voraus!

    Hallo zusammen,

    ich überlege, ob ich mir folgendes Laufwerk zulegen soll:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Ich finde über Google praktisch GAR NICHTS über dieses Laufwerk. Keine Anleitung, geschweige denn ein Service-Manual, etc.

    Wisst Ihr da mehr? Kennt das jemand? Hat evtl. sogar jemand Unterlagen dazu?

    Ich suche gerade konkret 1-2 original 360 kb Laufwerke. Mit Baujahr 1986 sollte das definitiv ein 360 kb Laufwerk sein...

    Auch an 720 kb Laufwerken (3,5") wäre ich interessiert.

    Dabei kommt mir noch eine Frage in den Sinn:

    Gibt es eine Liste mit SD-Laufwerken? Alsoe eine Liste mit Floppy-Laufwerken, an der ich sehen kann, welches Laufwerk nun SD oder HD ist?

    Und das sowohl für 3,5" als auch für 5,25" Floppies.

    Ich habe auch danach schon mal gegoogled - aber nichts verwertbares gefunden. Listen mit HD-Lauferken hatte ich gesehen, aber nicht wirklich was zu SD.

    Kennt Ihr sowas? Gibte es da etwas?

    Oder macht es am Ende Sinn, dass wir hier - evtl. im Forum - die Daten mal zusammntragen? Was meint Ihr?

    Vielen Dank für Euer Feedback und Eure Anregungen bzw. Ideen/Links im Voraus!

    Grundsätzlich finde ich das Projekt gut, aber mit 84 Euro ist mir der Joystick für reinen DB9 Betrieb samt Autofire etc. ein klein wenig zu teuer. Mit der Summe kann ich in der Bucht frei wählen und mir sogar einen originalen noch unbenutzten, echten Retro Joystick in OVP kaufen.

    VG

    Da hast Du nachtürlich Recht. Allerdings kann man da noch etwas sparen. Wenn sich ein paar aus dem Forum zusammentun, geht es schon günstiger. Für 4 Stück bezahlt man dann incl. Versandkosten 57 EUR pro Stück.
    Und wer 100 Stück ordert kann sie für günstige 49 EUR/Stück bekommen - naja... 100 Stück... das ist sicherlich etwas übertrieben... 8o

    Auf jeden Fall habt Ihr Recht, der Preis ist stolz. Die 40 Jahre alte Hardware - auch wenn noch OVP wird vom Kunststoff her allerdings auch nicht gerade beser, darum hab ich mich mal beteiligt. Allerdings muss das natürlich jeder für sich entscheiden. ich drücke dem Projekt jedenfalls die Daumen.

    CU

    Hallo zusammen,

    seit gestern läuft die Kickstarter-Kampagne "UNITHOR - A Brand New Joystick For Retro Computers" von Uni-Joy:

    https://www.kickstarter.com/projects/uni-joy/unithor-a-brand-new-joystick-for-retro-computers?ref=checkout_rewards_page

    Hier wurde ein neuer Joystick, der für alte Rechner verwendbar ist entwickelt. Die Kampagne startete gestern und bereits am ersten Tag wurde die Hälfte der notwendigen 64.000 EUR eingesammelt.

    Die Lieferung der Joysticks ist aktuell für Dezember 2022 geplant. Mehr darüber auf der Kickstarter-Seite.

    Vielleicht kann sich ja der ein- oder andere noch dazu entschließen, mitzumachen. Ich habe mal 4 Stück geordert.

    Die Joysticks können wohl mit Adaptern auch für CPC usw. geordert werden - sollta also für so ziemlich jeden Retro-Fan was dabei sein.

    Hintergrund:

    Ich habe mir mal über E-Bay Kleinanzeigen ein IOMEGA USB ZIP Drive 250 MB und ein paar Parallel-Geräte (IOMEGA ZIP 100 Parallel) besorgt. Die Idee ist es, die ZIP-Drives für den Datenaustasuch besonders zwsichen WIN10 und z.B. MS DOS auf XT-Rechneren zu verwenden (wurde glaube ich hier im Forum auch schon des öfteren empfohlen - ich finde die Idee auf jeden Fall spannend. Das USB-Gerät läuft unter WIN10 einwandfrei und ohne weitere Treiberinstallation (wurde von WIN10 sofort erkannt)

    Fragestellung:

    Kann man den "Click of Death" reparieren oder wenigstens bei funktionierenden Laufwerken vorbeugen?

    Laut meinen Recherchen verhält es sich so, dass ein Lauferk mit dem "Click of Death" definitiv unwiederbringlich defekt ist - wenn Ihr andere Erfahrungen habt, oder sogar schon mal eines reparieren konntet, dann bitte immer her mit den Infos! Im Netz habe ich dazu absolut nichts gefunden.

    Allerdings gibt es im 68kmla.org-Forum jemanden (laut Profil sogar aus Deutschland - evtl, ist er/sie auch hier im Forum?) mit dem Nickname "Franklinstein", der in folgendem Post beschreibt, dass man dem Defekt wenigstens vorbeugen kann und erklärt auch kurz, woher das Problem (seiner Meinung nach) kommt:

    https://68kmla.org/bb/index.php?t…96/#post-384982

    Kurz zusammengefasst wurde wegen Sparmaßnahmen ein Gummipuffer in späteren Modellen eingespart, welcher den Anschlag des Lesekopfes ganz hinten abfedert. Fügt man ein entsprechendes Bauteil bei den Geräten ohne selbiges ein, sollte die Gefahr gebannt sein (so in dem Artikel). Leider gibt es keine Anleitung hierzu, wie man das tun könnte...

    Was ich bisher herausgefunden habe:

    In diesem Video zerlegt jeamand ein altes, defketes ZIP 100 Laufwerk und ich vermute, man kann dort sehen, welches Bauteil in späteren Versionen fehlt:

    https://www.youtube.com/watch?v=GmADtEzT_r4&t=241s (ab Zeitpunkt 3:50 Min wird es interessant)

    Ich habe mal einen Screenshot gemacht und das Bautel eingekreist.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Weitere Fragen an Euch, die Community hier:

    Hat von Euch Jemand Erfahrung damit?

    Hat das schon mal jemand ausprobiert?

    Bedeutet das, dass alle alten Laufwerke MIT diesem Puffer vor dem "Click of Death" geschützt sind?

    Wer hat weitere Erfahrunge und kan mir/uns hier weiter helfen?

    Es wäre klasse, wenn wir hier eine kleine Wissenssammlung zu dem Thema schaffen könnten, denn so weit ich das gesehen habe, gibt es viele Quellen im Internet, die den "Click of Death" beschreiben und darüber philosophieren, aber kaum etwas brauchbares, was ihn beheben - oder wenigstens vorbeugen - kann.

    Hier noch ein paar Links:

    IOMEGA ZIP Drive 250 USB, ovp ungeöffnet (es sind noch ein paar Exemplare da):

    https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/zip-…1398896-23-5347 (diesen Link entferne ich, sobald das Angebot nicht mehr da ist)

    Treiber Version 3.0 für die Prallel-Geräte unter DOS in Deutsch auf archive.org:

    https://archive.org/details/iomega…sion-3.0-german

    Vielen Dank und viele Grüße

    NetzwerkGuru

    Hallo fanhistorie,

    was meinst Du mit "wie würde ich das einstufen"?
    Ja, Minix gab es lange vor Linux

    Ja, beides basiert auf Unix

    Ja, offenbar gibt es für beides Implementierungen für 8088

    Die frage ist: Was willst Du damit machen? Mein Ziel wäre es - da ich schon seit langer Zeit gerne und oft Linux einsetze - das System mal auf einem 8088 zu booten und möglicherweise ein paar Vorzüge gegenübre DOS zu genießen (evtl. einen kleinen Befehlsbuffer, der mehr als nur den letzten Konsolenbefehl beinhaltet, vielleicht ein schlanker, funktionierender TCP/IP Stack, evtl. sogar die Möglichkeit mal Telnet auf die Kiste zu machen).

    Das wäre mein Ziel. Ob das mit Minix gehen würde weiß ich nicht - dazu habe ich mich mit Herrn Tannenbaum's Entwickliung bis jetzt zu wenig beschäftigt (genauer gesagt: nie ;-)). Aber wenn das möglich wäre, würde ich mal einen Blick drauf werfen.

    Kennst Du Minix genauer? Was kann Minix auf 8088 so alles? Ist es schlanker und hat dadurch mehr freien RAM nach dem booten als ELKS?

    CU

    Ich habe eben mal diesen sehr interessanten Thread hier überflogen. Ein Linux für (SEHR) alte IBM-kompatible Rechner (wirklich ab 8088 - also sozusagen "XXS"-alt) wurde hier noch nicht erwähnt:

    ELKS (Embeddable Linux Kernel Subset).

    Das System wurde bereits 2015 mal kurz in diesem Forum hier erwähnt:

    IBM PC XT (Modell 5160) am Start :D

    Seit das Projekt auf GitHub umgezogen ist, scheint wieder etwas Fahrt in die Sache gekommen zu sein:

    https://github.com/jbruchon/elks

    Tatsächlich scheint jemand das "Linux" (ja, natürlich erst mal sehr abgespeckt) auf einem 8088 zum laufen gebracht zu haben:

    https://www.reddit.com/r/linux/commen…_pc_xt_replica/

    Je nachdem, wofür man ein Linux auf einem alten Rechner möchte, könnte der Ansatz doch sehr interessant sen. Ein TCP/IP Stack ist wohl auch bereits integriert...

    Natürlich sind 160kb freier RAM von 640kb jetzt nicht die Welt... aber hey! Es is Linux auf einem XT. Und um Daten über eine alte ISA-Neztwerkkarte zu transferieren wäre es möglicherweise bald ausreichend.

    Ich freue mich über Eure Meinung hierzu!

    Vielen Dank für das Feedback!

    @Shadow-aSc: Könntest Du mir das irgendwie zukommen lassen?

    Toshi: Vielen Dank! Ich vermute, Du meintest das Hier:

    RE: XT-Clone, ebay, Restauration

    ... habei ich gleich mal geladen!

    fanhistorie: Ich verstehe nicht ganz - auf der Seite, die ich verlinkt habe sind nur 2 Roms zum download:

    16KB-64KB Motherboard und

    64KB-256KB Motherboard

    Schreibst Du über eine andere Seite? Ein drittes sehe ich da nicht - würdest Du evtl. bitte einen Link posten? Vielen Dank!

    Da ich mit diesem Thmea neu ins ROM "Brennen" einsteige mal kurz noch die Frage in die Runde:

    Habe mir mal das Teil hier bestellt:

    https://www.amazon.de/gp/product/B07…0?ie=UTF8&psc=1

    Ist das passend und in Ordnung? Ich hatte schon gelesen, dass ein Batronix da ganz andere Qualität hat.

    Aber für meinen Hobby-Bereich sollte das doch genügen, oder?

    Ziel: ROMs brennen für PC-Kompatible (XT bis 486er) und evtl. wenn möglich auch bei Bedarf für C64/C128 und Amiga.

    Und als ROMs für den Commodore PC 10-III habe ich mal folgende "Rohlinge" geordert (wollte gleich auf EEPROMs setzen, da ich nicht noch in so ein UV-Ding investieren wollte):

    https://www.reichelt.de/eeprom-64-kb-8…946.html?&nbc=1

    Passt das so weit oder ist da was völlig falsch? Wenn Ihr noch günstigere Bezugsquellen für EEPROMs habt dann freue ich mich natürlich über einen Link.

    Viele Grüße & CU

    -Helmut